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Dass 2020 „scheiße“ werden würde, das hat man irgendwie schon geahnt, als am 07.01. die traurige Nachricht des Todes von Neil Peart die Runde machte. Ein Künstler wie auch eine Persönlichkeit, die weit über Genregrenzen von ganz vielen Musikliebhabern da draußen in der weiten Welt verehrt wird. Man kann es drehen und wenden wie man will, der musikalische Kosmos ohne RUSH wird eine andere Welt sein. Gewiss, 2020 war ein Jahr, das für alle schwierig war, deren Seele an der Musik hängt, deren Herz für die Musik schlägt. Ganz egal, ob Fan, Künstler, Veranstalter, Techniker, Promoter, Journalisten uvm. Vieles, was vorher selbstverständlich war, war plötzlich anders. 2020 forderte eine ganze Menge an Verzicht, Demut und Geduld ein, doch eines bleibt für den Verfasser dieser Zeilen als Rückblick und Ausblick auf 2021 gewiss. Diejenigen unter uns allen, die eine innere Überzeugung und Leidenschaft beibehalten werden, werden auch diese schwierigen Zeiten überstehen. Es wird jedenfalls spannend sein zu beobachten, welche Künstler das ruhige Jahr genutzt haben, um uns im nächsten Jahr mit neuen Alben zu beglücken. Je schlechter die Zeiten, desto besser und intensiver ist auf jeden Fall die Kunst, zumindest etwas, was Hoffnung gibt.
Neben vielen negativen Erlebnissen, Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen hatte das Jahr aber auch einige positive und schöne Seiten zu bieten, auch diesen werden wir uns in unserem Jahresrückblick widmen. Freuen wir uns gemeinsam auf den nächsten Sommer in der Hoffnung, dass wir dann wieder auf Konzerten und Festivals Livemusik genießen und abfeiern können. (Maik)
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- Jochen
- Kategorie: Kolumne
Derzeit scheint der klassische AOR wieder stark in Mode zu sein, immer wieder neue Bands docken neue Bands an diese Spielart an. Wir reden hier aber von der Siebziger-Variante, die auch vor ein paar Schlenkern nicht zurück scheut und nicht von Frontiers-Stangenware. Die Briten um Sänger Damien Edwards und Gitarrist Greg Hart gehören zu den Produktivsten ihres Fachs und haben schon ihren vierten Longplayer am Start. Mit dem letzten hat es für CATS IN SPACE schon zu einer kleinen Headliner-Tour gereicht, was können sie mit "Atlantis" erreichen?
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- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
Gut ein Jahr nach dem überaus ansprechenden „Walk The Sky“ Album legten ALTER BRIDGE im November des letzten Jahres mit „Walk The Sky 2.0“ nach. Ein Titel, der durchaus Raum für Interpretationen lässt, wenn man noch nicht genau weiß, um was es sich bei „Walk The Sky 2.0“ handelt. Normalerweise würde man bei so einem Albumtitel einen klassischen Re-Release oder eine Neueinspielung erwarten, ALTER BRIDGE verbinden mit „Walk The Sky 2.0“ aber weder das eine noch das andere, sondern liefern lediglich eine EP nach.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Dass 2020 „scheiße“ werden würde, das hat man irgendwie schon geahnt, als am 07.01. die traurige Nachricht des Todes von Neil Peart die Runde machte. Ein Künstler wie auch eine Persönlichkeit, die weit über Genregrenzen von ganz vielen Musikliebhabern da draußen in der weiten Welt verehrt wird. Man kann es drehen und wenden wie man will, der musikalische Kosmos ohne RUSH wird eine andere Welt sein. Gewiss, 2020 war ein Jahr, das für alle schwierig war, deren Seele an der Musik hängt, deren Herz für die Musik schlägt. Ganz egal, ob Fan, Künstler, Veranstalter, Techniker, Promoter, Journalisten uvm. Vieles, was vorher selbstverständlich war, war plötzlich anders. 2020 forderte eine ganze Menge an Verzicht, Demut und Geduld ein, doch eines bleibt für den Verfasser dieser Zeilen als Rückblick und Ausblick auf 2021 gewiss. Diejenigen unter uns allen, die eine innere Überzeugung und Leidenschaft beibehalten werden, werden auch diese schwierigen Zeiten überstehen. Es wird jedenfalls spannend sein zu beobachten, welche Künstler das ruhige Jahr genutzt haben, um uns im nächsten Jahr mit neuen Alben zu beglücken. Je schlechter die Zeiten, desto besser und intensiver ist auf jeden Fall die Kunst, zumindest etwas, was Hoffnung gibt.
Neben vielen negativen Erlebnissen, Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen hatte das Jahr aber auch einige positive und schöne Seiten zu bieten, auch diesen werden wir uns in unserem Jahresrückblick widmen. Freuen wir uns gemeinsam auf den nächsten Sommer in der Hoffnung, dass wir dann wieder auf Konzerten und Festivals Livemusik genießen und abfeiern können. (Maik)
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- Anne
- Kategorie: Kolumne
WARDRUNA sind eine der Bands, die mir eigentlich gefallen sollten, aber irgendwie ist der Funke bisher noch nicht so richtig übergesprungen. Auf die Dauer ist mir die Musik von Einar Selvik dann doch einfach zu ruhig. Zumindest bisher. Dabei ist „Kvitravn“ auf den ersten Blick gar nicht so weit von der „Runaljod“-Trilogie entfernt. Das macht schon das Artwork deutlich, das die gleichen Runen zeigt, die man auch schon auf den Covern der Trilogie fand. Als Hintergrund dient nun jedoch das Gefieder eines Raben. Allerdings in schwarz und nicht in weiß („Kvitravn“ bedeutet „weißer Rabe“).
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
Dass 2020 „scheiße“ werden würde, das hat man irgendwie schon geahnt, als am 07.01. die traurige Nachricht des Todes von Neil Peart die Runde machte. Ein Künstler wie auch eine Persönlichkeit, die weit über Genregrenzen von ganz vielen Musikliebhabern da draußen in der weiten Welt verehrt wird. Man kann es drehen und wenden wie man will, der musikalische Kosmos ohne RUSH wird eine andere Welt sein. Gewiss, 2020 war ein Jahr, das für alle schwierig war, deren Seele an der Musik hängt, deren Herz für die Musik schlägt. Ganz egal, ob Fan, Künstler, Veranstalter, Techniker, Promoter, Journalisten uvm. Vieles, was vorher selbstverständlich war, war plötzlich anders. 2020 forderte eine ganze Menge an Verzicht, Demut und Geduld ein, doch eines bleibt für den Verfasser dieser Zeilen als Rückblick und Ausblick auf 2021 gewiss. Diejenigen unter uns allen, die eine innere Überzeugung und Leidenschaft beibehalten werden, werden auch diese schwierigen Zeiten überstehen. Es wird jedenfalls spannend sein zu beobachten, welche Künstler das ruhige Jahr genutzt haben, um uns im nächsten Jahr mit neuen Alben zu beglücken. Je schlechter die Zeiten, desto besser und intensiver ist auf jeden Fall die Kunst, zumindest etwas, was Hoffnung gibt.
Neben vielen negativen Erlebnissen, Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen hatte das Jahr aber auch einige positive und schöne Seiten zu bieten, auch diesen werden wir uns in unserem Jahresrückblick widmen. Freuen wir uns gemeinsam auf den nächsten Sommer in der Hoffnung, dass wir dann wieder auf Konzerten und Festivals Livemusik genießen und abfeiern können. (Maik)
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- Anna
- Kategorie: Kolumne
Dass 2020 „scheiße“ werden würde, das hat man irgendwie schon geahnt, als am 07.01. die traurige Nachricht des Todes von Neil Peart die Runde machte. Ein Künstler wie auch eine Persönlichkeit, die weit über Genregrenzen von ganz vielen Musikliebhabern da draußen in der weiten Welt verehrt wird. Man kann es drehen und wenden wie man will, der musikalische Kosmos ohne RUSH wird eine andere Welt sein. Gewiss, 2020 war ein Jahr, das für alle schwierig war, deren Seele an der Musik hängt, deren Herz für die Musik schlägt. Ganz egal, ob Fan, Künstler, Veranstalter, Techniker, Promoter, Journalisten uvm. Vieles, was vorher selbstverständlich war, war plötzlich anders. 2020 forderte eine ganze Menge an Verzicht, Demut und Geduld ein, doch eines bleibt für den Verfasser dieser Zeilen als Rückblick und Ausblick auf 2021 gewiss. Diejenigen unter uns allen, die eine innere Überzeugung und Leidenschaft beibehalten werden, werden auch diese schwierigen Zeiten überstehen. Es wird jedenfalls spannend sein zu beobachten, welche Künstler das ruhige Jahr genutzt haben, um uns im nächsten Jahr mit neuen Alben zu beglücken. Je schlechter die Zeiten, desto besser und intensiver ist auf jeden Fall die Kunst, zumindest etwas, was Hoffnung gibt.
Neben vielen negativen Erlebnissen, Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen hatte das Jahr aber auch einige positive und schöne Seiten zu bieten, auch diesen werden wir uns in unserem Jahresrückblick widmen. Freuen wir uns gemeinsam auf den nächsten Sommer in der Hoffnung, dass wir dann wieder auf Konzerten und Festivals Livemusik genießen und abfeiern können. (Maik)
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- Anne
- Kategorie: Kolumne
YOU ME AT SIX melden sich mit ihrem siebten Studioalbum „SUCKAPUNCH“ zurück. Bereits die Singles zeigten, dass die Band experimentierfreudiger wurde. Mit spannenden Einflüssen aus der elektronischen Musik wie Hip-Hop, R&B und Synth-Pop drehen sie ihre Rock- und Popmusik auf links. Von verträumten melodischen Songs wie „Take On The World“ ist auf diesem Album nichts mehr zu hören, wodurch mich jede Sekunde des Albums grinsen lies und mir die ersten Töne zeigten, dass dies ein neues Kapitel für YOU ME AT SIX einleitet.
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- Sarah-Jane
- Kategorie: CD-Reviews
„Sex On Fire“ ist wohl der Song, den jeder von ihnen kennt. KINGS OF LEON haben seit langer Zeit wieder neue Musik veröffntlicht. Großzügig waren sie zugleich. Gleich zwei Songs namens „The Bandit“ und „100,000 People“ haben sie rausgehauen. Und als nettes „Present“ haben sie angekündigt, dass ihr neues Album „When You See Yourself“ am 05.03.2021 erscheinen wird. Damit kann man das Jahr endlich starten!
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- Sarah-Jane
- Kategorie: News
Es gibt tatsächlich Menschen, die HATEBREED mit AC/DC vergleichen. Musikalisch liegen natürlich Welten zwischen beiden Bands. Sieht man jedoch genauer hin, dann gibt es durchaus Parallelen zwischen den US-Amerikanern und den Australiern. Denn ebenso wie AC/DC haben HATEBREED, die immerhin auch schon seit 1994 existieren, ihren Sound zumindest seit ihrem Zweitwerk „Perseverance“ (2002), wenn überhaupt, nur marginal verändert. Man kann das als Stagnation bezeichnen und der Truppe aus Bridgeport im US-Staat Connecticut Ideenlosigkeit vorwerfen, man kann das aber auch konsequent nennen. Denn genau wie bei AC/DC, um bei diesem Vergleich zu bleiben, oder auch bei MOTÖRHEAD, weiß man als Hörer genau, was man bekommt.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Dass 2020 „scheiße“ werden würde, das hat man irgendwie schon geahnt, als am 07.01. die traurige Nachricht des Todes von Neil Peart die Runde machte. Ein Künstler wie auch eine Persönlichkeit, die weit über Genregrenzen von ganz vielen Musikliebhabern da draußen in der weiten Welt verehrt wird. Man kann es drehen und wenden wie man will, der musikalische Kosmos ohne RUSH wird eine andere Welt sein. Gewiss, 2020 war ein Jahr, das für alle schwierig war, deren Seele an der Musik hängt, deren Herz für die Musik schlägt. Ganz egal, ob Fan, Künstler, Veranstalter, Techniker, Promoter, Journalisten uvm. Vieles, was vorher selbstverständlich war, war plötzlich anders. 2020 forderte eine ganze Menge an Verzicht, Demut und Geduld ein, doch eines bleibt für den Verfasser dieser Zeilen als Rückblick und Ausblick auf 2021 gewiss. Diejenigen unter uns allen, die eine innere Überzeugung und Leidenschaft beibehalten werden, werden auch diese schwierigen Zeiten überstehen. Es wird jedenfalls spannend sein zu beobachten, welche Künstler das ruhige Jahr genutzt haben, um uns im nächsten Jahr mit neuen Alben zu beglücken. Je schlechter die Zeiten, desto besser und intensiver ist auf jeden Fall die Kunst, zumindest etwas, was Hoffnung gibt.
Neben vielen negativen Erlebnissen, Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen hatte das Jahr aber auch einige positive und schöne Seiten zu bieten, auch diesen werden wir uns in unserem Jahresrückblick widmen. Freuen wir uns gemeinsam auf den nächsten Sommer in der Hoffnung, dass wir dann wieder auf Konzerten und Festivals Livemusik genießen und abfeiern können. (Maik)
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- Alex
- Kategorie: Kolumne
Gute Nachrichten aus dem Hause KICKIN VALENTINA, denn nach nunmehr knapp 4 Jahren bringen sie ihren dritten Longplayer, „The Revenge Of Rock“ über das dänische Label Mighty Music heraus. Die Schaffenspause wurde lediglich durch die EP „Chaos In Copenhagen“ (2019) kurz unterbrochen, bevor man sich auf das neue Album konzentrierte.
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- Alex
- Kategorie: CD-Reviews
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