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Im Oktober schrieb ich über das neuste Album „Blood & Stone“ von SEVENDUST und hatte ein nettes Interview mit Clint Lowery. Dabei unterhielten wir uns über das familiäre Band und ihr inniges Verhältnis zueinander, das sie nun seit 20 Jahren mit sich tragen. So feierten sie mit ihrem neusten Livestream das Album „Animosity“, was seinen 20ten Geburtstag feierte.
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- Sarah-Jane
- Kategorie: Konzerte
Weiterlesen: Sevendust - Streaming Event "Animosity" am 08.01.2021
BLACKFIELD war anfangs eines dieser vielen Projekte, die Sinn ergaben und Spaß machten. Der israelische Musiker Aviv Geffen, der eher für Popmusik steht und Steven Wilson von PORCUPINE TREE, einer der Meister des modernen Progressive Rock, machten gemeinsame Sache und auf den ersten beiden Alben „Blackfield“ und „Blackfield II“ funktionierte das sogar sehr ansprechend.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Und wieder wurden im VOODOO CIRCLE die Stühle gerückt, dieses Mal aber in die andere Richtung, nämlich rückwärts. Nachdem auf dem letzten Longplayer Herbie Langhans das Mikro schwang, ist Originalsänger David Readman zurück gekehrt. Noch länger draußen war Schlagzeuger Markus Kullmann, der ebenfalls wieder mit von der Partie ist. Er komplettiert das klassische Line-Up, welches das bisher stärkste Werk "Broken Heart Syndrome" eingezimmert hat. Seitdem schifft man in etwas geradlinigeren Gewässern, Mastermind Alex Beyrodt hat den Stratocaster gegen die Les Paul eingetauscht. Was zieht er auf dem sechsten Album "Locked & Loaded" bei der Wahl der Waffen?
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- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
Dass 2020 „scheiße“ werden würde, das hat man irgendwie schon geahnt, als am 07.01. die traurige Nachricht des Todes von Neil Peart die Runde machte. Ein Künstler wie auch eine Persönlichkeit, die weit über Genregrenzen von ganz vielen Musikliebhabern da draußen in der weiten Welt verehrt wird. Man kann es drehen und wenden wie man will, der musikalische Kosmos ohne RUSH wird eine andere Welt sein. Gewiss, 2020 war ein Jahr, das für alle schwierig war, deren Seele an der Musik hängt, deren Herz für die Musik schlägt. Ganz egal, ob Fan, Künstler, Veranstalter, Techniker, Promoter, Journalisten uvm. Vieles, was vorher selbstverständlich war, war plötzlich anders. 2020 forderte eine ganze Menge an Verzicht, Demut und Geduld ein, doch eines bleibt für den Verfasser dieser Zeilen als Rückblick und Ausblick auf 2021 gewiss. Diejenigen unter uns allen, die eine innere Überzeugung und Leidenschaft beibehalten werden, werden auch diese schwierigen Zeiten überstehen. Es wird jedenfalls spannend sein zu beobachten, welche Künstler das ruhige Jahr genutzt haben, um uns im nächsten Jahr mit neuen Alben zu beglücken. Je schlechter die Zeiten, desto besser und intensiver ist auf jeden Fall die Kunst, zumindest etwas, was Hoffnung gibt.
Neben vielen negativen Erlebnissen, Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen hatte das Jahr aber auch einige positive und schöne Seiten zu bieten, auch diesen werden wir uns in unserem Jahresrückblick widmen. Freuen wir uns gemeinsam auf den nächsten Sommer in der Hoffnung, dass wir dann wieder auf Konzerten und Festivals Livemusik genießen und abfeiern können. (Maik)
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- Tutti
- Kategorie: Kolumne
Zugegeben, Fan von den DEAD DAISIES war ich von Anfang an, und das nicht nur wegen der Musik. Die Besetzung mit John Corabi am Gesang und Doug Aldrich an der Gitarre haute mich schon um, bevor ich den ersten Ton zu hören bekam. Doch für “Holy Ground” steht eine große Veränderung an, eine Veränderung, die sicherlich nicht jeder Fan begrüßen wird.
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- Pascal
- Kategorie: CD-Reviews
Am 26. Februar 2021 wird „Shake Your Money Maker“, das legendäre Debütalbum der BLACK CROWES in diversen Formaten und mit bisher unveröffentlichten Songs neu aufgelegt erscheinen. Der Re-Release und eine dazugehörige Tournee waren bereits für letztes Jahr geplant, nun ist es also bald soweit.
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- Pascal
- Kategorie: News
Dass 2020 „scheiße“ werden würde, das hat man irgendwie schon geahnt, als am 07.01. die traurige Nachricht des Todes von Neil Peart die Runde machte. Ein Künstler wie auch eine Persönlichkeit, die weit über Genregrenzen von ganz vielen Musikliebhabern da draußen in der weiten Welt verehrt wird. Man kann es drehen und wenden wie man will, der musikalische Kosmos ohne RUSH wird eine andere Welt sein. Gewiss, 2020 war ein Jahr, das für alle schwierig war, deren Seele an der Musik hängt, deren Herz für die Musik schlägt. Ganz egal, ob Fan, Künstler, Veranstalter, Techniker, Promoter, Journalisten uvm. Vieles, was vorher selbstverständlich war, war plötzlich anders. 2020 forderte eine ganze Menge an Verzicht, Demut und Geduld ein, doch eines bleibt für den Verfasser dieser Zeilen als Rückblick und Ausblick auf 2021 gewiss. Diejenigen unter uns allen, die eine innere Überzeugung und Leidenschaft beibehalten werden, werden auch diese schwierigen Zeiten überstehen. Es wird jedenfalls spannend sein zu beobachten, welche Künstler das ruhige Jahr genutzt haben, um uns im nächsten Jahr mit neuen Alben zu beglücken. Je schlechter die Zeiten, desto besser und intensiver ist auf jeden Fall die Kunst, zumindest etwas, was Hoffnung gibt.
Neben vielen negativen Erlebnissen, Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen hatte das Jahr aber auch einige positive und schöne Seiten zu bieten, auch diesen werden wir uns in unserem Jahresrückblick widmen. Freuen wir uns gemeinsam auf den nächsten Sommer in der Hoffnung, dass wir dann wieder auf Konzerten und Festivals Livemusik genießen und abfeiern können. (Maik)
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- Sarah-Jane
- Kategorie: Kolumne
Dass 2020 „scheiße“ werden würde, das hat man irgendwie schon geahnt, als am 07.01. die traurige Nachricht des Todes von Neil Peart die Runde machte. Ein Künstler wie auch eine Persönlichkeit, die weit über Genregrenzen von ganz vielen Musikliebhabern da draußen in der weiten Welt verehrt wird. Man kann es drehen und wenden wie man will, der musikalische Kosmos ohne RUSH wird eine andere Welt sein. Gewiss, 2020 war ein Jahr, das für alle schwierig war, deren Seele an der Musik hängt, deren Herz für die Musik schlägt. Ganz egal, ob Fan, Künstler, Veranstalter, Techniker, Promoter, Journalisten uvm. Vieles, was vorher selbstverständlich war, war plötzlich anders. 2020 forderte eine ganze Menge an Verzicht, Demut und Geduld ein, doch eines bleibt für den Verfasser dieser Zeilen als Rückblick und Ausblick auf 2021 gewiss. Diejenigen unter uns allen, die eine innere Überzeugung und Leidenschaft beibehalten werden, werden auch diese schwierigen Zeiten überstehen. Es wird jedenfalls spannend sein zu beobachten, welche Künstler das ruhige Jahr genutzt haben, um uns im nächsten Jahr mit neuen Alben zu beglücken. Je schlechter die Zeiten, desto besser und intensiver ist auf jeden Fall die Kunst, zumindest etwas, was Hoffnung gibt.
Neben vielen negativen Erlebnissen, Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen hatte das Jahr aber auch einige positive und schöne Seiten zu bieten, auch diesen werden wir uns in unserem Jahresrückblick widmen. Freuen wir uns gemeinsam auf den nächsten Sommer in der Hoffnung, dass wir dann wieder auf Konzerten und Festivals Livemusik genießen und abfeiern können. (Maik)
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- Pascal
- Kategorie: Kolumne
Dass 2020 „scheiße“ werden würde, das hat man irgendwie schon geahnt, als am 07.01. die traurige Nachricht des Todes von Neil Peart die Runde machte. Ein Künstler wie auch eine Persönlichkeit, die weit über Genregrenzen von ganz vielen Musikliebhabern da draußen in der weiten Welt verehrt wird. Man kann es drehen und wenden wie man will, der musikalische Kosmos ohne RUSH wird eine andere Welt sein. Gewiss, 2020 war ein Jahr, das für alle schwierig war, deren Seele an der Musik hängt, deren Herz für die Musik schlägt. Ganz egal, ob Fan, Künstler, Veranstalter, Techniker, Promoter, Journalisten uvm. Vieles, was vorher selbstverständlich war, war plötzlich anders. 2020 forderte eine ganze Menge an Verzicht, Demut und Geduld ein, doch eines bleibt für den Verfasser dieser Zeilen als Rückblick und Ausblick auf 2021 gewiss. Diejenigen unter uns allen, die eine innere Überzeugung und Leidenschaft beibehalten werden, werden auch diese schwierigen Zeiten überstehen. Es wird jedenfalls spannend sein zu beobachten, welche Künstler das ruhige Jahr genutzt haben, um uns im nächsten Jahr mit neuen Alben zu beglücken. Je schlechter die Zeiten, desto besser und intensiver ist auf jeden Fall die Kunst, zumindest etwas, was Hoffnung gibt.
Neben vielen negativen Erlebnissen, Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen hatte das Jahr aber auch einige positive und schöne Seiten zu bieten, auch diesen werden wir uns in unserem Jahresrückblick widmen. Freuen wir uns gemeinsam auf den nächsten Sommer in der Hoffnung, dass wir dann wieder auf Konzerten und Festivals Livemusik genießen und abfeiern können. (Maik)
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- Pfaelzer
- Kategorie: Kolumne
Erst jetzt im neuen Jahr 2021 erreicht mich der erste Longplayer der Schweizer MEGATON SWORD, welcher bereits im November letzten Jahres heraus kam. Nach der EP „Niralet“, die in Underground-Kreisen euphorisch abgefeiert wurde, bleibt es abzuwarten, wie man sich auf Albumlänge schlägt.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Weiterlesen: Megaton Sword - Blood Hails Steel - Steel Hails Fire
Wo steht eigentlich geschrieben, dass es in Texten von Power Metal Bands immer nur um die üblichen Themen gehen darf? Mal ehrlich, die meisten Lyrics in diesem Genre sind der Fantasy-Literatur entnommen und es spricht ja auch nichts dagegen, sich von Tolkien und Co. inspirieren zu lassen, aber auf Dauer werden die ewig gleichen Themen wie Drachen, Templer usw. dann doch ein wenig langweilig.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Weiterlesen: Don't Drop The Sword - Prophecies Carved In Sand (Single)
Wer sein neues Album am gleichen Tag wie eine der größten Rockbands des Planeten veröffentlicht, der gerät dabei nun einmal nahezu zwangsläufig ins Hintertreffen und läuft Gefahr, dass sein Werk im Wirbel um die neue Scheibe dieser Legende mehr oder weniger untergeht. Selbst wenn der Namensgeber der Gruppe fünfunddreißig Jahre in einer der bekanntesten Kapellen des Planeten in die sechs Saiten gegriffen hat. Genauso erging es PHIL CAMPBELL AND THE BASTARD SONS, deren Zweitwerk „We’re the Bastards“ mit dem 13.11. just an dem Tag erschien an dem auch AC/DC „Power Up“ von der Kette ließen.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Weiterlesen: Phil Campbell And The Bastard Sons - We're The Bastards
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