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    Judas Priest kündigen Deutschlandshows für Sommer 2026 an

    JUDAS PRIEST kommen 2026 mit ihrer "Faithkeepers" Tour auch nach Deutschland, der VVK ist bereits gestartet. Wir sind bereits gespannt was sich hinter dem Tour-Titel verbirgt. 

    Honey Creek mit neuer Single am 13.12.2025 live erleben

    Die neue Single "Wispered Desire" kommt am 13.12.2025. Am gleichen Tag könnt Ihr sie auch live im Bahnhof Würzbach erleben, zusammen mit vielen anderen neuen Songs und viel Rock'n'Roll.

    Jay Buchanan, Frontmann von Rival Sons, kündigt sein Debüt-Soloalbum mit dem Titel „Weapons of Beauty“ an

    JAY BUCHANAN, Frontmann von RIVAL SONS, kündigt sein Debüt-Soloalbum „Weapons of Beauty“ an - und veröffentlicht die erste Single "CAROLINE" (VÖ: 06.02.2026, Label: Sacred Tongue Records / Thirty Tigers)

    Def Leppard kommen 2026 nach Deutschland

    DEF LEPPARD - Im Sommer 2026 in UK und Europa auf Tour - Einziges Konzert in Deutschland: Juni 2026 in Dortmund

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    Soulfly - Chama

    Wenn man sich die Zahl der Bands und Projeke, an denen er beteiligt ist, ansieht, könnte man denken es gäbe mehr als einen Max Cavalera. Mit SOULFLY, CAVALERA, GO AHEAD AND DIE und KILLER BE KILLED reden wir hier nämlich von ganzen Vier. Dabei hält es Cavalera mittlerweile gerne familiär, was man sowohl an CAVALERA als auch an SOULFLY deutlich sehen kann. Eng gesehen bestehen SOULFLY momentan eh nur aus Max Cavalera (Gitarre, Gesang) und seinem Sohn Zyon (Schlagzeug, Percussion). Dies bestätigt einmal mehr, dass SOULFLY mehr ein Projekt als eine feste Band sind. Drei Jahre liegen zwischen dem letzten Album "Totem" und dem am 24.10. erschienenen "Chama". Nun handelt es sich bei "Chama" um das portugiesische Wort für Flamme. Brennt das Feuer in Max noch oder haben wir es hier eher mit einem schwachen Glimmen zu tun?

    Eradicator - Alive In The Dead Eye Of The Vortex

    Mit Livealben ist das immer so eine Sache. Im Prinzip kann man sie nur lieben oder hassen. Diejenigen, die ich liebe, kann man tatsächlich an einer Hand abzählen. Da hätten wir: "Live After Death" von IRON MAIDEN, "Decade Of Aggression" von SLAYER, "Rewind, Replay, Rebound: Live in Deutschland" von VOLBEAT, "British Disaster: The Battle Of '89 (Live At The Astoria)" von EXODUS und "One Crimson Night" von HAMMERFALL. Was ich jedoch komplett ablehne, sind jene sogenannten Livealben, bei denen die Band nicht vor Publikum spielte oder bei denen selbst ein absoluter Laie merkt, dass da im Studio heftig nachbearbeitet wurde. Für welchen Weg haben sich nun ERADICATOR bei ihrer allerersten Live-Scheibe "Alive In The Dead Eye Of The Vortex" entschieden?

    Cold In Berlin - Wounds

    Ich weiß nicht, ob es in Berlin gerade kalt ist, aber beim Hören dieses Albums ist mir in Hannover sehr kalt. COLD IN BERLIN kommen eigentlich nicht aus Berlin. Die Band wurde 2010 in London gegründet. Zuerst spielten sie eine Post Rock/Death Rock-Kombination und wechselten später zu einer Stoner/Doom/Gothic Metal Kombination. Heutzutage bieten sie Post Metal/Post Punk/Cold Wave. Nach einer sechsjährigen Pause veröffentlichen sie das Album „Wounds“. 

    Flying Circus - The Eternal Moment

    FLYING CIRCUS aus dem beschaulichen Grevenbroich bestehen bereits seit 35 Jahren und spielen eine Art des Progrocks in der Tradition von PINK FLOYD, GENESIS, KING CRIMSON und GENTLE GIANT und verbinden dies mit Classic Hard Rock der Marke DEEP PURPLE, LED ZEPPELIN oder BLACK SABBATH. Auch hierauf wird eine fast schon ausgestorbene Variante der Rockmusik bis zum Exzess zelebriert.

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    Die letzten Liveberichte

    Beasto Blanco + Dätcha Mandala + I Ya Toyah (18.11.2025, Frankfurt)

    Nachdem BEASTO BLANCO vor einem Jahr als Special Guest der DEAD DAISIES gewaltig abgeräumt hatten, stand für mich fest, dass ich sie unbedingt als Headliner erleben möchte. Im November 2025 spielten BEASTO BLANCO zum Abschluß ihrer Kinetica-Tour nun erneut in Frankfurt, diesmal im kleinen Club „Das Bett“. Neben der Vorfreude auf ein aufregendes Konzert stand also mal wieder eine mir unbekannte Frankfurter Konzert-Location auf der Tagesordnung. Also nichts wie hin in die Rockcity zum Clubtesten.

    Halestorm + Bloodywood (22.10.2025, Wiesbaden)

    Vor 13 Jahren traf ich im Schlachthof zum ersten Mal auf HALESTORM, damals als kaum bekannte Vorgruppe von ALTER BRIDGE. Ein überraschender und überaus denkwürdiger Abend mit zwei Bands die Vollgas gaben. Und natürlich haute mich diese Frau mit der Stimme wie ein Orkan aus den Socken. Seither begleite ich HALESTORM, deren Konzerte für meinen Geschmack zwar manchmal etwas (zu) kurz geraten, die aber immer großartige Rockmomente und ehrlichen Hard Rock liefern – gepaart mit viel Spielfreude und einer gehörigen Portion Humor. Ob Arejay Hales erstes Schlagzeugsolo mit den Riesenstöcken, Tortenschlachten auf der Bühne, alberne Gags der Crew, Geburtstagsständchen für Bandmitglieder, eine stockheisere Lzzy Hale, sagenhafte Duette mit ALTER BRIDGES´ Myles Kennedy, oder spontan eine Zugabe zusammen mit der Vorgruppe DEVILSKIN spielen. Langweilig wurde es über die Jahre nie mit HALESTORM!

    Umso größer ist an diesem Abend die Vorfreude auf dieses Déjà-vu mit HALESTORM, die im Rahmen ihrer nEVEREST Tour Station in Wiesbaden machen. Sold Out! heißt es im Schlachthof und trotzdem geht es hier wie immer angenehm entspannt zu. Die Halle ist früh bereits überaus gut gefüllt, denn viele der 1600 Fans freuen sich nicht nur auf HALESTORM, sondern sind auch äußerst gespannt auf den exotischen Support.

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    JAY BUCHANAN, Frontmann von RIVAL SONS, kündigt sein Debüt-Soloalbum „Weapons of Beauty“ an - und veröffentlicht die erste Single "CAROLINE" (VÖ: 06.02.2026, Label: Sacred Tongue Records / Thirty Tigers)

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    Wenn man sich die Zahl der Bands und Projeke, an denen er beteiligt ist, ansieht, könnte man denken es gäbe mehr als einen Max Cavalera. Mit SOULFLY, CAVALERA, GO AHEAD AND DIE und KILLER BE KILLED reden wir hier nämlich von ganzen Vier. Dabei hält es Cavalera mittlerweile gerne familiär, was man sowohl an CAVALERA als auch an SOULFLY deutlich sehen kann. Eng gesehen bestehen SOULFLY momentan eh nur aus Max Cavalera (Gitarre, Gesang) und seinem Sohn Zyon (Schlagzeug, Percussion). Dies bestätigt einmal mehr, dass SOULFLY mehr ein Projekt als eine feste Band sind. Drei Jahre liegen zwischen dem letzten Album "Totem" und dem am 24.10. erschienenen "Chama". Nun handelt es sich bei "Chama" um das portugiesische Wort für Flamme. Brennt das Feuer in Max noch oder haben wir es hier eher mit einem schwachen Glimmen zu tun?

    Eradicator - Alive In The Dead Eye Of The Vortex

    Mit Livealben ist das immer so eine Sache. Im Prinzip kann man sie nur lieben oder hassen. Diejenigen, die ich liebe, kann man tatsächlich an einer Hand abzählen. Da hätten wir: "Live After Death" von IRON MAIDEN, "Decade Of Aggression" von SLAYER, "Rewind, Replay, Rebound: Live in Deutschland" von VOLBEAT, "British Disaster: The Battle Of '89 (Live At The Astoria)" von EXODUS und "One Crimson Night" von HAMMERFALL. Was ich jedoch komplett ablehne, sind jene sogenannten Livealben, bei denen die Band nicht vor Publikum spielte oder bei denen selbst ein absoluter Laie merkt, dass da im Studio heftig nachbearbeitet wurde. Für welchen Weg haben sich nun ERADICATOR bei ihrer allerersten Live-Scheibe "Alive In The Dead Eye Of The Vortex" entschieden?

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    Ich weiß nicht, ob es in Berlin gerade kalt ist, aber beim Hören dieses Albums ist mir in Hannover sehr kalt. COLD IN BERLIN kommen eigentlich nicht aus Berlin. Die Band wurde 2010 in London gegründet. Zuerst spielten sie eine Post Rock/Death Rock-Kombination und wechselten später zu einer Stoner/Doom/Gothic Metal Kombination. Heutzutage bieten sie Post Metal/Post Punk/Cold Wave. Nach einer sechsjährigen Pause veröffentlichen sie das Album „Wounds“. 

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    Vor 13 Jahren traf ich im Schlachthof zum ersten Mal auf HALESTORM, damals als kaum bekannte Vorgruppe von ALTER BRIDGE. Ein überraschender und überaus denkwürdiger Abend mit zwei Bands die Vollgas gaben. Und natürlich haute mich diese Frau mit der Stimme wie ein Orkan aus den Socken. Seither begleite ich HALESTORM, deren Konzerte für meinen Geschmack zwar manchmal etwas (zu) kurz geraten, die aber immer großartige Rockmomente und ehrlichen Hard Rock liefern – gepaart mit viel Spielfreude und einer gehörigen Portion Humor. Ob Arejay Hales erstes Schlagzeugsolo mit den Riesenstöcken, Tortenschlachten auf der Bühne, alberne Gags der Crew, Geburtstagsständchen für Bandmitglieder, eine stockheisere Lzzy Hale, sagenhafte Duette mit ALTER BRIDGES´ Myles Kennedy, oder spontan eine Zugabe zusammen mit der Vorgruppe DEVILSKIN spielen. Langweilig wurde es über die Jahre nie mit HALESTORM!

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