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Vorliegendes Review ist sicherlich kein ganz einfaches. Wenn ich diesen Text vor einigen Wochen geschrieben hätte, dann hätte ich mit Bewunderung zu Beginn etwas darüber erzählt, dass ich großen Respekt davor habe, dass eine Band wie FALCONER etwa 20 Jahre nach ihrem Debüt immer noch existiert, obwohl die schwedische Band im Laufe der Zeit trotz guter Alben nur marginal erfolgreich war und Konzerte hat man auch nur recht wenige gespielt.
Doch dann kam das, was ich schon seit längerem befürchtet habe, die Band hat pünktlich zur Veröffentlichung des „From A Dying Ember“ Albums ihre Auflösung bekannt gegeben. Das neunte Studioalbum der Schweden wird also das letzte der Band sein.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Mit „20 Years The Hard Way“ veröffentlichen die legendären ATTAXE aus Cleveland Ihr Vermächtnis. Es ist eine 15 Song-Best-Of geworden als Querschnitt durch ihr gesamtes Schaffen. Bestehend aus Juan Ricardo (RITUAL, SUNLESS SKY, WRETCH, DARK ARENA) am Mikro, Scott Stage (ex-LIZZZY BORDEN), Greg Perry (PURTAGORY) und Steve McDonald (ex-BORN RUDE) an den Äxten und Paul Konjicija (ANTITHESIS, DARK ARENA) hatte man diverse Prominenz in den Reihen. Sie waren eine jener Bands, die einige Demos herausbrachten, und zwar 6 an der Zahl und eine Single und eine EP.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Wer mit WALTER TROUTs Werdegang und persönlichem Schicksal halbwegs vertraut ist, weiß: Der Blues- und Rockgitarrist hat im Zuge seiner mehr als ein halbes Jahrhundert währenden Karriere mehr erlebt und erreicht, aber auch wesentlich Schlimmeres verkraften müssen, als die meisten seiner Zunft. Der heute 69-jährige US-Amerikaner machte sich zunächst bei John Lee Hooker, Canned Heat und in der Band von John Mayall einen Namen, bevor er ab 1990 unter eigenem Namen mehr als zwanzig Platten veröffentlichte und seither unermüdlich tourte. Die für Trout bisher am schwersten wiegende Zäsur kam in Form einer unheilbaren Lebererkrankung, die er 2014 nur dank einer von Spenden finanzierten Organtransplantation überstand.
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- Pascal
- Kategorie: News
Frankfurt, 20. Juli 2020 – Nach einer legendären und geschichtsträchtigen 45-jährigen Karriere, die eine Ära von Rock‘n‘Roll-Ikonen einläutete, starteten KISS im Januar 2019 im kanadischen Vancouver ihre finale Abschiedstournee.
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- Pascal
- Kategorie: News
LUCIFER ist auch eine von diesen Bands, die bisher aus unerfindlichen Gründen komplett an mir vorbeigegangen sind. Erst mit dem Isolation Festival, einem der vielen virtuellen Festivals für alle, die coronabedingt Liveerlebnisse vermissen, wurde ich auf die Band aufmerksam. Und auch wenn das bloße Anschauen von Livevideos eher suboptimal ist, hinterließ die Band sofort einen positiven Eindruck. Nach kurzer Recherche stellte ich fest, dass die Schweden gerade erst ein neues Album herausgebracht haben. Also flugs besorgt und hier bin ich nun.
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
Mit „Weapons Of Tomorrow“ erschien bereits im April das sechste Album von WARBRINGER. Leider dauerte es ein wenig, bis Sänger John Kevill die Zeit fand, meine Fragen zu beantworten. Lest im Folgenden seine Antworten.
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- Matthias
- Kategorie: Interviews
Ziemlich kurzfristig habe ich erfahren, dass CROWN THE EMPIRE ein neues Album veröffentlichen. Den zehnten Jahrestag ihrer ersten Show möchten sie mit ihren Fans feiern, so dass es ihnen den Anlass gab „07102010“ zu veröffentlichen. Elf Songs enthält das neue Album, von denen zehn aus akustischen Neuinterpretationen des Band-Katalogs besteht. So nehmen sie ihre Fans auf eine Reise durch ihre bisherigen Alben mit. Als kleines Geschenk on top haben sie mit „Everything Breaks“ einen brandneuen Song rausgehauen. Da ich mich dieses Jahr mit einigen akustischen Alben beschäftigt habe, fand ich auch besonders großes Interesse an dem Ergebnis ihrer Umsetzung.
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- Sarah-Jane
- Kategorie: CD-Reviews
Irgendwie ist man bei POLTERGEIST immer geneigt das Review mit den, zugegebenermaßen, recht flachen Worten „Die Geister poltern wieder“ einzuleiten. Doch wenn man sich die Musik der Schweizer anhört, dann ist dieser Satz auch vollkommen unpassend. Musikalisches Gepolter haben die Eidgenossen, die ursprünglich bereits 1983 unter dem Namen CARRION gegründet wurden, unter diesem 1986 das Album „Evil Is There!“ veröffentlichten und sich kurze Zeit später in POLTERGEIST umbenannten in ihrer Karriere jedoch noch nie abgeliefert. Der große Durchbruch gelang ihnen aber auch nicht. Stattdessen lag die Band volle 19 Jahre auf Eis, bevor 2013 die Neugründung vollzogen wurde.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Stonerrock-Freunde aufgepasst! In Zeiten, wo der Livemusik-Fan wie ein durstiges Kamel auf der Suche nach einem Wasserloch durch die Wüste irrt, Zeichnen sich am Horizont mehr und mehr Oasen ab, die sich nicht als Fata Morgana in den flimmernden Luftschichten auflösen.
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- Andreas
- Kategorie: News
Weiterlesen: Hoflärm Backyard Session gibt Bands bekannt, begrenzte Tickets im VVK
Die Akte ACCEPT und Klassik wurde ja schon ganz früh geöffnet, 1985 gab es auf “Metal Heart” die ersten Adaptionen. Seitdem war es sowohl bei den Solingern, als auch bei ihrem früheren Frontmann Udo Dirkschneider ein Thema. U.D.O. standen ja zuletzt am Scheideweg, denn die Tour auf der man sich vom Material der alten Formation verabschieden wollte, geriet zum großen Erfolg. Die jüngsten eigenen Alben waren zwar wieder besser, aber es mussten neue Ideen her. So gab der Wacken-Auftritt mit dem Musikkorps der Bundeswehr die Initialzündung für die neue Scheibe “We Are One” wurde gleich komplett mit diesem Ensemble eingespielt, damit hat Dirkschneider seinen alten Kollegen etwas voraus. Das sind nicht die einzigen Gäste, denn ein paar alte Bekannte mischten beim Songwriting auch wieder mit.
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- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
Stonerrock-Freunde aufgepasst! In Zeiten, wo der Livemusik-Fan wie ein durstiges Kamel auf der Suche nach einem Wasserloch durch die Wüste irrt, Zeichnen sich am Horizont mehr und mehr Oasen ab, die sich nicht als Fata Morgana in den flimmernden Luftschichten auflösen.
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- Andreas
- Kategorie: News
2018 von Rhett Davis (ex-MORGION, GRAVEHILL) gegründet, wurden STGYIAN CROWN, erweitert durch Nelson Miranda (Gitarre) und Jason Thomas (Bass) (beide GRAVEHILL) und am Mikro Melissa Pinion. Die Lady hat eine klassisch-trainierte Stimme und ein breites Spektrum jene einzusetzen, Wer jetzt aber eine Träller-Ilse oder ein zartes Gothicstimmchen erwartet, ist definitiv schief gewickelt. Ich persönlich habe zuerst gar nicht geschnallt, dass hier eine Frau singt. Klingt sehr männlich und kräftig.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
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