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Die deutschen WARRANT konnten in den Achtzigern mit Alben wie „First Strike“ und „The Enforcer“ einen kleinen Kultstatus erreichen. Sie lösten sich aber dann recht bald auf. Mit „Metal Bridge“ erschien dann 2014 ein Comebackalbum. Aber irgendwie dauerte es wieder geschlagene 11 Jahre bis jetzt das aktuelle Werk „The Speed Of Metal“ erschienen ist. Dieses hat es aber in sich, geht mehr back to the roots, was Grund genug ist für Ralf einmal bei Gründungsmitglied und Bandkopf Jörg Juraschek nachzufragen, wie der Stand der Dinge ist.
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- Ralf
- Kategorie: Interviews
JAY BUCHANAN, Frontmann von RIVAL SONS, kündigt sein Debüt-Soloalbum „Weapons of Beauty“ an - und veröffentlicht die erste Single "CAROLINE" (VÖ: 06.02.2026, Label: Sacred Tongue Records / Thirty Tigers)
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- Pascal
- Kategorie: News
Muss man die Reliquien des Blues/Bluesrocks in alternativer Coverversion hören oder greift man zum Original? Die Frage kann man im Falle von Saul Hudson, alias SLASH, definitiv mit einem ja beantworten, denn der Leadgitarrist von GUNS`N ROSES ist einfach wesentlich mehr als ein Bandmitglied von Axl Rose. Auf der letzten Tour hat mir der Mann mit dem Zylinder fast leidgetan, der so ziemlich alles versucht hat, um die mangelnde Stimmqualität seines Frontmanns auszugleichen.
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- Ebi
- Kategorie: CD-Reviews
An Halloween ein Horrorpunk Album zu veröffentlichen, ist quasi das fleischgewordene Klischee. Genau wie es schon recht klischeehaft rüberkommt, dass für viele Horrorpunk und Halloween untrennbar verbunden sind.
Dabei wird gerne mal übersehen, dass dieser Tag eigentlich der Tag vor Allerheiligen ist und das besonders in Amerika beliebte Fest nichts weiter als die von der Popkultur bis zum Exzess kommerzialisierte Version von Samhain ist. Bei diesem keltischen Fest wurde eigentlich das Neujahrsfest gefeiert. Aber ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen. Marketingtechnisch ist es natürlich für eine Band, die Songs über Monster, Vampire, Hexen und so weiter schreibt, ein kluger Schachzug, sein neues Album an genau diesem Tag zu veröffentlichen.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
WINGS OF STEEL sind auf Erfolgskurs! Sie waren ständig auf Tour und spielten wirklich allerorts und überall und konnten (zu recht) endlich einen weltweiten Record-Deal einfahren. Seitdem ich das erste Album „Gates Of Twilight“ zum ersten Mal gehört habe, belegen die Amis einen Platz in meinem „Metal-Heart“. Sozusagen Liebe aufs erste Ohr. Sie bedienen stilistisch sowohl die CRIMSON GLORY/QUEENSRYCHE-Schule als auch die old JUDAS PRIEST-Fanfraktion und modernere Sachen wie ENFORCER oder AMBUSH. Das ist auf „Winds Of Time“ nicht anders.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Es gab eine Zeit Anfang der Neunziger, in der ich ein riesiger PARADISE LOST-Fan war. Besonders die ersten vier Alben "Lost Paradise" (1990), "Gothic" (1991), "Shades Of God" (1992) und "Icon" (1993) halte ich noch immer für essentiell, wenn es um Death bzw. Doom Metal aus Großbritannien geht. Wobei mir persönlich das stark von METALLICA beeinflusste "Icon" bis heute am besten gefällt. Doch irgendwie verlor ich nach dem 1995er Album "Draconian Times" das Interesse an PARADISE LOST und die Band verschwand für eine sehr lange Zeit aus meinem Blickfeld. Das lag auch daran, dass Nick Holmes und Co. ab ihrem 1999er Werk "Host" einen musikalischen Weg einschlugen, den ich weder mitgehen wollte noch konnte.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Im Metal wird gerne und oft erwähnt, wie tolerant man doch ist und dass dort Platz für alles und jedes ist. Sieht man aber einmal genauer hin, muss man mit Erschrecken feststellen, wie verdammt engstirnig und humorlos manche "Kollegen" von anderen Onlinemagazinen (ich nenne hier keine Namen) dann letztendlich sind. So habe ich heute auf der Seite besagten Magazins eine Kritik gelesen, bei der ich nur den Kopf schütteln kann. Mittlerweile sollte wohl jeder begriffen haben, dass es sich bei den BAD LOVERZ um niemand anderen als SALTATIO MORTIS handelt, die sich hier einen recht albernen, aber harmlosen Spaß erlauben. Bei Pseudonymen wie Venice Steel, Maverick Boom oder Lorenzo Lusterwave sollte schnell klar sein, dass wir es hier mit einer Parodie auf die ganzen Haarspraybands der Achtziger zu tun haben. Und ja, der Name Venice Steel erinnert gewaltig an Vince Neil von MÖTLEY CRÜE.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
SCEPTOR ist eine jener Bands da draußen, die den Spirit des echten Metals lebendig halten und gerade ihr drittes Album veröffentlicht haben. Eine explosive Mischung aus US-Metal und klasssischen British Steel. Ralf schnappte sich Gitarrist und Bandkopf Torsten „Todde“ Lang, um ihn mit seinen Fragen zu löchern.
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- Ralf
- Kategorie: Interviews
INCITE veröffentlichten am 15.08.2025 mit “Savage New Times” ihre neueste Thrash-Metal-Abrissbirne. In einem ausführlichen Interview stand mir Sänger Richie Cavalera nun Rede und Antwort.
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- Matthias
- Kategorie: Interviews
Passend zu Halloween veröffentlichen BAD BUTLER die neue Single mit dem zum jährlichen Gruselevent passenden Musikvideo „Spirit Of Samhain“. Metallisch wieder auf Top-Niveau, bleiben die Saarbrücker um Sänger Dominik Kockler, den Gitarristen Gary Bonassi und Christian Lautemann, Bassistin Tina Backes sowie Drummer Fabian Scheid gewohnt ihrem Motto treu: „Hornz Up...... We Salute you!
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- Ebi
- Kategorie: Singles
Es erstaunt immer wieder welche Perlen sich entdecken lassen, wenn man die üblichen Pfade verlässt und abseits des Mainstreams nach Schwermetall gräbt. Als eine solche Perle erweist sich aktuell beispielsweise die französische Stoner Rock Band GOATFATHER. Bereits 2014 in Lyon gegründet bezeichnen sich die vier Franzosen als Heavy Stoner Band und beschreiben ihre Musik als breites Spektrum von Stoner bis Southern Rock und Heavy Metal.
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- Frank
- Kategorie: CD-Reviews
TESTAMENT ist die einzige Band, wegen der ich je Ärger mit meinem Englischlehrer hatte. Wer wie ich in den Achtzigern auf der Schulbank saß kennt das. Jedes Schulfach hatte eine eigene Farbe und die Schulhefte oder Ordner mussten die gleiche Farbe haben. Englisch war gelb. So weit, so langweilig. Wir schrieben das Jahr 1988 und TESTAMENT hatten mit „The New Order“ gerade ihr Zweitwerk veröffentlicht. Ich hielt es damals für eine „geniale“ Idee den Ordner für die Englischklausuren mit dem Logo der Kalifornier zu verzieren. Mein Englischlehrer fand die Idee weit weniger genial. O-Ton: „Wenn der Ordner innen so aussieht wie außen kannst du was erleben.“
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
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