Das hört man sofort, wenn man das Album in den Player legt, denn der Opener und Titelsong hält sich nicht lange mit einem Intro auf, sondern geht gleich in die Vollen und schwankt permanent zwischen aggressivem Dauerfeuer und groovigen Parts. Auch „Vefurinn Sem Ég Spinn“ macht keine Gefangenen, beginnt fies und schnell, wird dann jedoch sehr ruhig und sphärisch, Einars Gesang schwebt über den Instrumenten – nur um wieder im instrumentalen Chaos unterzugehen. Auch ein schönes Gitarrensolo gibt es hier zu hören und insgesamt geht der Song trotz seiner vielen ruhigen Parts sehr Richtung Black Metal.
- Anne
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