CD-Reviews
KEITH RICHARDS führt die Wiederveröffentlichung seiner Soloalben als expandiertes Jubiläumspaket fort und legt jetzt sein remastertes zweites Studioalbum nach „Talk Is Cheap“ in einer repäsentativen Deluxe-Aufmachung neu auf. „Main Offender“ entstand in Zusammenarbeit mit seiner Band X-PENSIVE WINOS und wurde ursprünglich am 20. Oktober 1992 veröffentlicht; als Singleauskopplungen erschienen 1992 „Wicked as It Seems“ sowie 1993 „Eileen“.
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- Ebi
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Weiterlesen: Keith Richards - Main Offender (30th Anniversary)
Das dänisch/kanadische Powergeschwader GUTTER CREEK setzt sich zusammen aus dem WRECK-DEFY Gitarristen Matt Hanchuck, ex-ALPHAKILL/WRECK-DEFY-Drumtier Derrick Kroll und ARTILLERY-Sänger Søren Adamsen. Den Bass übernimmt ex-ALPHAKILL-Basser Justin Stear, Doug Piercy (BLIND ILLUSION, ex-HEATHEN, ex-ANVIL CHORUS) ist für einige begnadete zusätzliche Soli zuständig, teilt sie sich allerdings mit Matt.
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- Ralf
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Vielleicht solltest Du nicht über Albumcover nachdenken, aber es sendet Hinweise darauf aus, was zu erwarten ist. Ich hoffe, dass ihr nicht den Inhalt anhand der Verpackung beurteilt, welches zugegebenermaßen schön gemacht ist, aber es reflektiert nicht die Musik auf der Scheibe. NEW HORIZON sind erwachsener und heavier als die Autorin dieser Zeilen dachte. ”Gate Of The Gods” ist mit Power Metal gefüllt, welcher sich an Speed anlehnt.
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- Anna
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Eines der ersten Reviews, das ich anno 2010 für Neckbreaker verfasste, war für das Album „Locust“ der französischen Thrasher LYZANXIA. Allerdings hat man seit ihrem fünften Album nie wieder irgendwas von den Franzosen gehört. Doch Frankreich hat in den letzten Jahren, was Metal angeht, gewaltig aufgeholt, und so ist es mir schleierhaft, warum außer GOJIRA bisher keine Band aus unserem Nachbarland wirklich den Durchbruch geschafft hat.
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- Matthias
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Bereits am 23.01. veröffentlichte Maik sein Review zum mittlerweile sechsten Album der Kanadier. Da ich die Band bereits seit ihrem Zweitwerk „Billy Talent II“ aus dem Jahr 2006 verfolge, wollte ich mit meiner Meinung zu „Crisis Of Faith“ nicht hinterm Berg halten. Im Folgenden also meine Gedanken zur neuen Scheibe aus dem Hause BILLY TALENT.
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- Matthias
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So schnell kann es manchmal "leider" gehen. Im letzten Jahr stand „Light At The End Of The Tunnel“ noch als Albumtitel zur Auswahl, letztendlich geworden ist es dann nahezu das Gegenteil: „An Hour Before It’s Dark“. Wörtlich zu nehmen ist der Albumtitel allerdings nicht, denn erstens dauert das neue MARILLION Album keine Stunde, sondern lediglich etwa 55 Minuten und zweitens fällt der musikalische Unterton gar nicht so melancholisch aus, wie man das vielleicht im Vorfeld erwartet hatte.
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- Maik
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Als TOM PETTY-Enthusiast kann ich vorweg das Genre der mir vorliegenden Neuveröffentlichung von MIKE CAMPBELL AND THE DITRY KNOBS mit den Worten von BOB SEGER ganz einfach beschreiben: „I Like That Old Time Rock And Roll-That Kinda Music Just Soothes The Soul.“
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- Ebi
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Das mir zur Rezension vorliegende Album „Shining In The Half Line“ hat mich direkt in den Bann gezogen, kannte ich die Künstlerin ELLES BAILEY bislang doch nicht. Ohne die Hintergrundinformationen hätte ich die Sängerin mit der angenehmen rauchigen Blues-Stimme definitiv irgendwo im Mekka der amerikanischen Country-/Americana-Musik angesiedelt.
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- Ebi
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Mein erster Kontakt mit diesen Kolossen der schwerfälligen Musik war überwältigend. „Obedience Thru Suffering“ wurde nur noch vom selbstbetitelten Nachfolger getoppt, so dass CROWBAR zu einer meiner Lieblingsbands wurde. Das war vor knapp 30 Jahren. Wie sieht es denn heute aus?
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- Jochen
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Das Schwergewicht des Electric-Blues-Rock meldet sich nach kurzer Pause zurück. Am 18. März veröffentlicht Theodore Joseph Horowitz alias POPA CHUBBY sein neustes Werk mit dem Titel „Emotional Gangster“. Wer den heute 62-jährigen, voll tätowierten, übergewichtigen weißen Mann mit der Glatze zu ersten Mal sieht, mag kaum glauben, dass es sich um einen Giganten des Bluesrock handelt, dessen Gitarrenspiel einen zum Heulen bringen könnte. Und genau darin liegt nach meiner Meinung die größte Stärke des New Yorkers aus der Bronx. Er berührt den Zuhörer, ohne die völlig perfektionierte sterile Spielweise eines JOE BONAMASSA drauf zu haben. Da ähnelt sein Gitarrenspiel doch viel mehr dem großen RORY GALLAGHER; einfacher strukturiert aber bedeutend emotionaler und bodenständiger.
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- Ebi
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Wie geht man als Kritiker mit den Alben einer Band um, bei der man mit einem Mitglied schon seit Jahren auch privat in Kontakt steht? Viele werden jetzt sagen, so objektiv und neutral wie möglich. Ich persönlich bin der Meinung, dass das absoluter Blödsinn ist. Wie bitte soll das funktionieren? Wer mich kennt, der weiß auch, dass es bei mir kein gutes Review gibt, nur weil ich mit einem Musiker gut kann oder gar mit ihm befreundet bin. Im Gegenteil! Da höre ich dann nämlich noch genauer hin. Doch meine Meinung kann in solchen Fällen nur absolut subjektiv sein.
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- Matthias
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