CD-Reviews
Nachdem BURNING WITCHES mich mit ihrem 2018er Zweitwerk „Hexenhammer“ noch voll und ganz überzeugen konnten, gelang ihnen das infolge nichtmehr. Mit jeder neuen Veröffentlichung zeigten sich die Schweizerinnen meiner Meinung nach ein wenig schwächer, ideenloser und unkreativer. Bis hin zum – und das ist wie gesagt mein persönlicher Standpunkt – 2021 veröffentlichtem Totalausfall „The Witch Of The North“, welcher musikalisch so dermaßen schwach war, dass er nicht mal mehr als mittelmäßig bezeichnet werden konnte. War der Stern der „Brennenden Hexen“ etwa schon wieder am Sinken?
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- Matthias
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Da ist es endlich. Das neue TOTO-Album seit TOTO XIV. Sollte man meinen, aber „Bridges“ ist das jüngste Solowerk des TOTO-Bandchefs und Gitarristen Steve Lukather. Oder ist es etwa doch ein TOTO-Album unter anderem Namen? Im Gegensatz zum letzten Solowerk des Protagonisten, „I Found The Sun Again“, das ein Album für Gitarrenfanatiker darstellt, ist „Bridges“ ausgeklügelter, vielseitiger, verspielter, opulenter und erinnert primär an den guten alten TOTO-Sound der Siebziger- und Achtzigerjahre. Der weltweit als Gitarrenvirtuose anerkannte Steve Lukather dreht den Pegel runter und konzentriert sich auf die Gesangsparts. Der Name ist Programm: „Bridges“ schlägt die Brücke zu TOTO.
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- Ebi
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Selten hat mich eine Band in den letzten Jahren so fasziniert wie VINTAGE TROUBLE und dennoch habe ich mich nie so ausführlich mit ihnen beschäftigt wie ich sollte. Dennoch konnte ich seit der Ankündigung und der Veröffentlichung der ersten Songs von “Heavy Hymnal” kaum noch still sitzen. Und das Schönste daran, ich wurde nicht enttäuscht.
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- Pascal
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Auch BLACK SABBATH sind in den letzten Jahren nicht müde geworden, ihren Backkatalog zu restaurieren und neu auf den Markt zu bringen. Ein Gewinn, besonders im Falle von “Live Evil”.
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- Pascal
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Weiterlesen: Black Sabbath - Live Evil (Super Deluxe Edition)
Achtung! Wer auf Bands wie GLORYHAMMER, WARKINGS usw. steht, der sollte die folgenden Zeilen besser nicht lesen. Immer noch da? Okay, ich hatte euch gewarnt. Was waren das noch für herrliche Zeiten. Anfang der Achtziger, als der Power Metal noch in den Kinderschuhen steckte. Damals wurde dieser noch hauptsächlich von amerikanischen Bands wie VICIOUS RUMORS, METAL CHURCH, JAG PANZER und den frühen SAVATAGE gespielt. Ja, selbst OVERKILL konnte man in ihren Anfangstagen eher zum Power als zum Thrash Metal zählen. Was all diesen Bands gemeinsam war?
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- Matthias
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Seit 1981 gibt es bereits die Nordlichter BLACK HAWK. So richtig los ging es mit der Band aber erst Anfang der 2000er Jahre. Ich kenne nicht alle Alben der Band, aber jene, welche ich gehört habe, klingen ähnlich wie dieser aktuelle Longplayer. Etwas naiver Teutonen-Metal mit allen Klischees, immer einfach gestrickt, aber immer voll auf die Mappe. Richtung GRAVE DIGGER, PARAGON, GRAVESTONE etc.
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- Ralf
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Bereits ihr zweites Album legen die Griechen DARKLON mit „The Redeemer“ vor. Irgendwo zwischen OMEN, ICED EARTH und IRONSWORD kann man die Truppe stilistisch einordnen. Plus die typische Herzbluthingabe, die nahezu alle griechischen Bands ausmachen. Wenngleich die großen „Hits“ ausbleiben, machen die Helenen ihre Sache ausgesprochen gut.
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- Ralf
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SNOWY WHITE stammt noch aus der aussterbenden Gattung der britischen Blues-Gitarristen mit „Slow-Hand-Potenzial“, in einem Atemzug genannt mit ERIC CLAPTON, PETER GREEN und GARY MOORE. SNOWY WHITE`s Kariere ist lang und er spielte den harten Rock als Mitglied von THIN LIZZY, den Blues mit PETER GREEN und begleitete PINK FLOYD und später ROGER WATERS auf zahlreichen Welttourneen in den 70er und 80er Jahren.
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- Ebi
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Am 16. Juni erscheint PEACE… LIKE A RIVER, die neuste Scheibe von GOV't MULE. Der Nachfolger zu „Heavy Load Blues“ aus dem Jahr 2021 ist das 12. Studioalbum der Southern-Rock-Band. Bekanntermaßen gilt Rock- und Bluesgitarrist, Sänger und Songwriter Warren Haynes als erste Adresse in Sachen Southern Rock und Blues. Hierbei überschreitet das langjährige ALLMAN-BROTHERS-BAND-Mitglied immer wieder Grenzen, lässt sich nicht auf ein bestimmtes Genre festlegen, spielt harten Rock genau wie den emotionalsten Blues, lässt den Soul und Funk einfließen und ist auch dem Reggae („Mighty High“) nicht abgeneigt. Bekannt dafür, auch ganze Werke anderer Künstler auf ihre stilistisch unverkennbare Art zu covern („Dark Side Of The Mule“ oder „Stoned Side Of The Mule“), bleiben sich GOV`t MULE, die im nächsten Jahr bereits ihr 30-jähriges Bestehen feiern, auch auf ihrem neusten Werk treu, also gewohnt unberechenbar und Warren Haynes spielt die Gitarre wieder derart gefühlvoll aus dem Bauch, wie man es von ihm erwartet. Das Quartett wird komplettiert durch Bassist Jorgen Carlsson, Keyboarder Danny Louis und Drummer Matt Abts.
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- Ebi
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THUNDER haben “Backstreet Symphony”, “Behind Closed Doors” und “Laughing On Judgement Day” eine Neuauflage verpasst. Diese kommt nicht nur im schönen Digipak daher, sondern bietet dazu noch ein paar Bonus-Songs.
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- Pascal
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In jedem Musikgenre gibt es Bands und Alben, die die gesamte Musikrichtung definierten oder entscheidend prägten. Im Hardrock sind das für mich ganz klar AC/DC mit „Highway To Hell“ (1979), im Heavy Metal BLACK SABBATH mit „Black Sabbath“ (1970), JUDAS PRIEST mit „British Steel“ (1980) und IRON MAIDEN mit „The Number Of The Beast“ (1982). Im Thrash Metal führt natürlich kein Weg an METALLICA und „Master Of Puppets“ (1986) vorbei. Sowie was den Grunge angeht an NIRVANA und „Nevermind“ (1991). Und wie sieht es beim Nu Metal aus?
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Weiterlesen: Linkin Park - Meteora (20th Anniversary Edition)
