Interviews

RED Pressefoto 200

In Amerika sind RED schon lange bekannt. Sie teilen sich mit Musikgrößen wie BREAKING BENJAMIN die Bühnen und füllen ganze Arenen mit ihren Fans. Im Gegensatz zu Amerika bauen Sie in Europa noch eine Fangemeinschaft auf. Vor einem Monat erschien ihr neues unabhängies Album Declaration, das nun als ein pandemic record in die Geschichte eingehen könnte. Eigentlich sollten sie derzeit durch UK/Europe touren, aber das wurde auf Eis gelegt. Erst kürzlich habe ich eine Review über das neue Album geschrieben, nun folgt ein Interview mit dem Gitarristen und Songwriter Anthony Armstrong von RED in der englischen Version. Hier erhaltet ihr Informationen über ein neues, anstehendes Projekt, über das neue Album und eine mögliche Tour mit BREAKING BENJAMIN:

 

The band RED is very well known for a long time. They sharing stages with famous musiciens like BREAKING BENJAMIN and concerts with RED fill huge arenas with fans. In contrast to America they build up their fan base in Europe. A month ago they released their independent record “Declaration”, which could be remembered in history as a pandemic record. Actually they would be touring in UK/Europe, but this is on hold. Recently I wrote a review about the new record and now being followed by my interview with Anthony Armstrong, guitarist and songwriter of RED, in the English version. Here you will find information about a new upcoming project, about the new album and a possible tour with BREAKING BENJAMIN:


interviews 20200502 solitarysabred2Eine der besten neuen Bands, die sich dem Sword & Sorcery Metal á la VISIGOTH, old MANOWAR oder HELSTAR verschrieben haben, stammen aus Zypern. Ihr drittes Album „By Fire & Brimstone“ ist ein echter Höllenritt und von der Qualität her schwer zu toppen. Leset, was Goldkehlchen Petros “Asgardlord” Leptosaus der Quarantäne zu berichten hat.

interview 20200205 PJ 02Manchmal passieren ja Dinge, die man so nicht erwartet. Vor allem auf den Färöern. Meistens sind diese Dinge eher negativ. Z.B. „Die Fähre wird heute nicht fahren, das Wetter ist zu schlecht.“. Oder „Die Fähre wird heute nicht fahren, der Motor ist kaputtgegangen.“. Aber manchmal erlebt man auch eine positive Überraschung. Als ich gerade mein Interview mit Heri Joensen beendet hatte und wir gerade gehen wollten, kam Heri zurück gesprintet und fragte mich: „Kannst du den Geschäftsführer des Orchesters auch interviewen? Du hast mir einige Fragen gestellt, die du ihn fragen solltest, also kannst du das machen?“. Und klar, natürlich habe ich zugesagt und hatte dann ungefähr zwei Minuten um das Interview vorzubereiten. Aber wenn es eines gibt, was man auf den Färöern lernt, dann ist es zu improvisieren und die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen. Also habe ich mein spontanstes Interview bisher mit Poul Jákup Thomsen, dem Geschäftsführer des Färöischen Symphonieorchesters, geführt. Ein sehr netter und auf dem Boden gebliebener Mann, dem es völlig egal war, dass ich so unvorbereitet war. Ich habe ihn später in der Woche noch mehrere Male getroffen, als ich meine Tickets abgeholt habe, auf allen drei Konzerten und er hat sich immer die Zeit genommen, kurz mit mir zu plaudern. Hier sind wir also:

interview bw 20200205 02Als ich auf die Färöer fuhr, um mir das Konzert von TÝR und dem färöischen Symphonieorchester anzusehen, war es ziemlich schnell klar, dass ich auch ein Interview mit Heri Joensen machen würde. Aber ich wollte mich auch gerne mit „der anderen Seite“, dem orchestralen Part des ganzen Erlebnisses unterhalten. Und da die Färöer ja doch ein bißchen so wie das Saarland sind (man kennt immer jemanden der jemanden kennt) konnte ich ein Interview mit Bernharður Wilkinson, dem Dirigenten des Färöischen Symphonieorchesters arrangieren. Wir treffen uns an einem kalten, nebligen, regnerischen und windigen Tag vor der ersten gemeinsamen Probe von Band und Orchester. Im nordischen Haus haben wir einen gemütlichen Platz nahe bei den Fenstern gefunden, mit Blick auf die Bühne (und das ganze Chaos, das dort zu dem Zeitpunkt noch herrschte). Schon bei unserem ersten Telefonat, in dem wir Zeit- und Treffpunkt des Interviews vereinbart haben, konnte ich die Erfahrung machen, dass Bernharður – oder Benni, wie ihn hier alle nennen - über einen großartigen britischen Humor verfügt. Es hat wirklich Spaß gemacht, sich mit diesem sympathischen Mann zu unterhalten. Aber lest selbst, was er zu sagen hat:

interview trivium 01Die Pandemie bestimmt momentan unser aller Leben. Stellte man in früheren Interviews überwiegend die üblichen Fragen zum neuen Album oder zu den Tourneeplänen, so wurden diese aus nachvollziehbaren Gründen inzwischen durch Fragen zur momentanen Situation und zum Umgang damit ersetzt.

Da ist es ein Glücksfall, wenn man mit jemanden wie Paolo Gregoletto ein Interview führt, der uns einen Einblick in seinen derzeitigen Alltag gewährt und eine Prognose zur Zukunft der Musikindustrie wagt.

interviews 20200421 jenshäfnerKiller Metal Records, der Name ist Programm. Ich kenne kein Label bzw. Mailorder, wo es fast nur gute bis sehr gute Bands mit ihren Tonträgern im Programm gibt wie hier. Sei es auf Vinyl oder auf Compact Disc, Voraussetzung es ist echter Metal. Da gibt es auch keine Kompromisse. Boss hinter dem Ganzen ist Jens Häfner, der uns einmal einen Einblick in seine Leidenschaft bietet.

interview 20200205 07Als TÝR bekannt gaben, dass sie einige Konzerte zusammen mit dem Färöischen Symphonieorchester spielen würden, wusste ich, was ich zu tun hatte: Auf die Färöer fahren um das zu erleben. Und natürlich war das auch eine gute Gelegenheit, sich mit Heri Joensen, dem Kopf der Band, über die Vergangenheit und Zukunft der Band zu unterhalten. Ich hatte auch die Gelegenheit, mit dem Dirigenten sowie dem Geschäftsführer des Orchesters zu sprechen und diese Interviews werdet ihr hier auch bald finden. Ziemlich typisch für die Färöer war alles noch etwas chaotisch, jeder war in Eile und so hatten wir nicht allzu viel Zeit für das Interview und mussten mehr oder weniger durchrennen und ich musste auch einige Fragen überspringen. Wir haben uns auch eine große Begrüßung gespart, wussten wir doch, dass wir dafür auch noch nach den Shows Zeit haben würden. Und so haben wir es geschafft, das Interview zu machen und Heri kam nur 15 Minuten spät zu seinem Treffen mit dem Dirigenten. Leider haben sich viele Dinge geändert, seit wir dieses Interview geführt haben. Corona, oder vielmehr Covid-19 hat die Musikwelt erschüttert und einige Sachen, über die wir reden, insbesondere die Tourneen, haben sich mittlerweile geändert. Leider mussten TÝR ihre Nordamerika- und auch die Australientour verschieben und wir können nur hoffen, dass in ein paar Monaten alles wieder normal laufen wird. Aber hier sind wir nun:

interview seriousblack 01Als Redakteur eines Musikmagazins muss man flexibel sein. So war das folgende Interview auch eigentlich mit Bassist Mario Lochert geplant, der aber aus Zeitgründen absagen musste. Dankenswerterweise erklärte sich Gitarrist Dominik Sebastian sofort bereit in die Presche zu springen und mir Rede und Antwort zu stehen. Lest im Folgenden wie der Touralltag der Band aussieht, wie das aktuelle Album „Suite 226“ entstand und vieles mehr.

leoleoni gotthard2020 001An einem gewöhnlichen Abend in einer derzeit ungewöhnlichen Situation auf der Welt hatte ich ein sehr schönes Telefongespräch mit dem Gründer und Gitarristen von GOTTHARD. Auf entspannte Weise dachten wir für eine Weile an etwas anderes und lachten viele Male. Leo Leoni beschreibt “GOTTHARD im Jahr 2020”, was passieren kann während man im Backstagebereich wartet, welche Konzerte er gesehen hat und ihm richtig gut gefallen haben, redete über die Schlagzeugersituation, darüber wie es um die Tourneen und Konzerte in dem Jahr steht, genauso was er sich Lustiges wünscht, das er Zukunft tun will und so vieles, vieles mehr.

interviews 20200316 heat1Nach zweieinhalb Jahren veröffentlichte die schwedischen Hair Metaller wieder ein Album, die Pause vor dem vorherigen Release war allerdings länger. Dennoch unterscheiden sich beide Werke deutlich, der zuletzt eingeschlagene, erwachsenere Weg wurde nicht fortgesetzt, anstelle von Achtziger-Pop und modernerer Produktion ging man zurück zum naiven Sound der Anfangstage. Analog zum selbstbetitelten Debüt nannte H.E.A.T. das jüngste Langeisen dann auch schlicht "II", um das Anknüpfen daran zu verdeutlichen. NECKBREAKER sprach mit Frontmann Erik Grönwall über die tolle neue Platte, stilistische Kehrtwenden und weitere Veränderungen.

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