Pump - Breakdown To Breakthrough
Das leicht speedige "Blood On The Blade" mit dem krafvollem Refrain kann sogar noch mehr überzeugen.
"Higher" nimmt dann erstmal ein wenig das Tempo raus, kann aber mit gefälliger Gitarrenarbeit überzeugen.
Mit dem Riff zu Beginn geht "Save Me" direkt ins Ohr. Der eher rockige Song ist richtig was für die Freunde der älteren Schule.
"I Can't Deny" beginnt direkt sehr gitarrenlastig. Der Midtempo-Song könnte etwas mehr Zug nach vorne vertragen.
"How Does It Feel?" geht zügig ins Ohr und insgesamt auch ein wenig mehr nach vorne. Ohne allerdings deutlich den Midtempo-Bereich zu verlassen.
Stampfend beginnt "Alright Now", schließlich setzen die Gitarren ein und machen aus "Alright Now" einen rifforientierten Song der nicht nur eingängig ist, sondern auch über die richtige Portion Härte verfügt.
Auch "Headstrong" ist ebenfalls relativ einfach strukturiert und mit kräftigem mehrstimmigem Refrain.
Weiter geht es mit "Bulletride". Der Song ist äußerst eingängig und dürfte live einiges hermachen. Der Refrain dieses eher rockigen Stückes eignet sich hervorragend zum mitgröhlen.
"Heaven High" ist ein wenig seichter, bietet aber auch bei den Riffs keine wesentliche Neuerungen mehr.
"Who Made You A Madman?" streut da wenigstens ein paar (wenige) ruhigere Gitarrenklänge ein.
Der gute Gesang von Frontmann Marcus Jürgens wertet das Album definitv auf. Allerdings hätte der Scheibe etwas mehr Abwechslung gut getan. So bleibt es ein ordentliches Metal Album mit einer druckvollen Produktion das sich nach einigen Durchläufen auch schnell abnutzt. Eigentlich schade, denn gute Stücke sind vorhanden. Eben wegen dieser guten Songs sollten "Heavy Rock"-Freunde ruhig mal ein Ohr riskieren. (Tutti)
Bewertung: 7,0 / 10
Anzahl der Songs: 11
Spielzeit: 45:39 min
Label: Metal Heaven
Veröffentlichungstermin: 17.03.2006
- Tutti
- Kategorie: CD-Reviews