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Paul McCartney kündigt den dritten Teil seiner Solo-Trilogie an: McCartney III erscheint am 11. Dezember bei Capitol Records auf CD, LP und digital ++ Geschrieben, eingespielt und produziert von Paul McCartney. 1970 erschien McCartney. McCartney II im Jahr 1980. 2020 kommt nun McCartney III.
In diesem Jahr jährt sich die Veröffentlichung von Paul McCartneys gleichnamigem Solodebüt zum 50. Mal: Komplett im Alleingang geschrieben und eingespielt, hat das McCartney-Album in den vergangenen fünf Jahrzehnten kein bisschen an Charme verloren – im Gegenteil. Für Paul markierte die Veröffentlichung nicht nur den nächsten #1-Charterfolg, nunmehr als Solokünstler, sondern vor allem eine kreative Wiedergeburt: Es war der Beginn einer neuen Ära. Und ein Album, dessen warmer, lässig-handgemachter Sound – man denke an Songs wie „Maybe I’m Amazed“, „Every Night“ oder auch „The Lovely Linda“ – Generationen von Indie- und LoFi-Künstlern inspirieren sollte
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- Sarah-Jane
- Kategorie: News
ADORNED GRAVES haben mit diesem Album einen Quantensprung vollzogen. Mit einigen Gastsängern verfeinert und weg vom puren Thrashact. Aber lest selbst. Gleich das einleitende „Swallet Hole“ mit seinen Spoken Words und Akustikgitarren bringen mich gleich in Stimmung und ich fühle mich an AGENT STEEL's „Traveller“ erinnert, von der Atmosphäre her. Auch die gefühlvollen Leads von Andreas Wormser ziehen einen in den Bann. Großes Kino!
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Noch bevor diese ganze Seuche bei uns ausbrach, begaben sich die Herren ins Parlour Studio zu Mister Russ Russell, um ihr sechstes Studioalbum aufzunehmen. Angesichts der aktuellen Lage kann man froh sein, wenn ein weiteres Album das Licht der Welt erblicken kann bzw. will, denn das Durchhaltevermögen der musischen Künstler wird heutzutage auf eine mehr als harte Probe gestellt. Doch RAGING SPEEDHORN haben sich in neuer Besetzung zu einer Veröffentlichung entschieden und setzen damit wohl alles auf eine Karte.
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- Jochen
- Kategorie: CD-Reviews
Sie wollen's noch einmal wissen. Auch wenn sie nie wirklich begraben wurden, sind BENEDICTION ähnlich wie bei mir aus dem Sichtfeld der soliden Death Metal Größen geraten. Qualiativ gab es auch nicht mehr allzu viel zu erwarten, und spätestens nach Mikroking Dave Ingrams Weggang verlor man mehr und mehr das Interesse an dieser Combo. Aber nun hat der King wieder zurück ans Mikro gefunden und die Band blüht auf in einem neuen Album, das sie besser erleben lässt als je zuvor.
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- Jochen
- Kategorie: CD-Reviews
Die Mutter aller Durststrecken ist vorbei und ich hoffe es wird nie mehr eine solche kommen, obwohl wir mit der Seuche noch lange nicht am Ende sind. Sieben Monate und eine Woche kein Konzert, das gab es in den letzten dreißig Jahren nicht einmal annähernd. Mit der serbischen Bluesgitarristin stand wieder ein Konzert eines Originalkünstlers auf dem Programm. Möglich gemacht hat es der Colos-Saal in Aschaffenburg, der dafür ziemlich umstellen und eine Atmosphäre schaffen musste, welche die Betreiber selbst als surreal ansehen. Aber besser Konzerte in der Art und Weise als gar keine und mit ANA POPOVIC war wie bei meinem letzten Konzert mit AYNSLEY LISTER Blues angesagt, wobei beide noch der selbe Jahrgang sind. Die Karriere der Dame verfolgt der Autor schon ein wenig länger und war auch gespannt Songs ihres letzten Albums "Like It On Top" live zu hören. NECKBREAKER lauschte also der ersten Show des Abends, denn das große Interesse machte zwei Gigs an einem Abend notwendig.
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- Pfaelzer
- Kategorie: Konzerte
Dänemark hat zwar die Grenzen für deutsche Urlauber geschlossen, jedoch ist Musik immer über geschlossene Grenzen verfügbar. Sie kennt keine Grenzen und vor allem keine Enden. Die dänische melodic und classic Rockband BOYS FROM HEAVEN orientiert sich in ihrer Musik an den späten 70er und frühen 80er Jahren, als noch TOTO und JOURNEY die Vorreiter in der Musikwelt waren und das Genre „AOR (adult contemporary rock)“ in aller Munde lag. Geprägt ist ihre Musik von einer Stimme, deren Variatät keine Grenzen kennt, packende Keyboard und Synthesizer Melodien, lodernden Gitarren Riffs und Solos und einem sanften, aber melodischen Altsaxofon. In ihrem Debütalbum „The Great Discovery“ vereint die Band einen typischen 80er Jahre Sound, jedoch die Produktion im Jahr 2020 stattgefunden hat. Dem verpassen sie einen Mantel von Rock ’N’ Roll und Pop und einem Hauch von dahinschmelzenden süßen Melodien und Soul Elementen. Erst 2017 haben sie ihre EP “No Way! But Anyway” veröffentlicht und sind in den folgenden zwei Jahren unzählige Male aufgetreten. Ebenso haben sie auf Festivals wie Musikhuset Posten in Odense und Kløften Festival in Haderslev gespielt. Ebenso haben sie auf dem eintägigen Festival Skodborg Parkrock mit über 3.000 Festivalgästen gespielt. Außerdem hatte die Band die Möglichkeit mit der dänischen Band „Gnags“ zu spielen. Nun haben sie in 2020, nach einer Performance beim Nordic Noise Festival, einen Vertrag bei Target Records unterschrieben und veröffentlichen nun ihr Debütalbum. Auf der erkundungsreise von BOYS FROM HEAVEN konnte ich die Möglichkeit ergattern mir ein Interview mit ihnen zu sichern, was ihr demnächst lesen könnt.
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- Sarah-Jane
- Kategorie: CD-Reviews
Um FINNTROLL war es jetzt lange ziemlich ruhig. Spielte die Band früher gefühlt an jeder Steckdose, so hat sie sich in den letzten Jahren live doch etwas rar gemacht. Das letzte Album „Blodsvept“ erschien 2013. Und tatsächlich habe ich mir dieses Album schon so lange nicht mehr angehört, dass ich es jetzt doch erst mal in den Player werfen musste, um überhaupt einen Vergleich mit dem neuen Album „Vredesvävd“ ziehen zu können. Aber andererseits muss man Alben auch nicht immer miteinander vergleichen.
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
METALLICA wird am 14.11. um 23 Uhr unserer Zeit eine Live & Acoustic Streaming-Show aus ihrem Headquarter spielen, ihr erstes Pay-Per-View Konzert .
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- Pascal
- Kategorie: News
Weiterlesen: Metallica Live & Acoustic Streaming-Show am 14.11.
JOE & THE SHITBOYS von den Färöern sind definitiv anders als anderer Leute Kinder. Das beginnt schon damit, dass sie behaupten, alle vier bisexuelle Veganer zu sein. Jetzt halte ich es ja rein statistisch für extrem unwahrscheinlich, dass eine Bevölkerung von rund 52.000 Personen gleich vier bisexuelle Veganer hervorbringt, die sich dann auch noch gut genug verstehen, um eine Band zu gründen und dann auch noch alle die passenden Instrumente spielen (allerdings treibt’s auf den Färöern ja rein musikalisch ohnehin jeder mit jedem). Andererseits muss man für Punk ja nicht unbedingt ein Instrument spielen können. Reicht ja, wenn man da irgendwie Töne rausholt. Aber lassen wir das einfach mal so stehen.
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
Weiterlesen: Joe & The Shitboys - The Reson For Hardcore Vibes
Selbst Bluesgötter und ihre Anhänger müssen vor dem Corona-Virus ihre Waffen strecken, zumindest was die livehaftigen Zusammenkünfte angeht. Der Autor dieser Zeilen hat JOE BONAMASSA tatsächlich seit zwei Jahren nicht mehr auf der Bühne erlebt, ich dachte nicht, dass das möglich wäre. Zumal ja die Frequenz seiner Gastspiele ähnlich hoch ist wie die seiner Veröffentlichungen. Zwei Jahre nach seinem letzten Album kommt trotz aller Nebenspielwiesen und Livescheiben das vierzehnte Studioalbum des Herrn auf den Markt. Für die Aufnahmen von "Royal Tea" zog er dem Titel entsprechend nach London um, wo er im legendären Abbey Road Studio weilte. Kann er vom Vereinten Königreich aus seine zuletzt enorme Form beibehalten?
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- Pfaelzer
- Kategorie: Gruppenzwang
Die geheimnisvollen Gerüchte und Pseudofakten über den Verbleib von Mitch Harris bei NAPALM DEATH lüften sich nach und nach, als Musiker tritt er wieder mehr in den Vordergrund, allerdings nicht bei den Grindcorepionieren. Mit seinem Projekt – nein, Mitch macht keine Projekte – mit seiner Band MENACE erlebte man ihn von einer anderen musikalischen Perspektive, allerdings nicht weiter über den digitalen Äther hinaus, und nun hat er sich keinen geringeren als Dirk Verbeuren (u.a. MEGADETH) an die Brust genommen, um seine neue Band BRAVE THE COLD zu verwirklichen.
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- Jochen
- Kategorie: CD-Reviews
Bereits der Bandname I DON’T KNOW HOW BUT THEY FOUND ME verleiht der Band eine gewisse besondere Erscheinung. Gegründet wurde sie vor ein paar Jahren von Dallon Weekes, dem ehmaligen Mitglied von PANIC! AT THE DISCO, und dem Drummer Ryan Seaman, ehemaliges FALLING IN REVERSE Mitglied. Ein kleines, geheimes Projekt, was sie neben ihren beiden Bands aufrechterhalten haben. Mit ihrem Projekt haben sie seit ein paar Jahren vollen Erfolg. Musikalisch bewegt sich die Band im Indie-Pop, New Wave, Synth. Rock oder Pop Rock. Für unsere heutige Zeit schon wieder ungewöhnlich, denn die Zeiten von New Wave oder Synth. Rock liegen schon ein wenig länger zurück. Aber gerade das lässt ihr erstes Debütalbum „Razzmatazz“, das am 23.10.2020 erscheint, so besonders werden. Ihre Musikvideos als auch unser Gehör werfen uns zurück in die Zeit der 70er und 80er Jahr und erzählen von einer Band, die in der Zeit stehengeblieben ist. Dies kombinieren sie mit unserer Modernen und sind so unschlagbar auf ihrem Gebiet.
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- Sarah-Jane
- Kategorie: CD-Reviews
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