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Die Band aus Kentucky, die sich nach einer Zigarettenmarken benannte, steuert nun auf ihr 20. Jubiläum zu und besteht noch immer aus der unveränderten Zusammensetzung seit 2001. Das muss man doch mit einem siebten Studioalbum „The Human Condition“ feiern, welches sie zum dritten Mal selbstproduziert haben. Vor allem in der Musikszene stechen sie besonders hervor, da sie sich einen ganz eignen Stil erarbeitet, der niemals konstant bleibt. Jeder der Bandmitglieder hat einen breitgefächerten Musikgeschmack, der sich in ihrer Musik wiederspiegelt. Auch auf diesem Album dürfen wir uns darüber freuen, dass die Jungs ihre neuen Erfahrungen einbringen.
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- Sarah-Jane
- Kategorie: CD-Reviews
Drei Jahre hat es gedauert bis die verrückten Münchener wieder etwas Neues an den Start brachten. Dabei setzten sie dieses Mal verstärkt auf das Werk bekannter Komponisten, anstatt eigene Songs zu schreiben. Zwar war ihnen Fremdmaterial noch nie fremd, aber hier suchten sie sich schon im Ansatz avantgardistische Stücke aus, während man früher genrefremdes komplett im Jazz Metal-Gewand zerlegte, wie zuletzt Weihnachtsklassiker. Dazu hat Mastermind Jan Zehrfeld die Idee gehabt die besten Schlagzeuger der Szene auf dem Album zu verewigen, was sicherlich auch einiges an Organisationszeit in Anspruch nahm. Um den leichten Ansatz einer Soloplatte zu unterstreichen, gab der Gitarrist dem Dreher den Namen "Planet Z".
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- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
EIVØR war in den vergangenen Jahren alles andere als faul. Seit ihrem Album „Slør“ hat sie jedes Jahr eine Veröffentlichung auf den Markt gebracht. Sei es nun ein Live-Album oder seien es Kooperationen mit anderen Künstlern wie bei „At The Heart Of A Selkie“ und dem Soundtrack zur Serie „The Last Kingdom“. Auch „Slør“, das ja komplett färöisch war, wurde noch einmal in einer englischen Version veröffentlicht, so wie sie das ja auch schon früher mit „Mannabarn“/“Human Child“ gemacht hat. Aber ein echtes, wirklich neues, reines EIVØR-Album, das hat es eben seit „Slør“, und damit seit 5 Jahren, nicht gegeben.
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
Der lange persönliche Kontakt zu einer Band hat manchmal nicht zu unterschätzende Vorteile. So verhält es sich bei mir im Falle von THE ITALIAN WAY. Weshalb ich auch die Ehre hatte, die neue EP der Karlsruher, welche auf den Namen „One For The Violence“ hört, lange vor der Veröffentlichung in ihrer Rohfassung zu hören. Damals hatten die Songs noch teilweise recht lustige Arbeitstitel wie „Bored“ oder „Slayer“. Am 21.07. erschien dann, zwei Jahre nach „Destroy Yourself“ die neue EP der Gruppe.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Die Biografie von Ronnie Wood ist mir noch gut in Erinnerung, dabei ist es schon einige Jahre her, dass ich sein Buch gelesen habe. Kein Wunder also, dass die Vorfreude auf “Somebody Up There Likes Me” recht hoch ist.
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- Pascal
- Kategorie: DVD-Reviews
Seit 41 Jahren sind NIGHTMARE nun im Geschäft. Damit dürften die Franzosen zu den langlebigsten Gruppen ihres Heimatlandes überhaupt zählen. Der ganz große Wurf gelang der Band trotz zahlreicher guter Alben jedoch nie. Von 1988 bis 1999 lag sie sogar komplett auf Eis. Es sollte auch klar sein, dass eine Band, die seit über vier Jahrzehnten dabei ist, nur in ganz seltenen Fällen noch aus den Originalmitgliedern besteht. Dies ist auch bei NIGHTMARE der Fall. Die Liste der ehemaligen Mitglieder ist lang. Und so mussten sich die Fans vor allem an ständig neue Sänger und auch Sängerinnen gewöhnen. Bis heute standen bereits acht von ihnen hinter dem Mikrofon. Wobei Jo Amore, der von 1980 bis 1987 am Schlagzeug saß und von 1999 bis 2015 den Gesang übernahm, den Job noch am längsten machte.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
NEÀNDER sind eine noch ziemlich junge Band, vor gerade einmal drei Jahren gegründet. Und jetzt bringen sie bereits ihr zweites Album raus. Die Berliner haben also offensichtlich jede Menge Energie und Kreativität, die raus muss. Bei dem Vierer handelt es sich um eine reine Instrumentalband, was ja oft recht schwierig ist. Den meisten fehlt dann doch irgendwo der Sänger. Auch ich tue mich oft schwer mit diesen Bands. Obwohl ich z.B. LONG DISTANCE CALLING sehr gerne mag. Und auf dem Prog Power Europe habe ich allerdings auch schon mal eine Instrumentalband gesehen, bei der mir erst nach ca. 45 Minuten aufgefallen ist, dass da ja überhaupt kein Sänger dabei ist.
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
Für die einen ist er der letzte echte Rockstar, für die anderen ein Fossill aus einer Zeit, in der weiße Männer mit ihren Gitarren die Stadien der Welt angeblich aus purem Hedonismus eroberten. Nun haben sich die Zeiten gewandelt, und man muss sich fragen, ob das einst von Gil Scott-Heron oder Grandmaster Flash als schwarze Protestmusik initiierte Genre mittlerweile nicht sogar weißer ist. Denn egal wie man es nimmt, BRUCE SPRINGSTEEN ist in seiner Authentizität als Bühnenarbeiter und Alltagspoet kaum zu übertreffen, sein Konzert an der Weißensee-Rennbahn hat weit mehr zum Mauerfall beigetragen als ein Song eines früheren Bademeisters und Sportwagenflüsterers. Zur Ruhe gesetzt hat er sich seit seinem letzten Studioalbum "High Hopes" nicht, nur hingesetzt, zwei Jahre am Broadway. Das hat bei seinem letztjährigen Soloalbum "Western Stars" Spuren hinterlassen, ruhig und getragen. Nun hat der "Boss" seine E-Street-Band wieder vereint, sich mit ihnen auf sein Anwesen zurückgezogen und "Letter To You" eingezimmert.
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- Pfaelzer
- Kategorie: Gruppenzwang
Die letzte Scheibe aus dem Hause DEVILDRIVER liegt 4 Jahre zurück. Obwohl ich das Werk damals aufgrund solcher Stücke wie „My Night Sky“, „Trust No One“ und „This Deception“ mit immerhin sieben Punkten bedachte, blieb nach dem Hören von „Trust No One“ doch ein leicht bitterer Beigeschmack. Dez Fafara und seine Mitstreiter klangen auf dem Album über weite Strecken unmotiviert und uninspiriert und zu viele der Songs klangen wie schon einmal gehört. Ich traf damals die Aussage, dass der gute Dez kurz davor stand, seine Band mit Karacho vor die Wand zu fahren. Ein Satz, zu dem ich auch heute noch stehe.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Unfassbar, dass “Win Hands Down” schon fünf Jahre zurückliegt. Nach dem genialen Konzert in Aschaffenburg letztes Jahr dürstet es mich nach neuem Material der Saints, und mit “Punching The Sky” wird dieser Durst endlich gestillt.
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- Pascal
- Kategorie: Gruppenzwang
AC/DC haben heute ihr neues Video zum Song "Shot In The Dark" veröffentlicht.
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- Pascal
- Kategorie: News
Weiterlesen: AC/ DC veröffentlichen erstes Video aus dem neuen Studioalbum "Power Up"
Das erste Mal, dass ich mir SON OF FORTUNE bewusst angehört habe, war wahrscheinlich auf dem G!-Festival 2018, wo ich sie live sah. Seitdem wollte ich sie gerne wieder live sehen, aber die einzige Tour, die danach in Europa lief, machte einen riesigen Bogen um mich herum, dass dass mir der Besuch eines Konzertes unmöglich war. Und im Moment sind Konzerte sowieso keine echte Option mehr. Vor einigen Monaten wurde SON OF FORTUNEs zweites Album “Voodoopop” veröffentlicht und während ich mich immer mehr mit dem Album beschäftigte, hatte ich mehr und mehr das Gefühl, ein Interview machen zu müssen. Also habe ich Benjamin Petersen, mit dem ich auch vorher schon ab und an Kontakt hatte, einfach gefragt. Obwohl ich es geschafft habe, im August die Färöer zu besuchen, haben wir es nicht geschafft, uns zu treffen, da Benjamin in Kopenhagen wohnt.
Aber in diesen außergewöhnlichen Zeiten haben wir alle gelernt, die Werkzeuge der schönen neuen Welt zu benutzen und so trafen wir uns an einem sonnigen Samstagnachmittag via FaceTime und hatten ein nettes Gespräch. Es fühlte sich wirklich mehr wie eine Unterhaltung, denn wie ein Interview an und wir haben viel gelacht. Wir erklären nicht alles, worüber wir sprechen, z.B., wieso der Albumtitel von außerhalb der Färöer stammt. Wenn ihr euch dafür interessiert, dann könnt ihr das Albumreview hier nachlesen. Benjamin Petersen, der sympathische Mann hinter SON OF FORTUNE hat bereits mehrere Alben unter verschiedenen Namen veröffentlicht. “Voodoopop” ist das zweite Album unter dem Namen SON OF FORTUNE. Benjamin sagt, dass er es liebt, Geschichten zu erzählen. Ihr werdet leicht erkennen, dass das stimmt, wenn ihr dieses Interview lest. Wir hatten wirklich viel Spaß bei diesem Interview und am Ende unterhielten wir uns noch etwas auf Färöisch. Aber nun erst mal viel Spaß bei unserer Unterhaltung.
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- Anne
- Kategorie: Interviews
Weiterlesen: Interview mit Benjamin Petersen (Son Of Fortune)
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