"Rock´n´Roll stirbt wieder mal....", "... schon wieder!" - Eine Kolumne

news 20210101 rocknrollDer Songzeile aus dem WESTERNHAGEN-Klassiker „Lass Uns Leben“ könnte man tatsächlich direkt ein Gumpsches „schon wieder“ entgegen setzen, denn ähnliche Meldungen tickerten schon so oft über den Äther. Und gerade in einer Zeit, in der die Musikwelt zumindest livetechnisch still steht mehren sich die Stimmen erneut, vielleicht massiver als je zuvor. Keine Gazette, die nicht in den letzten Monaten den Tod der Gitarrenmusik herauf beschwört hat. Und in der Tat kommt aus der Rockwelt derzeit wenig Neues, die Ideen scheinen versiegt, die letzte große Band waren VOLBEAT, die mittlerweile vom popkulturellen Mainstream aufgesaugt wurden. Mit RUSH und VAN HALEN starb die Hoffnung auf Fortführung zwei der wichtigsten Impulsgeber, ja der Patient muss beatmet werden, um im kontemporären Jargon zu bleiben. Doch wie sieht es beim Blick in die Realität hinter den Kulissen aus? Unser Redakteur Rainer Petry erkundet den Gesundheitszustand und erläutert die Sachlage.

Zu oft habe ich die Horden, die mal wieder die neuesten Fetenhits schmettern „Rock Ist Tot“ brüllen hören, als das ich es dieses Mal glauben würde. Denn wie bei allem kommt es auf den Blickwinkel an, und wie man Rock definiert. Oder besser wie sich der Rock definiert. Denn als er 1967 – dem Jahr von „Sgt. Pepper“ - aus den Kinderschuhen heraus wuchs, legte eben jenes Album dieses Format als Messlatte für den künstlerischen Ausdruck eine Stufe höher. Das Gesamtkunstwerk war geboren, das es mit klassischen Symphonien aufnehmen konnte, dem aber bis heute die Anerkennung verwehrt blieb, selbst wenn THE WHO bereist zwei Jahre später mit der Rockoper „Tommy“ die nächste Entwicklungsstufe zündeten. Vorbei waren die Zeiten loser Songsammlungen, oft aus der Feder externer Schreiber, man hatte sich vom Diktat des schnellen Single-Erfolgs befreit.

Und beim Betrachten des Longplayformates aus heutiger Sicht fällt auf, dass sich dort bei den Verkäufen speziell die Rockscheiben hervor tun. AC/DC benötigten nur ein paar Wochen, um mehr Einheiten abzusetzen als alle anderen, die rivalisierenden ÄRZTE und ONKELZ folgen direkt dahinter, und auch sonst stehen mit BRUCE SPRINGSTEEN, METALLICA und DEEP PURPLE klangvolle Namen weit vorne. Insgesamt ist ein Viertel der Top 100 mit Rockplatten belegt. Klar, nennenswerte Lieder haben sie allesamt nicht hervor gebracht, und kamen aus dem Rocksektor schon lange nicht mehr.
Aber was hat denn quer durch die Genres in den letzten Jahren den Test der Zeit bestanden, lediglich „Blinding Lights“ von THE WEEKND könnte sich dazu aufschwingen. Die großen Lieder im Rock wie „Stairway To Heaven“, „Hells Bells“ oder „Brothers In Arms“ waren ohnehin noch nie die ganz großen Single-Smasher, vielmehr haben sie die Hörerschaft eher zum Kauf des dazugehörigen Langspielers motiviert. Man könnte jetzt unken und von Dinosauriern sprechen, die auch alle längst im Mainstream angekommen sind. Dabei vergisst man jedoch, dass sich jüngere Bands erst einmal die Fanschichten erarbeiten müssen und es heute deutlich schwerer haben sich durchzusetzen wie früher.

Da spielt es sicher eine Rolle sich nur noch über Liveauftritte und Alben einen Namen zu verschaffen und nicht mehr über Hits und sonstige Präsenz. In die Falle treten indes andere wie z.B. DSDS-Sternchen PIETRO LOMBARDI, der sich doch tatsächlich echauffierte, dass ihm HEAVEN SHALL BURN den Platz an der Chartsonne in seiner Veröffentlichungswoche geraubt haben. „Wer sind denn die, wie kann es eine so unbekannte Band wagen?“, entfuhr es ihm, als der Releaseplan nicht aufging. Jenes geflügelte Wort „Das kennt doch keiner….“ wird im Laufe des Artikels noch öfter auftauchen, es ist vielleicht sogar die Grundessenz des Dilemmas. Ja, man muss sich fragen, wie eine gänzlich unter der Oberfläche agierende Band mehr Tonträger zu verkaufen vermag wie jemand, dessen öffentliches Leben in allen Boulevard-Medien breit getreten wird und der am Fernseher omnipräsent ist?

Er sollte sich stattdessen fragen, ob seine Herangehensweise nicht lediglich den Voyeurismus unserer Gesellschaft stillt und ihm keine künstlerische Relevanz verleiht? Denn eben jene Metalcore-Formation gehört international zur Speerspitze ihrer Bewegung und headlint inzwischen große Festivals, während er nur den Star mimt. Selbiges gilt auch für einen gewissen Wendler, der ja sogar seine Hochzeit im TV übertragen wollte, wären ihm seine befremdlichen politischen Ansichten nicht in die Quere gekommen. Wie er sein Luxusleben finanziert, weiß keiner so genau, gemessen an Verkaufszahlen und Venues, die er bespielt reicht es nicht mal für die einfachsten Rechnungen, der Ballermann kann ihn auch nicht in diese Sphären hieven. Problematisch ist sein Bekanntheitsgrad aber weil er der öffentlichen Meinung vermittelt, dass man als Musiker im Überfluss leben kann. Das so entstandene Zerrbild ist mitverantwortlich, dass die Not vieler Künstler in der Corona-Pandemie zu lange unterschätzt wurde.

Ein weiteres Beispiel der völligen Überhöhung von Pop-Stars ist LENA MEYER-LANDRUT, die irgendwann einmal durch eine ausgeklügelte Promokampagne den Eurovision Song Contest gewonnen hat. Dass ihr Stern längst gesunken ist, wollen ihre Fans nicht wahrhaben, 1,2 Millionen Instagramm-Follower geben ihnen ansatzweise recht. Natürlich kann sich die Dame etwas davon kaufen, die Werbeeinnahmen dürften nur so sprudeln. Da die Wahrheit bekanntlicherweise auf dem Platz liegt, bringt sie kaum mehr Musik unter das Volk als oben angesprochene Thüringer Band oder andere aus der ersten Garde des Rock hinter den alten Helden.
Man nehme nur mal AMON AMARTH, AVANTASIA, DREAM THEATER, POWERWOLF, SALTATIO MORTIS oder TOOL, welche aber alle in größeren Hallen spielen als Fräulein Meyer –Landrut. Um die Garage in Saarbrücken voll zu bekommen braucht es keine 1,2 Millionen Follower, da reichen auch 12.000. Ein Häkchen habe ich schnell irgendwo gesetzt, mich ernsthaft mit dem Künstler beschäftigen ist wieder ein anderes Thema. Ein JOE BONAMASSA, derzeit Marktführer im Blues zieht pro Show mehrere Tausend Zuschauer so ganz ohne irgendwelches Airplay, einfach nur mit guten Alben und Konzerten und viel Arbeit. Doch solche Erfolge sieht die breite Öffentlichkeit nicht, irgendwelche hohen Clickzahlen werden überall verbreitet, obwohl die weitaus manipulierbarer sind als tatsächlich Anwesende.

Doch es ist nicht nur die Schuld der sozialen Medien und Boulevardmagazine, dass mache Acts weit größer aussehen als sie in Wirklichkeit sind. Ebenso entscheidend ist, dass eben seriöse Medien und die öffentlich-rechtlichen Anstalten ihrem Auftrag der gleich berechtigten Berichterstattung nicht nachkommen. Die Entscheidung Spartensender wie ZDF Kultur einzustellen, nahm den oben genannten Bands die Möglichkeit, sich auch außerhalb ihrer Fanschichten zu präsentieren, während Produkte aus scheinbar populäreren Genres auf den Privaten in jeder Werbepause feilgeboten werden. Da aber eben die staatlich bezuschussten Programme leider auch zu sehr auf Wirtschaftlichkeit setzen, stieß man kleinere Zusatzangebote ab. An dem mangelnden Interesse muss man ihnen ebenfalls Mitschuld daran geben, denn Eigenwerbung wird ausschließlich für Formate gemacht, die ohnehin ihren Zuschauerstamm haben wie ein allsonntäglicher Bootsausflug.

Dabei ist doch gerade Rockmusik ein integraler Bestandteil unserer freiheitlichen demokratischen Kultur. Dass der bei manchen Menschen überhaupt nicht bekannt ist, empfinde ich persönlich als Schande. Die großen Zeiten des Rock waren doch jene, als man den Nazi-Mief endgültig aus Deutschland vertrieb, analog dazu könnte man die derzeitigen politischen Strömungen als Indiz für dessen Niedergang sehen. Die Zeiten des großen gesellschaftlichen Umbruchs, als Arbeiter mehr Rechte bekamen, als die Gleichstellung der Frau gesetzlich verankert wurde, als aus Folge der sexuellen Revolution viele Gesetze zur Anerkennung gleichgeschlechtlicher Liebe erlassen wurden fielen in diese Ära eines offenen, linken Weltbilds. Eine Handvoll Berliner Techno-DJs versucht dies heute zwar krampfhaft zu verklären, der Geschichtsunterricht lehrt uns jedoch die Realität. Leider wurden diese Ideale später durch Gier, sinnlose Kriege, Machtbesessenheit, Sensationslust, Prahlerei, Bequemlichkeit, religiösen Wahn oder repressiven Populismus zunehmend zerstört.

Gerade die angesprochene Sensationslust, der Run auf das ständig neue bescherte uns doch viele Verbreitungswege für Musik, die für den künstlerischen Ansatz nicht förderlich sind. Wenn ich die Sky-Werbung sehe, an dessen Ende der Sohnemann von Verona Pooth lautstark ruft, er wolle Spotify hören, dann drängt sich für den Musikliebhaber die Frage auf, was für einen Stil die denn spielen? Etwa Symphonic Postapocalyptic Reindeergrinding Christabusing Extreme War Pagan Fennoscandian Metal? Ach ne, das waren andere.
Denn im Prinzip handelt es sich bei Spotify um nichts anders als herkömmliches Musikhören, wenn meist mit schlechterem Klang. Doch durch geschicktes Marketing und mantrahafte Wiederholung auf allen Kanälen kann man vermitteln, dass es sich da um etwas Eigenes handele. Denn alles, was dort zu finden ist, würde man auch auf anderen Wegen finden. Zugegeben nicht so schnell, aber im selben Umfang. Doch verleitet nicht diese gefühlte unendliche Verfügbarkeit dazu, über alles nur drüber zu hören und nie tief genug in die Materie einzutauchen?

Die Zeit, dies alles zu nutzen hat ohnehin niemand, es ist nur ein Gefühl der Macht, dass man es theoretisch könnte. Letzten Endes findet man ohne Zuhilfenahme von Fachmedien nie die wahren Perlen, da man sich durch zu viel Durchschnitt wälzen muss. Wenn sogar auf gut Glück durchgehört wird, dann wird man noch weniger fündig, weil einem die Algorithmen immer nur „more of the same“ vorschlagen und nicht dazu dienen, den Horizont zu erweitern. Darüber hinaus werden einige populäre Beiträge, oder welche die es sein sollen weit häufiger unters Volk gestreut, was letzten Endes nur dazu führt, dass eben abseits ausgetretener Pfade alles liegen bleibt. Streaming fördert keinesfalls die Vielfalt, sondern verringert sie im Gegenteil, wie auch der Medienwissenschaftler Marcus S. Kleiner immer wieder warnt. Nicht wenige sehen im Streaming die größere Gefahr als in den illegalen Downloads, weil von dort immer noch zum Kauf gegriffen wurde, Streamingnutzer sehen mit dem geringen Obolus ihre Bringschuld an der Musikszene erfüllt, nur leben kann davon keiner.

Gerade in Sachen Vielfalt taucht noch ein weiteres Problem des Rock, auf, denn das Angebot ist mittlerweile echt zu reichhaltig. Eigentlich sollte die Fülle an guten Musikern ein Segen sein, doch wenn sich die Anhängerschaft auf viele Acts verteilt bleiben keine großen mehr übrig, die unter dem Radar der Öffentlichkeit auftauchen könnten. Es ist ja nicht nur das gute Dutzend Nummer Eins-Alben, darunter fächert es sich noch viel weiter auf. Alle reden vom Schlagerboom und vom Rocksterben, wenn ich mir die Charts ansehe, sehe ich ein differentes Bild. Natürlich sind die fünf bis zehn Schlagerscheiben über Monate in den Hitlisten vertreten, aber eben immer die Selben. Im Rockbereich sind das meist zwanzig bis dreißig, dafür jede Woche mehr als die Hälfte neu.

Da fällt es leicht solche Bands als „kennt doch keiner“ abzustempeln, wohingegen im Schlager der Markt erst einmal sondiert wird, bevor ein neuer Star in den Ring geworfen wird. Vermutlich könnte der Autor dieser Zeilen mehr verschiedene Spielarten des Rock aufzählen als es Schlageracts mit Plattenvertrag gibt. Sicherlich ist der Markt überlaufen, das Problem ist bekannt, doch wie angehen? Gerade durch die immer geringeren Qualitätsunterschiede wird es schwieriger Rockmusikern den Zugang dorthin zu verweigern, das Recht veröffentlicht zu werden haben schließlich alle. Die Zersplitterung der Szene durch immer neue Stile wird fortgeführt, weiterhin zieht jede neue Idee Nachahmer mit sich. Und so wird die derzeit so groß geschriebene Tugend Diversität für die Rockmusik oder „Real Music“ allgemein zur Achillesverse.

Obendrein hatte der Rock schon immer seine Gegner, obig genannte Schlagerfans waren es in den Siebzigern, in den Achtzigern die Popper und in den Neunzigern die Techno-Kids. So richtige ernstzunehmende Kritik an der Musik die ich höre, habe ich schon ewig keine mehr vernommen, ja es läuft meist auf ein „Das kennt ja keiner“ hinaus. Die Partyszene gliedern sich hierzulande in zwei Gruppen auf, die Ischgl/Ballermann/Fasching/Oktoberfest-Fans und Freunde der zwanghaft tanzbaren Musik, die nur auf permanente Beats setzt, welche leider der Musik oft Feeling und Dynamik rauben. Im Unterschied zur ersteren haben dort die Lieder oft nur eine sehr kurze Halbwertszeit, man ist ständig auf der Suche nach dem „next big thing“ ist, während sich dort seit Jahrzehnten die streng genormte Playlist etabliert hat, von der es kaum Abweichungen gibt.

Problematisch wird es nur, wenn sich das Publikum nicht nur damit abfindet, sondern oft auch durch massive Beschwerden dafür sorgt, dass dem möglichst so bleibt, was der Verfasser so auch schon erlebt hat. Beides führt dazu, dass sich innerhalb des sehr kleinen Horizonts eine deutliche Überhöhung der speziellen Songs abzeichnet, die aber im Vergleich mit anderen Musikszenen nicht wahrgenommen wird. So fühlen sich Anhänger der Partyszenen denen moralisch überlegen, weil ihre Lieder ja jeder kennt, obwohl eben jener Status Quo durch das eigene ausgrenzende Verhalten erst möglich wurde. In Sachen Ausgrenzung legt derzeit der Hip Hop noch eine Schippe drauf, denn dort wandelte sich das Überlegenheitsgefühl der Masse schon in strukturelle Formen. Wenn es diese Thematik schon ins Feuilleton großer Nachrichtenblätter wie „Die Zeit“ schafft, wird es dringlich sich ernsthaft damit auseinander zu setzen, was ich auch innerhalb der Community verlange.

Vielleicht trägt es auch zur Sorglosigkeit bei, mit der die Partyszenen in der Corona-Pandemie auftraten, da man sich mutmaßlich für relevanter hält. Durch die viel zu späte Schließung der Bars in einem bestimmten Ort im Paznauntal fühlen sich viele darin noch bestätigt. Auf der anderen Seite lag ja auch keine so große Bedrohlichkeit über den Partys. Die paar Musikclubs, die Programm veranstalteten hielten sich aus Angst vor Schließung streng an die Vorgaben, damit nicht alles weg bricht. Denn schaut man sich deren Spielpläne an, so haben da die Rockacts fast die Überhand. Gerade in den Clubs ist der Rock noch sehr vital, weil er heute vor allem auf den Bühnen stattfindet, während so mancher Mainstreamact nur auf den sozialen Medien präsent ist. Deswegen setzt die Krise eben der von Partygängern favorisierten Mucke weniger zu, einen Park, in dem man Bluetooth-Boxen aufstellen kann, wo nebenan eine Tanke Mixery verkauft, findet sich immer.

2020, wo das Rampenlicht verloschen ist, fällt es leichter als je zuvor die Nägel in den Sargdeckel einzuschlagen. In der Tat wirkt Corona auch hier wie ein Beschleuniger von bereits existierenden Entwicklungen. Aber wie ich eingangs andeutete wurde der Rock schon oft zu Grabe getragen, und ist ebenso oft wieder auferstanden. Christen dürften ein ähnliches Prozedere von Lemmy´s Vetter her kennen. Wer weiß, dass sich Musik immer in Zirkeln bewegt, dem ist bewusst, dass alles irgendwann zurückkommen wird. Gerade der derzeit sehr populäre Hip Hop läuft durch immer mehr neue Künstler auch Gefahr genauso aufzufächern und zum Klischee zu erstarren. Der muss sich erst einmal beweisen, dass er unter der Oberfläche weiter leben kann, wenn allumfassende Identitätsmuster weg fallen. Insofern muss es einem um den guten alten Rock´n´Roll nicht bange sein, er ist noch da, will gesucht werden, eine Suche an deren Ende mehr persönliche Freiheit stehen dürfte.

Werfen wir vielmehr einen Blick in die Zukunft und da fahren aktuell die Impfungen die wichtigste Promotionsplattform so langsam wieder hoch. Viele interessante Alben stehen in der Warteschleife und auch das derzeit heißeste Eisen im Feuer schmiedet an neuen Liedern. Mit GRETA VAN FLEET veröffentlicht im April eine junge Formation ihr Werk, die endlich wieder die Generationen vereinen könnte. Sie klingen nicht nur wie aus einer besseren Zeit, sie singen auch davon, wie die Menschen damals von Frieden und Freiheit träumten - und nicht nur vom nächsten Konsumartikel .
Eine Botschaft wichtiger denn je, die sich hoffentlich zum Flächenbrand ausweitet. Die ein neues Zeitalter des Wassermanns herauf beschwört, welches seinerzeit das goldene Vierteljahrhundert der Menschheit einläutete. Mögen die Feuer uns nicht mehr in der Kälte stehen lassen und schwarzer Rauch von ihnen aufsteigen und all diejenigen verhüllen, die sich mehr nehmen als sie anderen zugestehen. Ich will glauben, dass die universelle Sprache des Rock stark genug ist, um zu helfen, die vielen Ketten der Welt zu sprengen.

Er wird niemals sterben,
Euch allen ein frohes neues Jahr,
Euer Pfälzer

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