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Ich wollte unbedingt das Erstlingswerk von INCURSION rezensieren, weil hinter dieser EP-Veröffentlichung eine äußerst interessante Geschichte steckt und gute Geschichten von Menschen auch den Wert ihrer Arbeit ausdrücken.
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- Ebi
- Kategorie: CD-Reviews
Früher haben mich die FOO FIGHTERS gar nicht so sehr bewegt, spätestens seit “Sonic Highways” ist das anders. Schon vorher war ich natürlich angefixt von dem unfassbaren Talent von Dave Grohl, aber tiefer beschäftigt hatte ich mich nicht mit der Band. Nun liegt mit “Medicine At Midnight” ein neues Album vor, das völlig anders daher kommt als zumindest ich es erwartet hätte.
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- Pascal
- Kategorie: CD-Reviews
GRETA VAN FLEET haben diese Woche ihre neue Single "Heat Above" veröffentlicht.
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- Pascal
- Kategorie: News
Erst einmal vorweg, dieser Text ist genau genommen ein Fehler und dafür entschuldige ich mich ganz aufrichtig. Diese „Band“ hier verdient nämlich eigentlich nur eines und das ist die totale Ignoranz. Andererseits sollte man sich nie der Möglichkeit berauben, frei seine Meinung zu äußern, wenn dies möglich und angebracht ist. Diese finnisch-griechische Band, deren Musik sich zwischen Melodic Rock und Synthwave bewegt, so lautet zumindest die Beschreibung, ist an sich ganz harmlos und keiner Rede wert, mich ärgert es allerdings, dass es Labels gibt, die diesen Müll veröffentlichen und dass es Agenturen gibt, die hierfür ernsthaft versuchen Werbung zu machen. Das empfinde ich als zutiefst respektlos gegenüber Menschen, für die Musik mehr ist als einfach nur Musik.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
LYDMOR ist hierzulande noch eher unbekannt. Jenny Rossander, wie die Frau hinter dem Künstlernamen (der übrigens so viel wie Klangmutter oder Soundmutter bedeutet und aus Jennys Schulzeit stammt) heißt, ist jedoch nicht erst neu im Geschäft, sondern hat bereits mehrere Alben veröffentlicht. Musikalisch bewegt sie sich im Genre Elektropop. Bei ihren Auftritten setzt sie jedoch nicht nur auf Musik, sonder auch auf die Optik. So können bei einem Auftritt auch schon mal bunte Schwarzlichteffekte zum Einsatz kommen.
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- Anne
- Kategorie: News
Weiterlesen: Lydmor feat. Eivør veröffentlicht Video zu "Nevada"
Vor vier Jahren wurden sie wahlweise als die nächste Hard Rock-Sensation oder gleich die neuen WHITESNAKE gehandelt. Die Truppe um den stimmgewaltigen früheren TRANS SIBERIAN ORCHESTRA-Sänger Nathan James legte mit dem selbstbetitelten Debüt einen Traumstart hin und konnte mit "II" direkt nachlegen. Der Frontmann formte eine coole Truppe mit ebensolcher Musik um sich, die sich auch auf den Bühnen beweisen konnte. Leider kam es bei den Arbeiten zu "Ride To Nowhere" zu Spannungen, der die gesamte Saitenfraktion zu Opfer fiel, mit dem neuen Line-Up gab es nur wenig Liveauftritte. Zwei Jahre später sind INGLORIOUS wieder da und haben "We Will Ride" in den Startlöchern, reiten sie damit wieder etwas die Erfolgsleiter hinauf?
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- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
Ganz grundsätzlich finde ich das zunehmende Ausmaß an EPs und Mini-Alben sehr bedenklich, denn das fördert nur noch mehr die Hyperaktivität der Menschen, die sich bei aller Ablenkung, die das Leben so mitbringt, nur noch für ein paar Minuten auf die gleiche Sache konzentrieren können. Bei PINKSI mache ich da aber gerne aus zwei Gründen eine Ausnahme, erstens wurde es Zeit, dass es nach dem bärenstarken 2018er Debütalbum „Sound The Alarm“ (9,5 Punkte!) wieder was neues auf die Ohren gibt und zweitens ist diese EP keine Mogelpackung, sondern bietet vier neue Songs, die erneut super produziert wurden.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Bisher sind HARAKIRI FOR THE SKY vollkommen an mir vorbeigegangen. Das heißt, eigentlich bin ich an ihnen vorbeigegangen. Denn irgendwie ging ich bei dem Namen immer davon aus, dass das wieder so eine käsige Nu-Metal-Band ist, die die jungen Leute gut finden. Hat mich nie wirklich interessiert. Aber in den letzten Wochen ist es immer öfter passiert, dass, wenn ich mir auf YouTube Songs angehört habe, statt der saunervigen Werbung was kam, was richtig gut klang. Irgendwann hab‘ ich dann auch mal geguckt, was YouTube mir da immer wieder unter die Nase reiben muss. „feat. Neige“ stand da. Das kann ja schon mal nicht verkehrt sein. Aber der Bandname und meine vollkommen falsche Assoziation haben mich noch immer zurückgehalten.
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
Umtriebig war der deutsche Gitarrengott schon immer zuletzt kamen die neuen Scheiben im 18-Monats-Takt und auch heuer ist er wieder so flott unterwegs. Dabei fungiert er jetzt wieder unter dem klassischen MSG-Label, nachdem Michael Schenker zuletzt unter TEMPLE OF ROCK oder MICHAEL SCHENKER FEST unterwegs war. Doch egal, wie der Mann seine Formation tauft, wo sein Name drauf steht, ist auch genau das drin, was man von ihm erwartet, Trends waren nie sein Ding. Aus dem Plan mit einer festen Band zu arbeiten wurde aus bekannten Gründen nichts, und so gesellen sich zu Sänger Ronnie Romero noch weitere dazu, auch bei den Schlagzeugern schöpft er mit Bodo Schopf, Brian Tichy und Simon Phillips aus den Vollen. Damit ist noch mehr Personal an Bord als auf den letzten beiden Longplayern, wie wirken sie sich auf "Immortal" aus?
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- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
„The Besnard Lakes Are The Last Of The Great Thunderstorm Warnings” ist nicht nur ein Album für Menschen, die lange Allbumtitel mögen, sondern auch für solche, die auf lange Alben stehen, denn die erste Veröffentlichung der Band seit dem 2016er Album „A Coliseum Complex Museum“ bringt es auf eine Spielzeit von gut 71 Minuten, verteilt auf neun Songs.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Weiterlesen: The Besnard Lakes - The Besnard Lakes Are The Last Of The Great Thunderstorm Warnings
Female fronted True Metal aus Spanien servieren uns KRAMP frisch auf den Tisch. Denn genauso ist es, die Band klingt frisch und besticht durch wahre Spielfreude. Natürlich erfindet man das Rad auch nicht neu, aber es ist einfach eine Freude, den Iberern zu zuhören.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Nach der Reunion der Metallegende kamen die Outputs in immer größeren Abständen, für das neue Album benötigte sie dreieinhalb Jahre. Neben den allgemeinen Verzögerungen aufgrund der aktuellen Weltlage war die mittlerweile international aufgestellte Solinger Stahlschmiede alles andere als untätig, unter anderem wurde eine Tour mit Orchester absolviert. Da ersetzte Phil Shouse den zweiten Gitarristen Uwe Lullis, und als der wieder dazu stieß machte man einfach mit drei Axtmännern weiter. An den vier Saiten verließ Gründungsmitglied Peter Baltes die Band und wurde durch Martin Motnik ersetzt. Kann der viele frische Wind bei ACCEPT die Kreativität beflügeln oder macht sich auf "Too Mean To Die" die Routine breit, wie sich auf dem Vorgänger "The Rise Of Chaos" andeutete?
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- Pfaelzer
- Kategorie: Gruppenzwang
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