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    Def Leppard kommen 2026 nach Deutschland

    DEF LEPPARD - Im Sommer 2026 in UK und Europa auf Tour - Einziges Konzert in Deutschland: Juni 2026 in Dortmund

    Human Abyss – „Darkness Is Forever“ Tour 2025

    Skalpellscharfer Death Metal trifft auf die eisige Kälte des Black Metals. Rasende Blastbeats, wuchtige Riffs, melancholische Klangwände, und Vocals, die zwischen growlender Verzweiflung und kreischendem Wahnsinn pendeln – das ist HUMAN ABYSS. Mit ihrem unverwechselbaren Mix aus Brutalität und Atmosphäre erschaffen HUMAN ABYSS Klanglandschaften, die dich nicht nur hören, sondern spüren lassen, wie sich der Abgrund anfühlt.

    Knock Out Festival am 13.12.2025 in Karlsruhe

    Es wird laut im Dezember. Zum mittlerweile 16. Mal steigt traditionell kurz vor Weihnachten Deutschlands größtes Indoor Heavy Metal Festival in Karlsruhe. Zum Abschluss der The Hard Circle Festivalreihe wird am 13.12.2025 ein großartiges Line Up in der Schwarzwaldhalle erwartet. Neben den Top Acts DIRKSCHNEIDER und EISBRECHER sind AXEL RUDI PELL, THUNDERMOTHER und FREEDOM CALL bestätigt. Außerdem werden GRAVE DIGGER ihr 45 jähriges Jubiläum feiern.

    Rapture Of The Deep erstrahlt als Remix in neuem Glanz

    Im Zuge der Neuauflage zum 2005er "Rapture Of The Deep" Album wird besagtes Album gerne als "unterbewertet" oder "vergessen" beschrieben. Zumindest ich habe das Album damals sehr gerne gehört, was auch damit zusammenhängen mag, dass ich das zwei Jahre vorher erschienene "Bananas" Album der Band nicht nur wegen des Coverartworks und des Albumtitels als etwas seltsam empfunden habe. Wenn man sich allerdings anschaut, dass DEEP PURPLE in den letzten 12 Jahren nochmals einen ganzen Schwung an guten bis sehr guten Alben herausgebracht haben, dann wirkt "Rapture Of The Deep" rückblickend betrachtet dann doch so ein wenig wie eine vergessene Perle.

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    The Other - Alienated

    An Halloween ein Horrorpunk Album zu veröffentlichen, ist quasi das fleischgewordene Klischee. Genau wie es schon recht klischeehaft rüberkommt, dass für viele Horrorpunk und Halloween untrennbar verbunden sind.
    Dabei wird gerne mal übersehen, dass dieser Tag eigentlich der Tag vor Allerheiligen ist und das besonders in Amerika beliebte Fest nichts weiter als die von der Popkultur bis zum Exzess kommerzialisierte Version von Samhain ist. Bei diesem keltischen Fest wurde eigentlich das Neujahrsfest gefeiert. Aber ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen. Marketingtechnisch ist es natürlich für eine Band, die Songs über Monster, Vampire, Hexen und so weiter schreibt, ein kluger Schachzug, sein neues Album an genau diesem Tag zu veröffentlichen.

    Wings Of Steel - Winds Of Time

    WINGS OF STEEL sind auf Erfolgskurs! Sie waren ständig auf Tour und spielten wirklich allerorts und überall und konnten (zu recht) endlich einen weltweiten Record-Deal einfahren. Seitdem ich das erste Album „Gates Of Twilight“ zum ersten Mal gehört habe, belegen die Amis einen Platz in meinem „Metal-Heart“. Sozusagen Liebe aufs erste Ohr. Sie bedienen stilistisch sowohl die CRIMSON GLORY/QUEENSRYCHE-Schule als auch die old JUDAS PRIEST-Fanfraktion und modernere Sachen wie ENFORCER oder AMBUSH. Das ist auf „Winds Of Time“ nicht anders.

    Paradise Lost - Ascension

    Es gab eine Zeit Anfang der Neunziger, in der ich ein riesiger PARADISE LOST-Fan war. Besonders die ersten vier Alben "Lost Paradise" (1990), "Gothic" (1991), "Shades Of God" (1992) und "Icon" (1993) halte ich noch immer für essentiell, wenn es um Death bzw. Doom Metal aus Großbritannien geht. Wobei mir persönlich das stark von METALLICA beeinflusste "Icon" bis heute am besten gefällt. Doch irgendwie verlor ich nach dem 1995er Album "Draconian Times" das Interesse an PARADISE LOST und die Band verschwand für eine sehr lange Zeit aus meinem Blickfeld. Das lag auch daran, dass Nick Holmes und Co. ab ihrem 1999er Werk "Host" einen musikalischen Weg einschlugen, den ich weder mitgehen wollte noch konnte.

    Bad Loverz - Greatest Hits

    Im Metal wird gerne und oft erwähnt, wie tolerant man doch ist und dass dort Platz für alles und jedes ist. Sieht man aber einmal genauer hin, muss man mit Erschrecken feststellen, wie verdammt engstirnig und humorlos manche "Kollegen" von anderen Onlinemagazinen (ich nenne hier keine Namen) dann letztendlich sind. So habe ich heute auf der Seite besagten Magazins eine Kritik gelesen, bei der ich nur den Kopf schütteln kann. Mittlerweile sollte wohl jeder begriffen haben, dass es sich bei den BAD LOVERZ um niemand anderen als SALTATIO MORTIS handelt, die sich hier einen recht albernen, aber harmlosen Spaß erlauben. Bei Pseudonymen wie Venice Steel, Maverick Boom oder Lorenzo Lusterwave sollte schnell klar sein, dass wir es hier mit einer Parodie auf die ganzen Haarspraybands der Achtziger zu tun haben. Und ja, der Name Venice Steel erinnert gewaltig an Vince Neil von MÖTLEY CRÜE.

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    Die letzten Liveberichte

    Grailknights + All For Metal + Tungsten (16.10.2025, Hannover)

    Die “Battle Of Metal”-Tour startete am 16. Oktober in Hannover. Die Doppel-Headliner-Tour umfasst ALL FOR METAL, GRAILKNIGHTS und TUNGSTEN als besonderen Gast. An diesem regnerischen Oktoberabend war das Musikzentrum vollbesetzt. Die Outfits zeigten deutlich, wer zu welchem Fanlager gehörte. Kinder mit Gehörschutz, Teenager mit Lichtschwertern, Umhängen, in Leggings und bunten Stiefeln, waren dort offensichtlich, um die Lokalhelden, GRAILKNIGHTS, zu hören. Ältere Fans mit Kutten und, sagen wir mal, normalen Metal-Uniformen hörten sich eher die anderen beiden Bands an. Welche Bands? Anhand T-Shirts und Hoodies war das leicht zu erkennen.

    Left To Die + Guttural Disorge + Blood Bringer (26.09.2025, Saarbrücken)

    Platzhalter smallEigentlich ist es schade, dass eine mehr als würdige Tribute-Band für die Gründerväter des Death Metal nur noch im Kleinen Klub in Saarbrücken gastiert. Dieser war zwar ausverkauft, aber dennoch hätte man sich einen etwas geräumigeren Ehrenplatz erhofft. Aber am Wichtigsten war es natürlich, dass LEFT TO DIE überhaupt bei uns spielt.

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    Es wird laut im Dezember. Zum mittlerweile 16. Mal steigt traditionell kurz vor Weihnachten Deutschlands größtes Indoor Heavy Metal Festival in Karlsruhe. Zum Abschluss der The Hard Circle Festivalreihe wird am 13.12.2025 ein großartiges Line Up in der Schwarzwaldhalle erwartet. Neben den Top Acts DIRKSCHNEIDER und EISBRECHER sind AXEL RUDI PELL, THUNDERMOTHER und FREEDOM CALL bestätigt. Außerdem werden GRAVE DIGGER ihr 45 jähriges Jubiläum feiern.

    Rapture Of The Deep erstrahlt als Remix in neuem Glanz

    Im Zuge der Neuauflage zum 2005er "Rapture Of The Deep" Album wird besagtes Album gerne als "unterbewertet" oder "vergessen" beschrieben. Zumindest ich habe das Album damals sehr gerne gehört, was auch damit zusammenhängen mag, dass ich das zwei Jahre vorher erschienene "Bananas" Album der Band nicht nur wegen des Coverartworks und des Albumtitels als etwas seltsam empfunden habe. Wenn man sich allerdings anschaut, dass DEEP PURPLE in den letzten 12 Jahren nochmals einen ganzen Schwung an guten bis sehr guten Alben herausgebracht haben, dann wirkt "Rapture Of The Deep" rückblickend betrachtet dann doch so ein wenig wie eine vergessene Perle.

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    WINGS OF STEEL sind auf Erfolgskurs! Sie waren ständig auf Tour und spielten wirklich allerorts und überall und konnten (zu recht) endlich einen weltweiten Record-Deal einfahren. Seitdem ich das erste Album „Gates Of Twilight“ zum ersten Mal gehört habe, belegen die Amis einen Platz in meinem „Metal-Heart“. Sozusagen Liebe aufs erste Ohr. Sie bedienen stilistisch sowohl die CRIMSON GLORY/QUEENSRYCHE-Schule als auch die old JUDAS PRIEST-Fanfraktion und modernere Sachen wie ENFORCER oder AMBUSH. Das ist auf „Winds Of Time“ nicht anders.

    Paradise Lost - Ascension

    Es gab eine Zeit Anfang der Neunziger, in der ich ein riesiger PARADISE LOST-Fan war. Besonders die ersten vier Alben "Lost Paradise" (1990), "Gothic" (1991), "Shades Of God" (1992) und "Icon" (1993) halte ich noch immer für essentiell, wenn es um Death bzw. Doom Metal aus Großbritannien geht. Wobei mir persönlich das stark von METALLICA beeinflusste "Icon" bis heute am besten gefällt. Doch irgendwie verlor ich nach dem 1995er Album "Draconian Times" das Interesse an PARADISE LOST und die Band verschwand für eine sehr lange Zeit aus meinem Blickfeld. Das lag auch daran, dass Nick Holmes und Co. ab ihrem 1999er Werk "Host" einen musikalischen Weg einschlugen, den ich weder mitgehen wollte noch konnte.

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    Im Metal wird gerne und oft erwähnt, wie tolerant man doch ist und dass dort Platz für alles und jedes ist. Sieht man aber einmal genauer hin, muss man mit Erschrecken feststellen, wie verdammt engstirnig und humorlos manche "Kollegen" von anderen Onlinemagazinen (ich nenne hier keine Namen) dann letztendlich sind. So habe ich heute auf der Seite besagten Magazins eine Kritik gelesen, bei der ich nur den Kopf schütteln kann. Mittlerweile sollte wohl jeder begriffen haben, dass es sich bei den BAD LOVERZ um niemand anderen als SALTATIO MORTIS handelt, die sich hier einen recht albernen, aber harmlosen Spaß erlauben. Bei Pseudonymen wie Venice Steel, Maverick Boom oder Lorenzo Lusterwave sollte schnell klar sein, dass wir es hier mit einer Parodie auf die ganzen Haarspraybands der Achtziger zu tun haben. Und ja, der Name Venice Steel erinnert gewaltig an Vince Neil von MÖTLEY CRÜE.

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Samstag, 25.08.2018

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