Ihr kennt ihn vielleicht schon als den elektrisierenden Frontmann von DUST BOLT, jetzt zeigt er uns zusätzlich seine ganz andere Seite außerhalb des Heavy Metals: LENNY BRUCE JR.!
Richtig, deine ganz persönliche Awesome-Vibe-Sommer-Platte ist soeben gelandet – hart und schwer. Mit dem tiefen, rauen Knurren eines klassischen Big-Block-V8 und dem kehligen Heulen eines echten Louisiana-Blues-Wolfs sind THE MERCURY RIOTS zurück, und das besser und härter als je zuvor. Wenn du gerade einen echt miesen Tag hast, dann sind diese Jungs deine Mechaniker, um das schnell wieder in Ordnung zu bringen, denn mit nur einem Durchlauf der brandneuen RIOTS-Platte "In Solstice" fühlst du dich wieder pudelwohl und zu allen Schandtaten bereit. Haftungsausschluss: Deine Haare werden protestieren und mit Sicherheit ätzend aussehen, wenn der Boogie vorüber ist. Das kannst du aber leicht vermeiden! Lass ihn halt einfach nicht vorbeigehen, der Repeat-Button existiert nicht ohne Grund. Bei THE MERCURY RIOTS ist er so effektiv darin, Ponys, Mähnen und Vokuhilas zu verunstalten, dass wir ihn auch gleich in "Bad-Hair-Button" umbenennen können.
Pete Townshend - Live In Concert 1985-2001 -14-CD-Box / Digitales Set. Mit sieben lange vergriffenen Live-Shows und 26-seitigem gebundenen Buch mit Anmerkungen von Pete Townshend und THE WHO Archivar Matt Kent. VÖ.-Termin via Universal Music (Umr) Am 26.07.2024
„Und täglich grüßt das Murmeltier“. Was ich damit sagen will? Nun, wer uns beim Neckbreaker eine Promo schickt, der muss sich der Tatsache bewusst sein, dass es sich hier um ein Non-Profit-Magazin handelt. Das bedeutet, dass wir im Gegensatz zum Metal Hammer, Rock Hard oder Deaf Forever keine hauptberuflichen Journalisten sind, sondern jeder von uns noch einem ganz normalen Job nachgeht. Da muss man sich also Zeitfenster freischaufeln, um sich mit den Alben zu befassen und ein Review zu schreiben. Das nur nebenbei als Erklärung warum es manchmal länger dauern kann.
Ragnar Ólafsson ist ein isländischer Autor und Musiker, der schwer verliebt in den kleinen Bruder seines Heimatlandes, die Färöer – bzw. deren Musikszene - ist. So kann man den Autor vielleicht am besten vorstellen. Am bekanntesten ist Ragnar sicherlich für seine Rolle als Keyboarder und Sänger in der isländischen Band ÁRSTIÐIR, doch das ist nicht das einzige, was er macht. Unter anderem betreibt er gemeinsam mit dem Schweizer Kevin Galland das Projekt „Recording Europe“, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Bands in verschiedenen europäischen Ländern zu besuchen und gegen Kost und Logis professionell aufzunehmen und dadurch bekannter zu machen. Wer auf YouTube nach „Recording Europe“ sucht, der wird dort auch so einige sehr interessante Videos finden, denn für die Aufnahmen werden in den meisten Fällen besondere Orte gewählt, die die Videos nicht nur akustisch, sondern auch optisch interessant machen.
Die Entwicklung, die SALTATIO MORTIS seit ihrer Gründung auf der Ronneburg im Jahr 2000 hingelegt haben, ist mehr als beachtlich. In vierundzwanzig Jahren hat man es von der reinen Straßenmusikband, die in Fußgängerzonen und auf Mittelaltermärkten spielte, auf die großen Bühnen dieser Republik geschafft. Seit „Das Schwarze 1x1“ (2013) schoss jedes Album der Karlsruher sofort auf die Spitzenposition der deutschen Albumcharts. Dies gilt auch für das am 07.06. erschienene neue Album „Finsterwacht“, welches das fünfte Nummer 1 Album der Band in Folge ist.
Aller guten Dinge sind 3. So auch hier. Bei „The Stygian Rose“ handelt es sich bereits um das dritte Werk der Philli-Doomer CRYPT SERMON. Zuerst fällt auf, dass die Mucke insgesamt etwas komplexer geraten ist, man braucht mehrere Anläufe, bis es richtig zündet. Aber es lohnt sich, die vielschichtigen Kompositionen zu erfassen. Selten war Doom so abwechslungsreich.
Am 25. Juni 2024 war endlich wieder im Den Atelier in Luxemburg hemmungslose Partytime angesagt, die allen Emanzen und Suffragetten die sphärische Verachtung und Zornesröte ins Gesicht treiben sollten. Heute fanden sich keine Regenbogenfahnen-Träger oder U 2 Hörer ein. Die parodistisch geprägten, selbst ernannten kalifornischen „Sex-Götter“ von STEALPANTHER, sollten sich die Ehre geben, um sich mit ihrem wortreichen „Crooning“ mit der wirklich gesamten Palette anzüglicher politischer Inkorrektheit vom Publikum feiern zu lassen. Hört sich übel an aber die Crux der Sache ist eigentlich, dass man die göttlich überzogene Satire ihrer klischeehaften Sex-Protzerei nicht so ernst nehmen sollte; wie so vieles im Leben.
Heiß, heißer, RIVAL SONS. Die Hitze steht und das Atelier in Luxemburg ist bereits über den Tag verteilt gut aufgeheizt. Ich erinnere mich gut und gerne an meinen letzten Besuch zu THE HIVES im Oktober 2023 zurück, und auch dort heizte nicht nur die Band dem Atelier ordentlich ein. Die Vorzeichen für eine heiße Show sind also perfekt, was noch niemand zu dem Zeitpunkt ahnen kann. Jegliche Vorstellungen werden sogar weit übertroffen und die RIVAL SONS festigen einmal mehr ihren Stand als “die Band” der Stunde.
Ihr kennt ihn vielleicht schon als den elektrisierenden Frontmann von DUST BOLT, jetzt zeigt er uns zusätzlich seine ganz andere Seite außerhalb des Heavy Metals: LENNY BRUCE JR.!
Richtig, deine ganz persönliche Awesome-Vibe-Sommer-Platte ist soeben gelandet – hart und schwer. Mit dem tiefen, rauen Knurren eines klassischen Big-Block-V8 und dem kehligen Heulen eines echten Louisiana-Blues-Wolfs sind THE MERCURY RIOTS zurück, und das besser und härter als je zuvor. Wenn du gerade einen echt miesen Tag hast, dann sind diese Jungs deine Mechaniker, um das schnell wieder in Ordnung zu bringen, denn mit nur einem Durchlauf der brandneuen RIOTS-Platte "In Solstice" fühlst du dich wieder pudelwohl und zu allen Schandtaten bereit. Haftungsausschluss: Deine Haare werden protestieren und mit Sicherheit ätzend aussehen, wenn der Boogie vorüber ist. Das kannst du aber leicht vermeiden! Lass ihn halt einfach nicht vorbeigehen, der Repeat-Button existiert nicht ohne Grund. Bei THE MERCURY RIOTS ist er so effektiv darin, Ponys, Mähnen und Vokuhilas zu verunstalten, dass wir ihn auch gleich in "Bad-Hair-Button" umbenennen können.
Pete Townshend - Live In Concert 1985-2001 -14-CD-Box / Digitales Set. Mit sieben lange vergriffenen Live-Shows und 26-seitigem gebundenen Buch mit Anmerkungen von Pete Townshend und THE WHO Archivar Matt Kent. VÖ.-Termin via Universal Music (Umr) Am 26.07.2024
„Und täglich grüßt das Murmeltier“. Was ich damit sagen will? Nun, wer uns beim Neckbreaker eine Promo schickt, der muss sich der Tatsache bewusst sein, dass es sich hier um ein Non-Profit-Magazin handelt. Das bedeutet, dass wir im Gegensatz zum Metal Hammer, Rock Hard oder Deaf Forever keine hauptberuflichen Journalisten sind, sondern jeder von uns noch einem ganz normalen Job nachgeht. Da muss man sich also Zeitfenster freischaufeln, um sich mit den Alben zu befassen und ein Review zu schreiben. Das nur nebenbei als Erklärung warum es manchmal länger dauern kann.
Ragnar Ólafsson ist ein isländischer Autor und Musiker, der schwer verliebt in den kleinen Bruder seines Heimatlandes, die Färöer – bzw. deren Musikszene - ist. So kann man den Autor vielleicht am besten vorstellen. Am bekanntesten ist Ragnar sicherlich für seine Rolle als Keyboarder und Sänger in der isländischen Band ÁRSTIÐIR, doch das ist nicht das einzige, was er macht. Unter anderem betreibt er gemeinsam mit dem Schweizer Kevin Galland das Projekt „Recording Europe“, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Bands in verschiedenen europäischen Ländern zu besuchen und gegen Kost und Logis professionell aufzunehmen und dadurch bekannter zu machen. Wer auf YouTube nach „Recording Europe“ sucht, der wird dort auch so einige sehr interessante Videos finden, denn für die Aufnahmen werden in den meisten Fällen besondere Orte gewählt, die die Videos nicht nur akustisch, sondern auch optisch interessant machen.
Die Entwicklung, die SALTATIO MORTIS seit ihrer Gründung auf der Ronneburg im Jahr 2000 hingelegt haben, ist mehr als beachtlich. In vierundzwanzig Jahren hat man es von der reinen Straßenmusikband, die in Fußgängerzonen und auf Mittelaltermärkten spielte, auf die großen Bühnen dieser Republik geschafft. Seit „Das Schwarze 1x1“ (2013) schoss jedes Album der Karlsruher sofort auf die Spitzenposition der deutschen Albumcharts. Dies gilt auch für das am 07.06. erschienene neue Album „Finsterwacht“, welches das fünfte Nummer 1 Album der Band in Folge ist.
Aller guten Dinge sind 3. So auch hier. Bei „The Stygian Rose“ handelt es sich bereits um das dritte Werk der Philli-Doomer CRYPT SERMON. Zuerst fällt auf, dass die Mucke insgesamt etwas komplexer geraten ist, man braucht mehrere Anläufe, bis es richtig zündet. Aber es lohnt sich, die vielschichtigen Kompositionen zu erfassen. Selten war Doom so abwechslungsreich.
Am 25. Juni 2024 war endlich wieder im Den Atelier in Luxemburg hemmungslose Partytime angesagt, die allen Emanzen und Suffragetten die sphärische Verachtung und Zornesröte ins Gesicht treiben sollten. Heute fanden sich keine Regenbogenfahnen-Träger oder U 2 Hörer ein. Die parodistisch geprägten, selbst ernannten kalifornischen „Sex-Götter“ von STEALPANTHER, sollten sich die Ehre geben, um sich mit ihrem wortreichen „Crooning“ mit der wirklich gesamten Palette anzüglicher politischer Inkorrektheit vom Publikum feiern zu lassen. Hört sich übel an aber die Crux der Sache ist eigentlich, dass man die göttlich überzogene Satire ihrer klischeehaften Sex-Protzerei nicht so ernst nehmen sollte; wie so vieles im Leben.
Heiß, heißer, RIVAL SONS. Die Hitze steht und das Atelier in Luxemburg ist bereits über den Tag verteilt gut aufgeheizt. Ich erinnere mich gut und gerne an meinen letzten Besuch zu THE HIVES im Oktober 2023 zurück, und auch dort heizte nicht nur die Band dem Atelier ordentlich ein. Die Vorzeichen für eine heiße Show sind also perfekt, was noch niemand zu dem Zeitpunkt ahnen kann. Jegliche Vorstellungen werden sogar weit übertroffen und die RIVAL SONS festigen einmal mehr ihren Stand als “die Band” der Stunde.