CD-Reviews
Als diese schwedische Band 2003 ihr Debütalbum „Of The Son And The Father“ veröffentlichte, lag ihr der rote Teppich zum weltweiten Erfolg quasi direkt vor der Tür. Damals war eine gute Zeit für diese Art des epischen und energischen Heavy Rock und mit Nils Patrik Johansson hatte man einen Sänger in Reihen, der es in den besten Momenten sogar mit dem unsterblichen Ronnie James Dio aufnehmen konnte.
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- Maik
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Als Fan von ganz vielen verschiedenen Symphonic Metal Bands habe ich mich in den letzten Jahren natürlich auch etwas mit den Alben der deutsch/schweizerischen Band AD INFINITUM beschäftigt. Einen bleibenden Eindruck haben die bisherigen drei Studioalben der Band um Gründerin Melissa Bonny bei mir allerdings nicht hinterlassen, dazu fehlte meiner Meinung nach dem Songwriting bislang das gewisse Etwas, das man in diesem Genre einfach benötigt.
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- Maik
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Es gibt Labels und Bands, da kann man aufgrund der Veröffentlichungspolitik nur ungläubig den Kopf schütteln. Natürlich freut sich jeder Fan, wenn die Lieblingsband in kurzer Folge ein Album nach dem anderen raushaut, doch auf der anderen Seite kann und muss man sich auch fragen, inwiefern das überhaupt Sinn macht. So auch beim ehemaligen „Lieblingskind“ von AFM namens ALL FOR METAL, welches mittlerweile jedoch bei Reigning Phoenix Music unter Vertrag steht.
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- Matthias
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Weiterlesen: All For Metal - Gods Of Metal (Year Of The Dragon)
IGNITOR aus Austin, Texas, bringen mit „Horns And Hammers“ bereits ihr 8. Album auf den Markt. Dieses ist wieder einmal ein Headbanger-Fest für alle Freunde des guten alten US-Metals mit high pitched Vocals geworden. Am Mikro befindest sich kein Geringerer als Gesang-Legende Jason McMaster. Jawoll, genau der, welcher WATCHTOWER's Jahrhundertwerk „Energetic Disassembly “ eingeschrien hat. McMaster hatte einige Bands/Projekte wie z. B. EVIL UNITED, DANGEROUS TOYS, HOWLING SYCAMORE oder CASSIUS KING. Ganz aktuell ist er auch bei S. A. SLAYER.
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- Ralf
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Die deutsche Hardrockband THE NEW ROSES hat ihr sechstes Album veröffentlicht. Das neue „Attracted To Danger“ enthält zeitlose Melodien und Refrains, die man leicht mitsingen kann.
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- Anna
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ERADICATOR sind eine feste Größe im deutschen Untergrund. Was nicht verwunderlich ist, denn immerhin existieren die Olpener bereits seit 2004. Man feiert also dieses Jahr bereits den zwanzigsten Geburtstag. In den letzten zwei Jahrzehnten veröffentlichte die Band ein Demo und fünf Studioalben. Pünktlich zum runden Geburtstag erschien nun am 20.09. mit „The Paradox“ Album Nummer 6. Obwohl ich den Namen ERADICATOR in den letzten Jahren immer wieder hörte – meistens im Zusammenhang mit GODSLAVE oder CRIPPER – muss ich zugeben, dass ich mir bisher nie die Zeit nahm, mir mal etwas von den Westfalen anzuhören. So ist „The Paradox“ tatsächlich mein Einstieg in die Musik von ERADICATOR.
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- Matthias
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Diese norwegische Band ist eine dieser Bands, die ich bereits seit ihren Anfangstagen mehr oder weniger passiv verfolge, so richtig intensiv beschäftigen konnte ich mich mit LEPROUS, weiß der Geier warum, bislang noch nicht. Wobei ich mich erinnern kann, dass ich die Band 2012 als Support von AMORPHIS richtig gut fand. Vielleicht liegt das daran, dass ich zu dieser Zeit sehr begeistert war von Bands wie PAIN OF SALVATION und RIVERSIDE, die musikalisch damals ähnlich agierten, in meinen Ohren aber besser waren als die Norweger.
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- Maik
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In einer Zeit, in der Heavy Metal Musik zunehmend normal geworden ist und man Rebellion mit der Lupe suchen muss, verwundert es nicht, dass es auch mehr und mehr Bands gibt, die auf Mainstream-Metal setzen. Eine dieser Bands sind APRIL ART aus Hessen, die dieser Tage ihr drittes Album „Rodeo“ veröffentlichen. Na dann schauen wir mal, ob uns ein wilder Ritt erwartet oder ein gemächlicher Spaziergang mit einem süßen Pony.
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- Maik
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“Speed Of Darkness” heißt das neue Werk der Dänen D-A-D und setzt erfolgreich den zweiten Frühling in ihrer Karriere, der für mich persönlich mit “Dic.Nii.Lan.Daft.Erd.Ark” begann, weiter fort.
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- Pascal
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Neues Jahr, ein neues ISSA Album. Selbst für die norwegische Sängerin Isabell Oversveen, die in den letzten 14 Jahren nicht gerade mit Veröffentlichungen geizte, ist das ein außergewöhnliches Tempo bereits 15 Monate nach „Lights Of Japan“ ein neues Album abzuliefern. Und wenn man nun denkt, dass vorliegendes, bereits Anfang Juni erschienenes Album, ein Schnellschuss ist, der wird eines Besseren belehrt.
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- Maik
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Als AUTUMN BRIDE 2021 ihr Debütalbum „Undying“ veröffentlichten, war das eine positive Überraschung, mit der man damals nicht unbedingt rechnen konnte, da es sich bei der Band aus dem Alpenland um einen Newcomer handelte. Ein paar Jährchen später sieht die Sache nun etwas anders aus. Mit dem neuen Album der Band verbinde zumindest ich gewisse Erwartungen.
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- Maik
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