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Mit ihrem 2018 veröffentlichten sechsten Album „Gravity“ haben mich BULLET FOR MY VALENTINE, offen gesagt, bitter enttäuscht. Was war nur aus der Band geworden, die 2005 mit ihrem Debüt „The Poison“ eines meiner absoluten Lieblingsalben veröffentlicht hatte? Ja, ich weiß, die Waliser haben von Anfang an polarisiert und nicht wenige altgediente Metalheads meiden die Gruppe wie der Teufel das Weihwasser. Aber ich konnte den bisherigen Scheiben immer etwas abgewinnen. Auch wenn meiner Meinung keines der Nachfolgewerke an „The Poison“ herankommt.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
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Ich möchte jetzt nicht so weit gehen zu behaupten, dass die Zeit von ANETTE OLZON bei NIGHTWISH ein Fehler war, aber dass sie mit der Band und die Band mit ihr nicht dauerhaft glücklich werden würden, das konnte man bereits nach dem ersten Album „Dark Passion Play“ und der dazugehörigen Tour wissen. Die Schwedin ist sicherlich auch keine schlechte Sängerin, aber die Fußstapfen von Tarja Turunen waren einfach zu groß und die Songs des eben genannten Albums auch einfach nicht ganz so stark wie man das sonst von der Band aus Finnland vorher und nacher gewohnt war.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Diese Band kommt aus New Jersey und bieten eine äußerst schmackhafte Kreuzung aus US-Metal ala QUEENSRYCHE/LETHAL/SHADOW KEEP mit einem Touch Eurostahl wie LABYRINTH oder SONATA ARCTICA plus neoklassisches Gedudel in den Soliparts. Gottseidank wird auf kitschige Singalongrefrains verzichtet. Sänger Jess Rittgers ist echt ein Meister seiners Fachs und erinnert an Geoff Tate oder Rogue Marechel. Gitarrrist Bill Visser spielte bei OPERATIKA, Bassist Erick Hugo bei ASHES OF AMBER und Schlagzeuger Kevin Myers war tätig für MALAKIS REIGN, CYPHER SEER und GOTHIC KNIGHTS.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Bei dieser schwedischen Band habe ich bislang vor allem die Do It Yourself Einstellung bewundert, mit der man es geschafft hat mit wenig Mitteln relativ viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Die ersten beiden Alben „Monuments“ und „Elevation“ kenne ich zwar nach wie vor nicht, aber das Drittwerk „Ephemeral“ hat mir vor zweieinhalb Jahren zumindest so gut gefallen, dass ich sieben Punkte verteilen konnte, was bei einer Eigenproduktion nicht selbstverständlich ist.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
SHOW-YA ist eine Allgirl-Band aus Japan, die bereits 1981 angefangen hat. Anfangs eher als Popband sehr erfolgreich, wurde dann der Stil etwas heavier. 1998 löste sich die Truppe auf und 2005 wurde in Originalbesetzung wieder losgelegt. 14 Alben gab es bisher und Nummer 15 „Showdown“ bietet (wieder) kommerziellen, radiotauglichen AOR/Stadion-Rock mit dezenten Metaleinflüssen. Technisch und kompositorisch makellos klingt das Ganze mit mehrstimmigen Refrains garniert. Man muss das wirklich mögen, dann könnte man begeistert sein.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Meine Kollegin Manu hat euch Anfang November und damit bereits einige Wochen vor Veröffentlichung von „Rebel Songs“ einen wie ich finde sehr guten Eindruck des neuen NATHAN GRAY Albums gegeben. Eigentlich ist dem auch gar nicht mehr viel hinzuzufügen, trotzdem möchte ich gerne auch noch meine Eindrücke schildern, nachdem das Album nun seit gut einer Woche draußen ist, wie man so schön sagt.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Fast hatte man die Hoffnung, dass EXODUS noch einmal ein Album veröffentlichen würden, bereits aufgegeben. Immerhin erschien mit „Blood In, Blood Out“ die letzte Scheibe bereits 2014. Länger dauerte es nur zwischen „Force Of Habbit“ (1992) und „Tempo Of The Damned“ (2004), doch zwischen beiden Alben lagen EXODUS auch für mehrere Jahre komplett auf Eis. Dieses Mal lagen die Gründe woanders.
Von 2011 bis zur Auflösung 2019 ersetzte Gitarrist Gary Holt den 2013 verstorbenen Jeff Hanneman bei SLAYER. Sänger Steve „Zetro“ Souza sang außerdem bis Juli 2015 bei HATRIOT. Aber bereits die Aufnahmen zum 2014er Vorgänger „Blood In, Blood Out“ standen unter keinem guten Stern.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Die SODOM-Vergleiche werden die erst 2018 gegründeten BONDED wohl so schnell nicht loswerden. Auch weil die Gründer Bernd „Bernemann“ Kost und Markus „Makka“ Freiwald, der die Band am 20.12. verlassen hat und beim Endzeit Festival bereits von Gerd Lücking (HOLY MOSES) vertreten wurde, ewig lange bei den Gelsenkirchenern gespielt und den Klang der Ruhrpott-Kapelle lange Zeit mitgeprägt haben. Schon mit dem erst 2020 veröffentlichten Debüt „Rest In Violence“ lieferte die Band ein starkes Album ab. Leider machte die Pandemie BONDED dann einen ordentlichen Strich durch die Rechnung, so dass man die Scheibe live so gut wie nicht präsentieren konnte. Doch Bernd „Bernemann“ Kost (Gitarre), Chris Tsitsis (Gitarre), Ingo Bajonczak (Gesang), Marc Hauschild (Bass) und Markus „Makka“ Freiwald (Schlagzeug) machten aus der Not eine Tugend und begaben sich kurzerhand ins Studio, um rasch den Nachfolger einzuspielen.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
HONEY CREEK veröffentlichen genau auf den 24.12. ihre neue Single “Broken Little Sister”. Ein Christmas-Song ist das Stück glücklicherweise nicht.
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- Pascal
- Kategorie: Singles
POTHEAD beglücken ihre Fans kurz vor Weihnachten mit der CD-Neuauflage ihrer 5-Song starken Demo-MC.
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- Pascal
- Kategorie: CD-Reviews
Sweden Rock Festival-Managerin und stellvertretende Geschäftsführerin Sofia Lindqvist Lacinai berichtet von Neuigkeiten für das nächste Jahr: ”Es wird einige Veränderungen geben, sowohl was das Programm, als auch was das Festivalgelände angeht. Dieses Jahr wird es das erste Mal in der Geschichte des Sweden Rock sein, dass wir mit dem Mittwoch beinahe einen kompletten zusätzlichen Tag haben. Wir öffnen etwas früher und anstatt nur drei Bühnen zu haben, öffnen wir sogar die Rock Stage und bespielen damit vier von den insgesamt fünf Bühnen am ersten Festivaltag. Damit werden es mehr Bands und ein ein wenig längeres Festival.”
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- Anna
- Kategorie: News
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Los Angeles, CA - STEVE VAI und Favored Nations/Mascot Label Group kündigen das neue Studioalbum mit dem Titel “Inviolate” für den 28. Januar 2022 als CD und Digital an. Die LP-Veröffentlichung wird am 18. März folgen.
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- Pascal
- Kategorie: News
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