Das Sweden Rock hat die Running Order für 2024 veröffentlicht. Stattfinden wird das Event vom 05. - 08. Juni im südschwedischen Sölvesborg. Unter den diesjährigen Künstlern finden wir unter anderem: JUDAS PRIEST, ALICE COOPER, JOURNEY, FIVE FINGER DEATH PUNCH, AVANTASIA, THE HIVES, MEGADETH, BRUCE DICKINSON, EVANESCENCE, THE BLACK CROWES, RIVAL SONS, HAMMERFALL, DIMMU BORGIR, W.A.S.P., MICHAEL SCHENKER GROUP, BEAST IN BLACK, BATTLE BEAST, STEEL PANTHER, BLACK STONE CHERRY, WINGER und RIOT V.
POWERWOLF erzählen in „1589“ die Geschichte des „Werwolfs von Bedburg“. Die Single wird begleitet vom aufwändigsten Musikvideo der Bandgeschichte. Das neue Album Wake Up The Wicked erscheint am 26. Juli 2024.
Soso, die Südstaaten liegen seit neuem in Eberswalde? Könnte man durchaus meinen, wenn man den neuen Silberling von HELL IN THE SKIES hört. Sie nennen das Ganze nämlich Swamp Metal also Sumpf-Metal. Assoziationen an die fiebrigen Sümpfe von Louisiana, New Orleans oder Goeorgia kann man durchaus haben.
Ganze fünf Jahre ist es schon her, dass die Österreicher INSANITY ALERT mit „666 Pack“ ihr drittes und bisher letztes Studioalbum veröffentlichten. 2020 erschien mit „Shredator“ zwar eine Single, diese wurde jedoch nur digital veröffentlicht. Langsam wäre es also mal Zeit für etwas neues von den Innsbruckern. Doch was macht man, wenn die Hörer langsam Entzugserscheinungen bekommen, man aber noch kein neues Material auf Lager hat? Ist doch klar, man tut einfach das, was schon Größen wie METALLICA, SLAYER, ANTHRAX und zig andere Bands getan haben, man covert einfach. Und so erschien am 17.05. mit „Moshemian Thrashody“ die erste Cover-EP aus dem Hause INSANITY ALERT.
Sebastian Philip Bierk, besser bekannt als Sebastian Bach, ist für mich auch siebenundzwanzig Jahre nach seinem Ausstieg oder Rauswurf bei SKID ROW – hier kommt es ganz auf die jeweilige Sichtweise an – noch immer einer der besten Sänger der kompletten Hard Rock Szene. Doch obwohl der Sechsundfünfzigjährige Kollegen wie Vince Neil (MÖTLEY CRÜE) oder David Coverdale (WHITESNAKE) stimmlich locker in den Schatten stellt, kann ich nicht verstehen warum sich „Bas“ immer wieder dermaßen zum Horst machen muss. Sei es durch seinen fortwährenden Wunsch nach einer Reunion von SKID ROW, die außer ihm und dem ehemaligen Drummer Rob Affuso niemand will, oder durch seine Teilnahme als „Tiki“ bei der zehnten Staffel dieser Grütze namens „The Masked Singer“.
Im Laufe ihrer 18 Alben umfassenden Karriere hat sie Musik geschrieben, aufgenommen und produziert, die mit Gold und Mehrfach-Platin ausgezeichnet wurde. Sie gilt als eine der besten Rocksängerinnen Kanadas und hat auch Ausflüge in den Jazz, Blues und sogar in die Oper unternommen. Dafür erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen und wurde 2023 in Kanadas Walk Of Fame aufgenommen. Wir Metalheads kennen und lieben unsere „Metal Queen“ für ihre ersten 3 Alben und wer hatte damals in den Achtzigern keinen „crush on her“? Bei mir hing die Gute damals überm Bett in roter Spandexhose inklusive Cameltoe.
ICON haben gerufen und (fast) alle sind gekommen. Die saarländischen Death-Metal-Urgesteine hatten beschlossen, dass sie noch ein allerletztes Mal zusammenkommen wollten, um die Band und die Vergangenheit zu feiern und um ICON würdig zu Grabe zu tragen. Der Abend sollte ein Fest werden und so wurden viele Wegbegleiter als Vorbands eingeladen. Schon beim Lesen des Billings fühlte man sich mindestens 15 Jahre in die Vergangenheit versetzt – ICON, INFINIGHT und ZEROGOD zusammen auf einem Konzert. Das ist schon verdammt lange her, dass sowas zum letzten Mal stattgefunden hat. Dass es ein Abend um in der Vergangenheit zu schwelgen werden würde, dass sah man schon vor der Halle, wo man auf Dutzende bekannte Gesichter traf, von denen man einige schon Jahre nicht mehr gesehen hatte. Doch schnell stellte sich eine Stimmung „wie friher“ ein.
Noch immer erinnere ich mich lebhaft daran, wie es war, als ich zum ersten Mal TENACIOUS D - In The Pick of Destiny sah. Damals leider nicht im Kino, worüber sich Jack Black und Kyle Gass noch heute bei ihren Konzerten lustig machen. Den ersten Kontakt mit ihrem Debütalbum bzw. mit ihren Sketchen, bei denen auch mal DIO höchstselbst vorbeischauen, hatte ich schon deutlich früher. Dennoch habe ich es noch nie geschafft, die Band live zu erleben. Das sollte sich am 03.05.2024 nun endlich ändern, denn TENACIOUS D machten einen Abstecher nach Luxemburg auf ihren aktuellen “Spicy Meatballs Tour”.
Das Sweden Rock hat die Running Order für 2024 veröffentlicht. Stattfinden wird das Event vom 05. - 08. Juni im südschwedischen Sölvesborg. Unter den diesjährigen Künstlern finden wir unter anderem: JUDAS PRIEST, ALICE COOPER, JOURNEY, FIVE FINGER DEATH PUNCH, AVANTASIA, THE HIVES, MEGADETH, BRUCE DICKINSON, EVANESCENCE, THE BLACK CROWES, RIVAL SONS, HAMMERFALL, DIMMU BORGIR, W.A.S.P., MICHAEL SCHENKER GROUP, BEAST IN BLACK, BATTLE BEAST, STEEL PANTHER, BLACK STONE CHERRY, WINGER und RIOT V.
POWERWOLF erzählen in „1589“ die Geschichte des „Werwolfs von Bedburg“. Die Single wird begleitet vom aufwändigsten Musikvideo der Bandgeschichte. Das neue Album Wake Up The Wicked erscheint am 26. Juli 2024.
Soso, die Südstaaten liegen seit neuem in Eberswalde? Könnte man durchaus meinen, wenn man den neuen Silberling von HELL IN THE SKIES hört. Sie nennen das Ganze nämlich Swamp Metal also Sumpf-Metal. Assoziationen an die fiebrigen Sümpfe von Louisiana, New Orleans oder Goeorgia kann man durchaus haben.
Ganze fünf Jahre ist es schon her, dass die Österreicher INSANITY ALERT mit „666 Pack“ ihr drittes und bisher letztes Studioalbum veröffentlichten. 2020 erschien mit „Shredator“ zwar eine Single, diese wurde jedoch nur digital veröffentlicht. Langsam wäre es also mal Zeit für etwas neues von den Innsbruckern. Doch was macht man, wenn die Hörer langsam Entzugserscheinungen bekommen, man aber noch kein neues Material auf Lager hat? Ist doch klar, man tut einfach das, was schon Größen wie METALLICA, SLAYER, ANTHRAX und zig andere Bands getan haben, man covert einfach. Und so erschien am 17.05. mit „Moshemian Thrashody“ die erste Cover-EP aus dem Hause INSANITY ALERT.
Sebastian Philip Bierk, besser bekannt als Sebastian Bach, ist für mich auch siebenundzwanzig Jahre nach seinem Ausstieg oder Rauswurf bei SKID ROW – hier kommt es ganz auf die jeweilige Sichtweise an – noch immer einer der besten Sänger der kompletten Hard Rock Szene. Doch obwohl der Sechsundfünfzigjährige Kollegen wie Vince Neil (MÖTLEY CRÜE) oder David Coverdale (WHITESNAKE) stimmlich locker in den Schatten stellt, kann ich nicht verstehen warum sich „Bas“ immer wieder dermaßen zum Horst machen muss. Sei es durch seinen fortwährenden Wunsch nach einer Reunion von SKID ROW, die außer ihm und dem ehemaligen Drummer Rob Affuso niemand will, oder durch seine Teilnahme als „Tiki“ bei der zehnten Staffel dieser Grütze namens „The Masked Singer“.
Im Laufe ihrer 18 Alben umfassenden Karriere hat sie Musik geschrieben, aufgenommen und produziert, die mit Gold und Mehrfach-Platin ausgezeichnet wurde. Sie gilt als eine der besten Rocksängerinnen Kanadas und hat auch Ausflüge in den Jazz, Blues und sogar in die Oper unternommen. Dafür erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen und wurde 2023 in Kanadas Walk Of Fame aufgenommen. Wir Metalheads kennen und lieben unsere „Metal Queen“ für ihre ersten 3 Alben und wer hatte damals in den Achtzigern keinen „crush on her“? Bei mir hing die Gute damals überm Bett in roter Spandexhose inklusive Cameltoe.
ICON haben gerufen und (fast) alle sind gekommen. Die saarländischen Death-Metal-Urgesteine hatten beschlossen, dass sie noch ein allerletztes Mal zusammenkommen wollten, um die Band und die Vergangenheit zu feiern und um ICON würdig zu Grabe zu tragen. Der Abend sollte ein Fest werden und so wurden viele Wegbegleiter als Vorbands eingeladen. Schon beim Lesen des Billings fühlte man sich mindestens 15 Jahre in die Vergangenheit versetzt – ICON, INFINIGHT und ZEROGOD zusammen auf einem Konzert. Das ist schon verdammt lange her, dass sowas zum letzten Mal stattgefunden hat. Dass es ein Abend um in der Vergangenheit zu schwelgen werden würde, dass sah man schon vor der Halle, wo man auf Dutzende bekannte Gesichter traf, von denen man einige schon Jahre nicht mehr gesehen hatte. Doch schnell stellte sich eine Stimmung „wie friher“ ein.
Noch immer erinnere ich mich lebhaft daran, wie es war, als ich zum ersten Mal TENACIOUS D - In The Pick of Destiny sah. Damals leider nicht im Kino, worüber sich Jack Black und Kyle Gass noch heute bei ihren Konzerten lustig machen. Den ersten Kontakt mit ihrem Debütalbum bzw. mit ihren Sketchen, bei denen auch mal DIO höchstselbst vorbeischauen, hatte ich schon deutlich früher. Dennoch habe ich es noch nie geschafft, die Band live zu erleben. Das sollte sich am 03.05.2024 nun endlich ändern, denn TENACIOUS D machten einen Abstecher nach Luxemburg auf ihren aktuellen “Spicy Meatballs Tour”.