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Von der Band CREED erscheint am 16.08. eine neue erweiterte Jubiläumsedition des 12-fach Platin-Albums "Human Clay" als 2CD-Set, 2LP-Version und in digitalen Formaten. Mit den weltweiten Hits "Higher", "What If", "Are You Ready?" und der GRAMMY®-gekrönten Nr.1-Single "With Arms Wide Open" sowie Raritäten, B-Seiten und einem kompletten, bisher unveröffentlichten Konzert von 1999.
“It is a song about dying,” sagt Aðalbjörn Tryggvason (guitar, vocals) über “Hin Helga Kvöl”. “It is about the realization that you will die sooner than later and consciously witnessing the end of your own world. It is one’s own personal idea of Ragnarök - or Armageddon. What happens afterwards? Are we reborn or are we simply food for the worms…”
Bruce Dickinson kündigt neue Single "Resurrection Men" an. CD-Release inklusive Bonus-Live-Tracks "Afterglow Of Ragnarok" / "Abduction" kommt am 26. Juli über BMG - Jetzt vorbestellen! Aus dem von der Kritik gefeierten Album "The Mandrake Project".
AC/DC sichern sich eine weitere Edelmetall-Auszeichnung: ihr Album "Power Up" (2020) erreicht mit über 400.000 Verkäufen Doppelplatin-Status in Deutschland. Übergeben wurde der Award durch das Sony Music Team im Rahmen ihres Konzerts im Münchner Olympiastadion am 9. Juni.
DEZPERADOZ wurde bereits 2000 unter dem Namen DESPERADOS gegründet und änderte die Schreibweise des Bandnamens 2006. Obwohl ich von 2008 bis 2010 in Heidelberg lebte und damals über MySpace in Kontakt zum ehemaligen Bassisten Alex Weigand, der dort noch immer das Absolut Tattoo betreibt, hatte, tauschte man sich damals mehr über Tattoos, die mich als Kunstform sehr interessieren, als über die Musik seiner damaligen Band aus. Natürlich war mir der Name DEZPERADOZ bekannt, doch aus welchen Gründen auch immer, irgendwie habe ich es damals nie hinbekommen mir mal einen Gig der Jungs anzusehen. Nach meinem Umzug nach Hannover und dem schleichenden Tod von MySpace brach der Kontakt leider ab.
Es ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit, dass man von Legenden wie Geezer Butler noch zu ihren Lebzeiten eine Autobiografie zu lesen bekommt. Und so ist die Vorfreude auf “Into The Void” ungebrochen, als der BLACK SABBATH-Bassist und Haupttexter sein Buch ankündigt.
FINAL CRY aus dem niedersächsischen Hameln wurden bereits 1989 unter dem Namen PARRICIDE gegründet, benannten sich 1991 in AVALON um und existieren seit 1992 unter ihrem jetzigen Namen. In dieser Zeit hat man immerhin zwei Demos und sechs Alben veröffentlicht. Das aktuellste hört auf den Namen „The Ever-Rest“ und erschien 2022. Zwischen Album Nummer vier, welches auf den Namen „Neptune’s Relief“ (2006) hört und dessen Nachfolger „Zombique“ (2018) vergingen jedoch ganze zwölf Jahre. Mittlerweile stehen die Niedersachsen bei MDD Records unter Vertrag, wo am 25.04. ihr vorletztes Werk „Zombique“ erneut veröffentlicht wurde.
Besteht eine Band bereits seit siebenundzwanzig Jahren und ich habe tatsächlich noch nie etwas von ihr gehört, dann werde ich persönlich immer extrem skeptisch. Nun kann es natürlich sein, dass man eine Gruppe nicht auf dem Schirm hat, weil sie nun einmal extremer Untergrund ist, oder aber auch, dass sie einem einfach durchgerutscht ist, weil man nun einmal nicht jede Band dieses Planeten kennen kann. Von den ursprünglich 1997 im Saarland gegründeten und mittlerweile in Nürnberg beheimateten ANDABATA habe ich zumindest noch nie etwas gehört. Obwohl mir der Name zunächst irgendwie bekannt vorkam. Man muss jedoch auch beachten, dass ANDABATA von 2012 bis 2013 komplett auf Eis lagen.
Es gibt sie noch, diese besonderen Bands, die man erst reichlich spät für sich entdeckt. So geschehen bei mir mit EXTREME. Natürlich waren mir die bekannten Hits wie “Get The Funk Out”, “Hole Hearted” und der Chartstürmer “More Than Words” ein Begriff, aber erst mit ihrem Album “Six” hatte mich die Band voll in ihren Bann gezogen. Relativ kurzfristig fiel dann auch die Entscheidung, sie jetzt in der Batschkapp in Frankfurt dann doch live zu erleben.
ICON haben gerufen und (fast) alle sind gekommen. Die saarländischen Death-Metal-Urgesteine hatten beschlossen, dass sie noch ein allerletztes Mal zusammenkommen wollten, um die Band und die Vergangenheit zu feiern und um ICON würdig zu Grabe zu tragen. Der Abend sollte ein Fest werden und so wurden viele Wegbegleiter als Vorbands eingeladen. Schon beim Lesen des Billings fühlte man sich mindestens 15 Jahre in die Vergangenheit versetzt – ICON, INFINIGHT und ZEROGOD zusammen auf einem Konzert. Das ist schon verdammt lange her, dass sowas zum letzten Mal stattgefunden hat. Dass es ein Abend um in der Vergangenheit zu schwelgen werden würde, dass sah man schon vor der Halle, wo man auf Dutzende bekannte Gesichter traf, von denen man einige schon Jahre nicht mehr gesehen hatte. Doch schnell stellte sich eine Stimmung „wie friher“ ein.
Von der Band CREED erscheint am 16.08. eine neue erweiterte Jubiläumsedition des 12-fach Platin-Albums "Human Clay" als 2CD-Set, 2LP-Version und in digitalen Formaten. Mit den weltweiten Hits "Higher", "What If", "Are You Ready?" und der GRAMMY®-gekrönten Nr.1-Single "With Arms Wide Open" sowie Raritäten, B-Seiten und einem kompletten, bisher unveröffentlichten Konzert von 1999.
“It is a song about dying,” sagt Aðalbjörn Tryggvason (guitar, vocals) über “Hin Helga Kvöl”. “It is about the realization that you will die sooner than later and consciously witnessing the end of your own world. It is one’s own personal idea of Ragnarök - or Armageddon. What happens afterwards? Are we reborn or are we simply food for the worms…”
Bruce Dickinson kündigt neue Single "Resurrection Men" an. CD-Release inklusive Bonus-Live-Tracks "Afterglow Of Ragnarok" / "Abduction" kommt am 26. Juli über BMG - Jetzt vorbestellen! Aus dem von der Kritik gefeierten Album "The Mandrake Project".
AC/DC sichern sich eine weitere Edelmetall-Auszeichnung: ihr Album "Power Up" (2020) erreicht mit über 400.000 Verkäufen Doppelplatin-Status in Deutschland. Übergeben wurde der Award durch das Sony Music Team im Rahmen ihres Konzerts im Münchner Olympiastadion am 9. Juni.
DEZPERADOZ wurde bereits 2000 unter dem Namen DESPERADOS gegründet und änderte die Schreibweise des Bandnamens 2006. Obwohl ich von 2008 bis 2010 in Heidelberg lebte und damals über MySpace in Kontakt zum ehemaligen Bassisten Alex Weigand, der dort noch immer das Absolut Tattoo betreibt, hatte, tauschte man sich damals mehr über Tattoos, die mich als Kunstform sehr interessieren, als über die Musik seiner damaligen Band aus. Natürlich war mir der Name DEZPERADOZ bekannt, doch aus welchen Gründen auch immer, irgendwie habe ich es damals nie hinbekommen mir mal einen Gig der Jungs anzusehen. Nach meinem Umzug nach Hannover und dem schleichenden Tod von MySpace brach der Kontakt leider ab.
Es ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit, dass man von Legenden wie Geezer Butler noch zu ihren Lebzeiten eine Autobiografie zu lesen bekommt. Und so ist die Vorfreude auf “Into The Void” ungebrochen, als der BLACK SABBATH-Bassist und Haupttexter sein Buch ankündigt.
FINAL CRY aus dem niedersächsischen Hameln wurden bereits 1989 unter dem Namen PARRICIDE gegründet, benannten sich 1991 in AVALON um und existieren seit 1992 unter ihrem jetzigen Namen. In dieser Zeit hat man immerhin zwei Demos und sechs Alben veröffentlicht. Das aktuellste hört auf den Namen „The Ever-Rest“ und erschien 2022. Zwischen Album Nummer vier, welches auf den Namen „Neptune’s Relief“ (2006) hört und dessen Nachfolger „Zombique“ (2018) vergingen jedoch ganze zwölf Jahre. Mittlerweile stehen die Niedersachsen bei MDD Records unter Vertrag, wo am 25.04. ihr vorletztes Werk „Zombique“ erneut veröffentlicht wurde.
Besteht eine Band bereits seit siebenundzwanzig Jahren und ich habe tatsächlich noch nie etwas von ihr gehört, dann werde ich persönlich immer extrem skeptisch. Nun kann es natürlich sein, dass man eine Gruppe nicht auf dem Schirm hat, weil sie nun einmal extremer Untergrund ist, oder aber auch, dass sie einem einfach durchgerutscht ist, weil man nun einmal nicht jede Band dieses Planeten kennen kann. Von den ursprünglich 1997 im Saarland gegründeten und mittlerweile in Nürnberg beheimateten ANDABATA habe ich zumindest noch nie etwas gehört. Obwohl mir der Name zunächst irgendwie bekannt vorkam. Man muss jedoch auch beachten, dass ANDABATA von 2012 bis 2013 komplett auf Eis lagen.
Es gibt sie noch, diese besonderen Bands, die man erst reichlich spät für sich entdeckt. So geschehen bei mir mit EXTREME. Natürlich waren mir die bekannten Hits wie “Get The Funk Out”, “Hole Hearted” und der Chartstürmer “More Than Words” ein Begriff, aber erst mit ihrem Album “Six” hatte mich die Band voll in ihren Bann gezogen. Relativ kurzfristig fiel dann auch die Entscheidung, sie jetzt in der Batschkapp in Frankfurt dann doch live zu erleben.
ICON haben gerufen und (fast) alle sind gekommen. Die saarländischen Death-Metal-Urgesteine hatten beschlossen, dass sie noch ein allerletztes Mal zusammenkommen wollten, um die Band und die Vergangenheit zu feiern und um ICON würdig zu Grabe zu tragen. Der Abend sollte ein Fest werden und so wurden viele Wegbegleiter als Vorbands eingeladen. Schon beim Lesen des Billings fühlte man sich mindestens 15 Jahre in die Vergangenheit versetzt – ICON, INFINIGHT und ZEROGOD zusammen auf einem Konzert. Das ist schon verdammt lange her, dass sowas zum letzten Mal stattgefunden hat. Dass es ein Abend um in der Vergangenheit zu schwelgen werden würde, dass sah man schon vor der Halle, wo man auf Dutzende bekannte Gesichter traf, von denen man einige schon Jahre nicht mehr gesehen hatte. Doch schnell stellte sich eine Stimmung „wie friher“ ein.
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