So langsam aber sicher sind auch die Rückblicke unserer Redakteurinnen und Redakteure fertig. Heute gibt es die Highlight von Matthias, dessen Rückblick deutlich mehr positive wie negative Facetten abdeckt.
Alben des Jahres:
Atrophy - Asylum
Saltatio Mortis - Finsterwacht
Rage - Afterlifelines
Dezperadoz - Moonshiner
Kill The Lights - Death Melodies
Judas Priest - Invisible Shield
Exodus - British Desaster
HammerFall - Avenge The Fallen
Die Toten Hosen - Fiesta Y Ruido
KingCrown - Nova Atlantis
Antioch - Antioch VII
Lankester Merrin - Dark Mother's Child
Catbreath - Slice 'Em All
Verni - Dreadful Company
Assassin - Skullblast (EP)
Hiraes - Dormant
Suicidal Angels - Profane Prayer
Exhorder - Defectum Omnium
Emil Bulls - Love Will Fix It
Deicide - Banished By Sin
Beste Liveerlebnisse:
Alice Cooper und Doro - Leipzig
Overkill, Angelus Apatrida und One Machine - Hannover
Exodus und Catbreath - Hannover
Neuentdeckung 2024:
Lankester Merrin - "Mastermind" ging mir wochenlang nicht aus dem Ohr
KingCrown - Jo Amore ist einer der besten Sänger des Genres. Punkt!
Antioch - Kanada hat mehr zu bieten als Annihilator und Anvil
Enttäuschungen 2024:
Narürlich gab es die. Aber mit zunehmenden Alter kommt man irgendwann an den Punkt an dem man besser damit umgehen kann. Altersmilde bin ich deshalb noch lange nicht. Mir sind nur mehr Dinge egal. Gegen Dummheit ist eh kein Kraut gewachsen!
Besondere Ereignisse 2024:
Das Jahr war unglaublich anstrengend.
Wer je mit der deutschen Bürokratie zu tun hatte, der weiß wie ätzend sie ist. Aber das war es wert!
Endlich für eine normale Firma arbeiten.
Endlich Overkill live gesehen. "In Union We Stand" bis zur kompletten Heiserkeit.
Fistbum mit Lee Altus!
Bei Alice Cooper jeden Song mitgesungen. Sorry, aber das "Eventvolk" soll bitte künftig daheim bleiben!
Vorfreude auf 2025:
Privat darf es gerne so weitergehen. Allerdings gerne stressfreier.
Sonst wird es endlich Zeit für die neue Testament.
Was sonst noch wichtig war 2024:
Metal überwindet Grenzen. Das ist fakt.
Ich hätte nie gedacht, dass ich Alice und Doro mal live erlebe.
Am Grab von Bach Tarja Turunen zu begegnen war verdammt surreal.