Der Metal-Gott höchstpersönlich, ROB HALFORD ‒ Leadsänger von JUDAS PRIEST und Autor von »Confess«, legt eine Bibel des Hardrock und Heavy Metal vor, in einem erhellenden, urkomischen und unnachahmlichen Tonfall erzählt.
DEEP PURPLE mit neuem Song und Video "Pictures Of You" aus dem kommendem neuen Album "=1"
Legende, Phänomen, Kultfigur ... die Nennung von solcherlei Superlativen ließe sich kontinuierlich fortsetzen. Dabei ist ROLAND VAN CAMPENHOUT an diesen Be- und Umschreibungen eher nicht interessiert. Er ist nur einfach ein wunderbarer Musiker, ein beeindruckender Gitarrist und eindrücklicher Sänger mit dem Blues als zentralem Stilmittel. Den er in seiner eher reinen, traditionellen Ausprägung oftmals präsentierte, aber ebenso, und in den letzten Jahren offensichtlich mit großer Vorliebe, auch in wesentlich modernerer Form.
Zum 50. Jubiläum von AC/DC kommt der neueste Coup von Capricorn Rockwear mit drei Modellen einer „Must Have“ AC/DC Jacke. Dies ist natürlich das passende Outfit für die bevorstehenden Konzerte in Deutschland. Was mehr kann man tun, als einer Legende zu huldigen.
Nun liegt es endlich vor, das neue Album von ROYAL REPUBLIC. Eine Band an der ich inzwischen echt einen Narren gefressen habe, und das liegt nicht nur an den offensichtlichen Parallelen im Humor. Denn auch musikalisch holt mich die Band inzwischen sehr stark ab.
Mel Galley (WHITESNAKE), Glenn Hughes (DEEP PURPLE) und Dave Holland (JUDAS PRIEST) waren Mitglieder der britischen Rockband TRAPEZE, welche in den 70ern drei Longplayer herausbrachten. Im weiteren Verlauf der Bandaktivitäten waren Genregrößen wie Geoff Downes (ASIA, YES) oder Peter Goalby (URIAH HEEP) bei TRAPEZE aktiv, ohne dass TRAPEZE jemals den Durchbruch schafften.
Die färöische Ausnahmekünstlerin EIVØR macht eigentlich nie das, was man von ihr erwartet. Aber vielleicht liegt das auch an einer falschen Erwartungshaltung und man sollte einfach gar nichts erwarten und sich von der Kreativität der Sängerin überraschen lassen. „Enn“ ist EIVØRs erstes Album bei Seasons Of Mist, ein Label, das sonst eher für Metalproduktionen bekannt ist. EIVØR hat in letzter Zeit – und wird es auch dieses Jahr tun – vermehrt auf Metalfestivals gespielt und von daher könnte man erwarten, dass ihr neues Album wieder etwas stärker in diese Richtung geht und rockiger als der Vorgänger wird.
CLOVEN HOOF ist eine der wenigen Bands, welche nicht einmal eine schwache Platte veröffentlicht haben. Und das seit 1979, dem Gründungsjahr der Kultband aus...England. Einzige Konstante ist Gründungsmitglied Lee Payne, ER ist CLOVEN HOOF und auch für's Hauptsongwriting zuständig. Über die Jahre hatte die Band einen recht hohen Sängerverschleiß. Auch dieses Mal präsentiert Payne einen neuen Shouter und zwar keinen Geringeren als Harry „The Tyrant“ Conklin (JAG PANZER, TITAN FORCE & SATAN´S HOST). And Harry delivers!
ICON haben gerufen und (fast) alle sind gekommen. Die saarländischen Death-Metal-Urgesteine hatten beschlossen, dass sie noch ein allerletztes Mal zusammenkommen wollten, um die Band und die Vergangenheit zu feiern und um ICON würdig zu Grabe zu tragen. Der Abend sollte ein Fest werden und so wurden viele Wegbegleiter als Vorbands eingeladen. Schon beim Lesen des Billings fühlte man sich mindestens 15 Jahre in die Vergangenheit versetzt – ICON, INFINIGHT und ZEROGOD zusammen auf einem Konzert. Das ist schon verdammt lange her, dass sowas zum letzten Mal stattgefunden hat. Dass es ein Abend um in der Vergangenheit zu schwelgen werden würde, dass sah man schon vor der Halle, wo man auf Dutzende bekannte Gesichter traf, von denen man einige schon Jahre nicht mehr gesehen hatte. Doch schnell stellte sich eine Stimmung „wie friher“ ein.
Noch immer erinnere ich mich lebhaft daran, wie es war, als ich zum ersten Mal TENACIOUS D - In The Pick of Destiny sah. Damals leider nicht im Kino, worüber sich Jack Black und Kyle Gass noch heute bei ihren Konzerten lustig machen. Den ersten Kontakt mit ihrem Debütalbum bzw. mit ihren Sketchen, bei denen auch mal DIO höchstselbst vorbeischauen, hatte ich schon deutlich früher. Dennoch habe ich es noch nie geschafft, die Band live zu erleben. Das sollte sich am 03.05.2024 nun endlich ändern, denn TENACIOUS D machten einen Abstecher nach Luxemburg auf ihren aktuellen “Spicy Meatballs Tour”.
Der Metal-Gott höchstpersönlich, ROB HALFORD ‒ Leadsänger von JUDAS PRIEST und Autor von »Confess«, legt eine Bibel des Hardrock und Heavy Metal vor, in einem erhellenden, urkomischen und unnachahmlichen Tonfall erzählt.
DEEP PURPLE mit neuem Song und Video "Pictures Of You" aus dem kommendem neuen Album "=1"
Legende, Phänomen, Kultfigur ... die Nennung von solcherlei Superlativen ließe sich kontinuierlich fortsetzen. Dabei ist ROLAND VAN CAMPENHOUT an diesen Be- und Umschreibungen eher nicht interessiert. Er ist nur einfach ein wunderbarer Musiker, ein beeindruckender Gitarrist und eindrücklicher Sänger mit dem Blues als zentralem Stilmittel. Den er in seiner eher reinen, traditionellen Ausprägung oftmals präsentierte, aber ebenso, und in den letzten Jahren offensichtlich mit großer Vorliebe, auch in wesentlich modernerer Form.
Zum 50. Jubiläum von AC/DC kommt der neueste Coup von Capricorn Rockwear mit drei Modellen einer „Must Have“ AC/DC Jacke. Dies ist natürlich das passende Outfit für die bevorstehenden Konzerte in Deutschland. Was mehr kann man tun, als einer Legende zu huldigen.
Nun liegt es endlich vor, das neue Album von ROYAL REPUBLIC. Eine Band an der ich inzwischen echt einen Narren gefressen habe, und das liegt nicht nur an den offensichtlichen Parallelen im Humor. Denn auch musikalisch holt mich die Band inzwischen sehr stark ab.
Mel Galley (WHITESNAKE), Glenn Hughes (DEEP PURPLE) und Dave Holland (JUDAS PRIEST) waren Mitglieder der britischen Rockband TRAPEZE, welche in den 70ern drei Longplayer herausbrachten. Im weiteren Verlauf der Bandaktivitäten waren Genregrößen wie Geoff Downes (ASIA, YES) oder Peter Goalby (URIAH HEEP) bei TRAPEZE aktiv, ohne dass TRAPEZE jemals den Durchbruch schafften.
Die färöische Ausnahmekünstlerin EIVØR macht eigentlich nie das, was man von ihr erwartet. Aber vielleicht liegt das auch an einer falschen Erwartungshaltung und man sollte einfach gar nichts erwarten und sich von der Kreativität der Sängerin überraschen lassen. „Enn“ ist EIVØRs erstes Album bei Seasons Of Mist, ein Label, das sonst eher für Metalproduktionen bekannt ist. EIVØR hat in letzter Zeit – und wird es auch dieses Jahr tun – vermehrt auf Metalfestivals gespielt und von daher könnte man erwarten, dass ihr neues Album wieder etwas stärker in diese Richtung geht und rockiger als der Vorgänger wird.
CLOVEN HOOF ist eine der wenigen Bands, welche nicht einmal eine schwache Platte veröffentlicht haben. Und das seit 1979, dem Gründungsjahr der Kultband aus...England. Einzige Konstante ist Gründungsmitglied Lee Payne, ER ist CLOVEN HOOF und auch für's Hauptsongwriting zuständig. Über die Jahre hatte die Band einen recht hohen Sängerverschleiß. Auch dieses Mal präsentiert Payne einen neuen Shouter und zwar keinen Geringeren als Harry „The Tyrant“ Conklin (JAG PANZER, TITAN FORCE & SATAN´S HOST). And Harry delivers!
ICON haben gerufen und (fast) alle sind gekommen. Die saarländischen Death-Metal-Urgesteine hatten beschlossen, dass sie noch ein allerletztes Mal zusammenkommen wollten, um die Band und die Vergangenheit zu feiern und um ICON würdig zu Grabe zu tragen. Der Abend sollte ein Fest werden und so wurden viele Wegbegleiter als Vorbands eingeladen. Schon beim Lesen des Billings fühlte man sich mindestens 15 Jahre in die Vergangenheit versetzt – ICON, INFINIGHT und ZEROGOD zusammen auf einem Konzert. Das ist schon verdammt lange her, dass sowas zum letzten Mal stattgefunden hat. Dass es ein Abend um in der Vergangenheit zu schwelgen werden würde, dass sah man schon vor der Halle, wo man auf Dutzende bekannte Gesichter traf, von denen man einige schon Jahre nicht mehr gesehen hatte. Doch schnell stellte sich eine Stimmung „wie friher“ ein.
Noch immer erinnere ich mich lebhaft daran, wie es war, als ich zum ersten Mal TENACIOUS D - In The Pick of Destiny sah. Damals leider nicht im Kino, worüber sich Jack Black und Kyle Gass noch heute bei ihren Konzerten lustig machen. Den ersten Kontakt mit ihrem Debütalbum bzw. mit ihren Sketchen, bei denen auch mal DIO höchstselbst vorbeischauen, hatte ich schon deutlich früher. Dennoch habe ich es noch nie geschafft, die Band live zu erleben. Das sollte sich am 03.05.2024 nun endlich ändern, denn TENACIOUS D machten einen Abstecher nach Luxemburg auf ihren aktuellen “Spicy Meatballs Tour”.
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