CD-Reviews
ERADICATOR sind eine feste Größe im deutschen Untergrund. Was nicht verwunderlich ist, denn immerhin existieren die Olpener bereits seit 2004. Man feiert also dieses Jahr bereits den zwanzigsten Geburtstag. In den letzten zwei Jahrzehnten veröffentlichte die Band ein Demo und fünf Studioalben. Pünktlich zum runden Geburtstag erschien nun am 20.09. mit „The Paradox“ Album Nummer 6. Obwohl ich den Namen ERADICATOR in den letzten Jahren immer wieder hörte – meistens im Zusammenhang mit GODSLAVE oder CRIPPER – muss ich zugeben, dass ich mir bisher nie die Zeit nahm, mir mal etwas von den Westfalen anzuhören. So ist „The Paradox“ tatsächlich mein Einstieg in die Musik von ERADICATOR.
- Details
- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Diese norwegische Band ist eine dieser Bands, die ich bereits seit ihren Anfangstagen mehr oder weniger passiv verfolge, so richtig intensiv beschäftigen konnte ich mich mit LEPROUS, weiß der Geier warum, bislang noch nicht. Wobei ich mich erinnern kann, dass ich die Band 2012 als Support von AMORPHIS richtig gut fand. Vielleicht liegt das daran, dass ich zu dieser Zeit sehr begeistert war von Bands wie PAIN OF SALVATION und RIVERSIDE, die musikalisch damals ähnlich agierten, in meinen Ohren aber besser waren als die Norweger.
- Details
- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
In einer Zeit, in der Heavy Metal Musik zunehmend normal geworden ist und man Rebellion mit der Lupe suchen muss, verwundert es nicht, dass es auch mehr und mehr Bands gibt, die auf Mainstream-Metal setzen. Eine dieser Bands sind APRIL ART aus Hessen, die dieser Tage ihr drittes Album „Rodeo“ veröffentlichen. Na dann schauen wir mal, ob uns ein wilder Ritt erwartet oder ein gemächlicher Spaziergang mit einem süßen Pony.
- Details
- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
“Speed Of Darkness” heißt das neue Werk der Dänen D-A-D und setzt erfolgreich den zweiten Frühling in ihrer Karriere, der für mich persönlich mit “Dic.Nii.Lan.Daft.Erd.Ark” begann, weiter fort.
- Details
- Pascal
- Kategorie: CD-Reviews
Neues Jahr, ein neues ISSA Album. Selbst für die norwegische Sängerin Isabell Oversveen, die in den letzten 14 Jahren nicht gerade mit Veröffentlichungen geizte, ist das ein außergewöhnliches Tempo bereits 15 Monate nach „Lights Of Japan“ ein neues Album abzuliefern. Und wenn man nun denkt, dass vorliegendes, bereits Anfang Juni erschienenes Album, ein Schnellschuss ist, der wird eines Besseren belehrt.
- Details
- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Als AUTUMN BRIDE 2021 ihr Debütalbum „Undying“ veröffentlichten, war das eine positive Überraschung, mit der man damals nicht unbedingt rechnen konnte, da es sich bei der Band aus dem Alpenland um einen Newcomer handelte. Ein paar Jährchen später sieht die Sache nun etwas anders aus. Mit dem neuen Album der Band verbinde zumindest ich gewisse Erwartungen.
- Details
- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Die schwedischen Arbeitstiere von ECLIPSE haben es schon wieder getan. Sänger und Mastermind Erik Mårtensson gönnt sich keine Ruhe, tourt permanent mit ECLIPSE und seiner Neben-Band W.E.T und veröffentlicht hochwertige Platten im Jahrestakt.
- Details
- Ebi
- Kategorie: CD-Reviews
Einer der genialsten deutschen Gitarristen möchte mit seinem neuen Album „My Years With UFO“ erstmals zu seiner glorreichsten Zeit in der Rockgeschichte zurückgehen und diese anlässlich des 50-jährigen Jubiläums seiner prägendsten Mitgliedschaft in den Jahre 1972 bis 1978 würdigen.
- Details
- Ebi
- Kategorie: CD-Reviews
Fast auf den Tag genau, nach 4 Jahren, bringen die Jungs von SEETHER ihren neuen Longplayer „The Surface Seems So Far“ als Nachfolger von „Si Vis Pacem Para Bellum“ an den Start. Eine lange Zeit für die Fans, wenn man dennoch bedenken muss, dass SEETHER in 2021, sowie in 2022 auf Tour waren.
- Details
- Alex
- Kategorie: CD-Reviews
Von dem Workaholic Michael Sweet und seiner Plattenfirma Frontiers habe ich nichts Anderes erwartet als eine neue perfektionistische Perle des melodischen Metals. Die 1984 gegründeten STRYPER liefern ihr mittlerweile 12. Studioalbum ab. Das neuste Werk „When We Were Kings“ erscheint im September 2024. STRYPER befinden sich zurzeit auf ihrer ausgedehnten 40th Anniversary-Tour in Nordamerika.
- Details
- Ebi
- Kategorie: CD-Reviews
1994 kratzten Paul „Themgoroth“ Nordgrim (Gesang, Bass), Micke „Lord Ahriman“ Svanberg (Gitarre), David „Blackmoon“ Parland (Gitarre) und Draugen (Schlagzeug) ihr letztes Geld zusammen, um in Dan Swanös Unisound-Studio ihre selbstbetitelte Debüt-EP aufzunehmen. Ganze 30 Jahre später ist von der Urbesetzung nur noch „Lord Ahriman“ übriggeblieben. 2023 sah ich die Schweden zusammen mit CANNIBAL CORPSE erstmals live, wo sie mich mehr überzeugten als der eigentliche Headliner. Auch wenn ich alles andere als ein Fan des skandinavischen Black Metal bin.
- Details
- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Weiterlesen: Dark Funeral - Dark Funeral (30th Anniversary Edition Re-Recorded)