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Bereits vor zwei Monaten wollte ich über die allererste Band des 2017 verstorbenen Linkin-Park-Frontmanns Chester Bennington, GREY DAZE, berichten. Doch auch ihr neues Album „Amends“ wurde nach hinten verlegt. Somit blieb mir nun mehr als genug Zeit, um das Album auseinander zu nehmen und in die Anfänge seiner Karriere einzutauchen.
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- Sarah-Jane
- Kategorie: CD-Reviews
Es heißt, dass es der Beginn eines aufregenden neuen Kapitels in der Geschichte von VEGA ist und ich kann nichts mehr als zustimmen. Dass die Gruppe nicht weiterreichender anerkannt ist, ist mehr Pech als alles andere, denn ich glaube dass sei einer der feinsten Melodic Rockbands im UK sind. Hard Rock, Glam Rock und New Wave Of British Heavy Metal, verbunden mit einem positiven Gefühl welches ansteckend ist und die Musik leichter aufnehmen lässt. Die britischen Kerle neuestes ”Grit Your Teeth“ ist ihr sechstes Album und ein wahrer Schub an Freude.
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- Anna
- Kategorie: CD-Reviews
Drei Jahre nach Veröffentlichung des kritischen Albums “Poison The Parish”, haben SEETHER nun endlich ihr neues Album “Si Vis Pacem, Para Bellum” angekündet, welches am 28 August 2020 über Fantasy Records erscheinen wird. Übersetzt bedeutet das Album „Wenn du Frieden möchest, bereite dich auf Krieg vor“. 13 brandneue Songs werden den Fans mitgegeben, die einen erstmaligen Mix aus Euphorie und Trübsal erleben werden. Es ist zweifellos eines ihrer stärksten Materialien, insbesondere die wunderschöne, hypnotische Single „Dangerous“. Dazu gibt es ein animiertes Musikvideo, welches der türkische Direktor Mertcan Mertbilek Santana, Ray Charles, Ravi Shankar, Elvis Costello) erschaffen hat.
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- Sarah-Jane
- Kategorie: News
Weiterlesen: Seether kehrt nach drei Jahren mit der neuen Single “Dangerous” zurück!
NOTHING BUT THIEVES teasern ihre Fans! Nach dem jüngsten Song „Everybody Is Going Crazy?“ folgte nun die Premiere von „Real Love Song. Mit acht Wochen Verweildauer in der Radio 1 Playlist war der Vorgänger „Everybody Is Going Crazy?“ ihr bislang größter Airplayhit. Kein Wunder, es ist auch ein wirklicher Ohrwurm, der einen mitnimmt. Ein zeitgemäßer Dark-Rock-Song, der eine zerbrochene Zivilisation und das Verlangen nach Eskapismus beschreibt, wird mit weltweit zehn Millionen Streams gefeiert.
Die neue Single „Real Love Song“ wurde von Mike Crossey (THE 1975, ARTIC MONKEYS, WOLF ALICE) produziert und ist eines der wenigen Liebeslieder, die die Band zu bieten hat. „I’ve got a thing about you and it won’t go away” hymnisch und von grandioser Wildheit, besticht der Song mit einer triumphierend-euphorischen Melodie, die Sänger Conor Mason mit ergreifendem, fast opereskem Gesang vorträgt.
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- Sarah-Jane
- Kategorie: News
In den letzten Jahren sah es so aus, als hätte sich die ehemalige Art Rock-Hoffnung aus Norwegen klammheimlich aufgelöst. Mastermind Björn Riis hat in den vergangenen drei Jahren je ein Soloalbum veröffentlicht, während das letzte Output seiner Stammformation schon vier Jahre zurück liegt. Nebenbei haben mit Bassist Anders Hovdan und Keyboarder Jorgen Hagen zwei Gründungsmitglieder AIRBAG verlassen, weswegen man sich nun als Trio neu aufstellen musste. Was können Riis und sein kreativer Partner, Sänger Asle Tostrup mit "A Day At The Beach" vollbringen, nachdem "Disconnected" schon nicht ganz die Klasse seiner Vorgänger aufzeigte?
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- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
Eine 40 Jahre andauernde Karriere und 20 veröffentlichte Studioalben. Das sind Marken, die in der heutigen Zeit wohl keine Band mehr so leicht erreichen dürfte, wenn sie denn überhaupt dermaßen lange Bestand hat. GRAVE DIGGER kann man also mit Fug und Recht als Urgestein des deutschen Heavy Metals bezeichnen. In all den Jahren haben die Gladbecker ihren Stil, mal abgesehen von dem unsäglichen DIGGER-Intermezzo 1987, nur marginal verändert. Egal ob sie nun über schottische Schlachten oder wie auf ihrem letzten Album „The Living Dead“ (2018) über Zombies singen. Musikalisch sind GRAVE DIGGER sich immer mehr oder weniger treu geblieben.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Wer denkt beim Begriff Italo-Metal nicht an kitschtriefenden, symphonischen Metal mit Kinderliedrefrains? Damit hat das Quartett ANCILLOTTI absolut nix am Hut. Im Info steht was von MOTÖRHEAD, was wohl den kratzigen Vocals von Sänger Daniele geschuldet ist. Der Gesang klingt meiner Meinung eher nach Algy Ward von TANK.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
„Ay,ihr Landratten. Setzt die Segel. Volle Kraft voraus Richtung Tortuga!“ Captain Bowes und seine tollkühne Crew stechen zum sechsten Mal in See und auf geht die lustige Kaperfahrt. Gilt es doch dieses Mal dem Fluch der Kristallkokosnuss zu entkommen. Dass ALESTORM auch auf dem bereits am 29.05. veröffentlichten „Curse Of The Crystal Coconut“ ihren berühmt berüchtigten Humor auf die Metal-Gemeinde loslassen, steht wohl außer Frage. Genauso wie die Tatsache, dass das über weite Strecken wie eine schräge Mischung aus Spongebob und Käpt’n Blaubär wirkt.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Da sind sie wieder, die einstigen Crossover-Pioniere. Man erinnert sich an Zeiten, als Urfrontmann Scott Holderby komplett in schlumpfblau gefärbt über die Bühne sprang zu den funky Rhythmen der Band. Und wie sieht das heute aus?
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- Jochen
- Kategorie: CD-Reviews
Sie waren – oder besser sind – die japanische Antwort auf EYEHATEGOD, allerdings weitaus weniger bekannt und dementsprechend nur bescheiden erfolgreich. Dennoch haben sie im Underground genug Anhänger, um nun endlich wieder eine neue Platte vorzustellen. Leider stellt sich diese „neue“ Scheibe lediglich als Re-Release des Debuts „D.A.M.N.“ heraus, allerdings zum ersten Mal auf Vinyl.
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- Jochen
- Kategorie: CD-Reviews
Wenn es eines ist, was mich an Musik fesselt, dann hemmungslose Emotionen. Und wenn es dann eines ist, was ich nicht kann, dann einen Text auf Knopfdruck aus mir heraus purzeln zu lassen. Nicolas Perrault macht, seit ich ihn das erste Mal im Jahr 2012 live auf einer Bühne erlebt habe, Musik bei der er mit jeder Note sein Innerstes nach aussen kehrt.
Einem breiteren Publikum ist er als Bassist und Produzent der Sludgedoomer RAGE OF SAMEDI bekannt, aber auch als Oneman-Show nur mit seiner Stimme und einer Gitarre bestückt, tingelte er durch so manchen Pub. Aber auch als Toningenieur verhilft er so mancher Band zu einem gut klingenden Liveauftritt.
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- Andreas
- Kategorie: CD-Reviews
Mit großer Souveränität habe ich es geschafft, das letzte Album „Saga Á Tveim Tungum I: Vápn Ok Viðr“ von ÁRSTIÐIR LÍFSINS zu verpassen. Toll. Naja, nun ist das neue Album „Saga Á Tveim Tungum II: Eigi Fjoll Né Firðir“ jedenfalls draußen und da stehe ich und versuche Teil II zu bewerten ohne Teil I zu kennen. Aber da muss ich dann wohl durch. Das Album davor, „Aldafoðr Ok Munka Dróttinn“ hatte mir schon sehr zugesagt, auch wenn es für meinen Geschmack einen Ticken zu sehr nach HELRUNAR klang und mir da etwas die Eigenständigkeit fehlte. Auch war das Album mit über 80 Minuten Spielzeit ein ganz schöner Brocken.
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
Weiterlesen: Árstíðir Lífsins - Saga á tveim tungum II: Eigi fjoll né firðir
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