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Sie sind wild und ungezähmt, heute wie damals, als wären keine sechs Jahre vergangen, als hätten GRACE.WILL.FALL mit „No Rush“ ihr sperrigstes Album veröffentlicht, darf man es denn sperrig nennen, denn das klingt eigentlich zu negativ für die Musik des sympathischen Fünfers. Sie machen einfach das, was Laune macht. Und das klingt eben auch nicht immer entspannend...also eigentlich gar nicht.
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- Jochen
- Kategorie: CD-Reviews
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
Wir möchten damit den Menschen, die für uns Musikliebhaber mit ihrer Kreativität und ihrem Engagement so besonders wichtig sind, eine Plattform bieten, euch und uns mitzuteilen, wie sie mit den Einschränkungen durch die "Corona-Maßnahmen" leben und umgehen.
SUBSIGNAL gehören sicher zu den besten Prog-Formationen hierzulande und stehen auch bei einigen Redakteuren von Neckbreaker hoch in der persönlichen Liste. Gerade haben sie mit "A Song For The Homeless" ein starkes Livealbum heraus gebracht (Review hier), das sie nach vorne bringen könnte. Denn bisher fliegen sie kommerziell völlig unverdient unter dem Radar, obwohl sie durchaus kommerziellen Appeal in ihrer Musik haben. Kaum eine Band verbindet so geschickt den Melodiereichtum des AOR mit dem Anspruch des Prog Metal. Unter dem Hintergrund des Releases und abgesagter Konzerte dazu hat unser Redakteur Pfälzer Gitarrist und Gründer Markus Steffen Anfang April dazu befragt.
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- Pfaelzer
- Kategorie: Kolumne
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
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Für progressive Rockmusik gibt es in Deutschland einen sehr großen Markt, diese Sparte lebt von der guten Infrastruktur hierzulande, seien es Labels oder Onlinehändler, die Versorgung für die vielen Fans ist gut organisiert. Da dürfen auch Clubs nicht fehlen und einer der wichtigsten ist sicherlich "Das Rind" in Rüsselsheim, das jeden Herbst das Progressive Promotion Festival veranstaltet. In der Opel-Stadt schön beschaulich am Mainufer gelegen bitet der Club zwar nur etwa 250 Leuten Platz, aber die Stimmung dort ist immer prächtig. Natürlich beschränkt man sich nicht nur auf Prog, man ist musikalisch sehr vielfältig aufgestellt, bietet auch Kleintheater, Lesungen oder Flohmärkte an, teilweise an anderen Locations in der Stadt. Neben dem kultige Ambiente bietet man nebenan auch noch Gastronomie an. Dabei arbeitet "Das Rind" gemeinnützig, erwirtschaftet also keine Gewinne.Der für Presse und Progarmm zuständige Florian Haupt war Mitte April so freundlich, unsere Fragen zu beantworten.
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- Pfaelzer
- Kategorie: Kolumne
Weiterlesen: Interview mit Florian Haupt (Das Rind, Rüsselsheim)
Vor drei Jahren hatten die Finnen ONE DESIRE ihren Durchbruch mit ihrer selbstbetitelten Debütscheibe. Ihre Hitsingle “Hurt“ hat sowohl bei YouTube als auch bei Spotify Millionen Aufrufe und Streams. Nun ist ihr zweites Album “Midnight Empire“ erschienen. Es ist eine würdige Fortsetzung, welche die gleiche Linie beibehält wie der Vorgänger. Sie haben ihren Sound gefunden und machen mit ihrem kommerziellen Stil weiter.
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- Anna
- Kategorie: CD-Reviews
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Manche Leute aus der Musikbranche haben ein zweites Standbein oder decken mit ihren Tätigkeiten ein breiteres Spektrum ab, oft arbeiten Musiker nebenher in dem Business. So auch Achim Lanzendorf, der mit der als Tontechniker die Firma In Your Ear betreibt und mit HELLTRAIL eine Metalband am Start hat. Eigentlich wollte sich unser Redakteur Rainer Petry Ende April nur über den Stand der Dinge in seiner Funktion als Toningenieur bei Konzerten erkundigen, doch der gute Mann war so frei und hat gleich noch die Fragen für die Bands mitbeantwortet.
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- Anne
- Kategorie: Kolumne
“I think I’m gonna have a nervous breakdown” denken sich sicherlich viele Fans, denn man kann die letzten Stunden an der Hand abzählen, bis das neue Album “The Bastards” von PALAYE ROYLE erscheint. 2008 kannte man sie noch unter den Namen „Kropp Circle“. Damals waren sie sehr jung und unerfahren. Drei Jahre später sollte sich das ändern, als sie sich den neuen Namen PALAE ROYALE gaben und sich so ihren Weg nach oben ebneten.
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- Sarah-Jane
- Kategorie: CD-Reviews
Bei J.B.O. heißt es diesen Sommer „drive in and bang out“. Denn wo die aktuellen Corona-Regulierungen dem eigentlichen Festival-Sommer einen Strich durch die Rechnung machen, kommen die fränkischen Comedy Metaller kurzerhand mit großem Kino ums Eck. „Warum nicht mal ein Drive In-Konzert spielen?“ dachte man sich und machte direkt Nägel mit Köpfen: bereits am 13. Juni erfolgt die J.B.O.-Drive-In-Premiere in der Drive In Arena Zweibrücken. Es handelt sich dabei nicht nur um die allererste Autokino-Show in der Karriere der Band, sondern auch um das Konzert mit dem kürzesten Vorlauf.
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- Pfaelzer
- Kategorie: News
Weiterlesen: J.B.O. spielen am 13. Juni ein Autokinokonzert in Zweibrücken
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
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Getreu dem eigenen Motto "Music For Minorities" steht das Berliner Label Noisolution, das gleichzeitig auch labelübergreifend als Promotionagentur tätig ist, seit vielen Jahren für Qualität. Man macht dort das, was einem selber gefällt, und vor allem das, was musikalisch außergewöhnlich ist. Die Bands des Labels sind zumeist nicht "easy listening", aber gerade das soll so sein. Das Interview mit dem Inhaber, Arne Gesemann, wurde aufgezeichnet von unserem Redakteur Jochen.
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- Maik
- Kategorie: Kolumne
Weiterlesen: Interview mit Arne Gesemann (Noisolution, Berlin)
Ein Konzeptalbum über die Ermordung des schwedischen Premierminister Olof Palme im Jahr 1986 liegt dem zweiten Soloalbum des ASTRAL DOORS/LION'S SHARE-Vokalisten zu Grunde. Selbst 33 Jahre nach der Ermordung des Ministers, der sich in besonderem Maße für Abrüstung, Völkerverständigung und soziale Gerechtigkeit einsetzte, stellt dieses Ereignis noch immer für viele Menschen in Schweden eine Art Trauma dar. Dies faszinierte Mister Johansson so sehr, um ein Album darüber zu schreiben.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
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"Wir machen´s echt von Hand" war das erste Interview im Metal Hammer vor mehr als dreißig Jahren überschrieben, und dieser Maxime folgen die Hard Rocker mehr denn je. Mittlerweile halten die beiden Bandköpfe Harry Oellers und Sänger Bernhard Weiß alle geschäftlichen Fäden bis hin zum eigenen Label in der Hand. Von daher haben sie auch einen guten Einblick über das ganze Ausmaß der Corona-Krise. AXXIS waren auch eine der ersten, die sich mit der EP "Virus Of A Modern Time" (Review hier) musikalisch zu dem Thema äußerten. Unserem Redakteur Rainer Petry liegt die Truppe am Herzen, hat der doch so manchen Blödsinn nach den Konzerten mit ihnen verzapft (remember "geilste Sau vom KZV"), weswegen er den Keyboarder für unsere Fragen kontaktiert hat.
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- Maik
- Kategorie: Kolumne
Es war am Abend des 2. Juni 2013 beim HiRock-Festival, auf welchem sich der Verfasser dieser Zeilen zuvor bei starken Gigs von EUROPE oder WHITESNAKE verausgabt hatte. Das saß er nun, völlig entkräftet wie ein Boxer, der vor der zwölften Runde aussichtslos zurück liegt. Das eilig herbei gekarrte alkoholfreie Weizen zeigte ebenso wenig Wirkung an der körperlichen Konstitution wie die schnellen Kohlenhydrate der letzten Gummibärchenreserven. Irgendwann gingen die Flutlichter über dem altehrwürdigen Halbrund der Loreley aus, Jonathan Cain trat hinter seinen Synthesizer und begann mit der legendären Fanfare zu „Seperate Ways (Worlds Apart)“ dann tauchte Neal Schon mit seinen Saitenstaccato auf. Und plötzlich war es, als wäre nichts geschehen, ich war der sprichwörtliche Morgentau, der mit einer unglaublichen Frische das Set von JOURNEY abfeierte.
Doch was für eine Macht, was für eine Hexerei, was für eine Magie ist es, die scheinbar Tote wieder zum Leben erweckt?
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- Pfaelzer
- Kategorie: Kolumne
Weiterlesen: Livemusik-Weil "Live" von "Leben" kommt - Eine Kolumne
Lange Jahre haben es sich PARADISE LOST in ihrem konsolidierten Stil gemütlich gemacht, der alles von den tödlichen Anfängen bis hin zu den Experimenten der späten Neunziger beinhaltete. Mit den beiden letzten Scheiben "The Plague Within" und "Medusa" sind sie aber wieder stärker zu ihrer Frühphase zurück gekehrt und ließen es kerniger angehen. Mit der Marschroute waren sie zuletzt nicht alleine, Weggefährten aus der Aufbruchszeit des Gothic Metal wie AMORPHIS haben zuletzt härtetechnisch auch wieder zugelegt. Ist das der neue Trend, geht es noch weiter oder mit "Obsidian" in eine gänzlich neue Richtung?
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- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
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