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GRETA VAN FLEET haben gestern ihr Video zu "Heat Above" veröffenlicht. Seht selbst.
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- Pascal
- Kategorie: News
Weiterlesen: Greta Van Fleet – Video zu „Heat Above“ veröffentlicht
Braucht die Musikwelt Coveralben? Dürfen etablierte Bands covern? Beim Thema Cover- und Tribute-Alben scheiden sich immer die Geister. Ich denke ganz eindeutig nein und ganz eindeutig ja. Coveralben bedeuten zumindest auch immer Risiko. Ein Song ist ja nur deswegen coverwürdig, weil er schon großartig ist.
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- Ebi
- Kategorie: CD-Reviews
Man muss wohl nicht mehr viele Worte darüber verlieren, dass 2020 für die meisten Bands und die gesamte Musikbranche einfach scheiße war. LONG DISTANCE CALLING haben es dabei jedoch fast noch gut getroffen. Ihr Album „How Do We Want To Live?“ brachten sie wie geplant heraus, während andere Bands die Veröffentlichung verschoben. Damit konnten sie beachtliche Erfolge feiern und als eine von wenigen Bands haben sie es tatsächlich geschafft, so etwas wie eine Tour auf die Beine zu stellen. So sind die Münsteraner auch eine der wenigen Bands, die ich im letzten Jahr live sehen konnte. Und trotz der etwas seltsamen Umstände – bestuhlt, an Tischen, in kleinen Gruppen, mit Maske – war es ein verdammt gutes Konzert – so wie eigentlich alle Liveauftritte der Band gut sind.
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
Mit zunehmendem Alter ist das mit neuen Bands ja immer so eine Sache, wenn man schon 1000 Bands kennt, dann ist die Motivation sich unbedingt mit der 1001ten zu beschäftigen nicht mehr ganz so ausgeprägt. Bei MASON HILL mache ich insofern eine Ausnahme, weil die Band als „frisch klingend“ und mit „richtig guten Songs“ angepriesen wird.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Heute möchte ich Euch den Sänger MARK MORALES der amerikanischen Hard Rock und Southern Metal Band SONS OF TEXAS vorstellen. Der ein oder andere mag den Namen der Band kennen oder die Jungs sogar live gesehen haben, als sie 2017 mit SEETHER auf Tour unterwegs waren. Ich selbst habe ihn erst Anfang Februar kennengelernt, als er seine Bluesrock Single „Bad Luck Loves Me“ veröffentlicht hat, die einen dazu verleitet die Augen zu schließen und den seichten Klängen der Gitarre und Stimme zu horchen. Letztes Jahr ergab sich für MARK MORALES die Möglichkeit sein Solo-Material aufzunehmen, nachdem seine eigene Band, aufgrund der Pandemie, der Musik nicht mehr nachgehen konnte. Chris Mora, mit dem die Band an den drei unabhängigen Alben gearbeitet hat, war für ein paar Tage erreichbar, um MARK MORALES‘ Traum wahr werden zu lassen. Ich war so sehr begeistert von der Single, dass ich den Sänger kurzerhand angeschrieben habe, um ihn ein wenig über seine neue Single auszufragen. Wer also gerne mal einen neuen Musiker unter dem Sternenhimmel kennenlernen möchte, der unabhängig ist und nur sein Ding macht, der kann nun mehr über den Hintergrund der Single lesen und sich auf die weiteren zukünftigen Singles freuen! Die nächste Single wird übrigens in circa drei Monaten veröffentlicht.
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- Sarah-Jane
- Kategorie: News
MYLES KENNEDY war noch nie ein Musiker, der kostbare Zeit verschwendet. So nutzte der von Alter Bridge und Slash and The Conspirators bekannte Sänger die durch die Pandemie erzwungene Downtime, um sein zweites Soloalbum fertigzustellen. Das Ergebnis, in dem Myles seine Leidenschaft für Rock, Blues und Country manifestiert, erscheint am 14. Mai 2021 über Napalm Records unter dem Titel The Ides Of March.
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- Pascal
- Kategorie: News
Weiterlesen: Myles Kennedy präsentiert neues Soloalbum "The Ides Of March"
Den ersten Song "Over The Top" könnt ihr euch bereits anhören.
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- Pascal
- Kategorie: News
Der Meister der Gitarren ruft und schart erneut seine Mitstreiter zum zweiten Album JOEL HOEKSTRA´S 13 um sich. Nur so kann man die Masse an tollen Musikern umschreiben, die erneut ein Füllhorn an musikalischen Ergüssen über uns ausgießen.
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- Alex
- Kategorie: CD-Reviews
Jetzt ist es ja ohnehin schon erstaunlich, wie viele Metalbands es auf den Färöern bei gerade einmal rund 52.000 Einwohnern überhaupt gibt. Und doch entstehen in dieser Szene immer wieder neue Bands – und immer auf einem hohen qualitativen Level. Gut, es sind nicht immer komplett neue Gruppen, so wie auch in diesem Fall bestehen sie oft aus etablierten Musikern, die bereits in mindestens einer anderen Band aktiv sind. Im Falle von ERASION sind bzw. waren die beteiligten Musiker aktiv in HAMFERÐ, SIC und AMOKK.
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
Angekündigt wurde mir die Band als Space Rock. Und wenn ich Space Rock höre, dann denke ich zunächst an so Sachen wie STAR ONE und einen in einen silbernen Glitzeranzug gezwungenen Damian Wilson – das klingt zwar gut, ist aber auch auf eine liebenswerte Weise verstörend. Davon abgesehen hat IOTUNN nun nicht wirklich viel mit Space Rock zu tun. Ja, das Coverartwork und die Themen der Songs sind „spacig“ – aber definiert das dann auch das Genre? Sicher nicht. Und auch der Bandname, der aus dem altnordischen (Jötunn) kommt und die Bezeichnung für das älteste Göttergeschlecht ist, deutet nun auch nicht darauf hin, dass Space das einzige Motto der Band ist. Ich pappe hier lieber das Label „Progressive Metal“ drauf. Das passt viel besser.
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
Morten Veland hat in seiner Karriere so einiges ausprobiert, mit unterschiedlichem Ergebnis. Die ersten beiden Scheiben seiner Soloband schipperten noch im Fahrwasser des Gothic Metal der neunziger und beschertem dem Genre späte Klassiker. Doch in der Folge wurde man immer poppiger und verlor den Biss, bevor man sich noch stärker den symphonischen Klängen zuwandte. Dabei überfrachteten SIRENIA ihre Arrangements aber immer mehr, so dass die Band auch durch die zahlreichen Line-Up-Wechsel immer mehr an Kontur verlor. Mit der neuen Sängerin Emmanuelle Zoldan und "Arcane Astral Aeons" schuf man endlich wieder nachvollziehbarere Kompositionen und die Gitarre stand wieder mehr im Mittelpunkt des Geschehens. Zudem gelang mit "Love Like Cyanide" sogar ein kleiner Hit. Mehr als zwei Jahre und ein weiteres Wortspiel später steht "Riddles, Ruins & Revelations" in den Läden.
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- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
Texas Metal strikes back? MILITIA aus San Antonio, Texas sind Kult. Besonders die legendäre „The Sybling“-EP von 1986 ist eines der gesuchtesten Raritäten überhaupt und erzielt schwindelerregende Preise. Ironischerweise schaffte es die Band nie, ein vollständiges Album herauszubringen.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
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