das ROCK ‚N‘ LOC FESTIVAL ist ein kleines, aber feines Rockfestival im beschaulichen Markt Wald im Unterallgäu (in der Nähe von Augsburg). Entstanden aus einer Firmenfeier für die Staudenbahn, deren Strecke zwischen Augsburg und Markt Wald verläuft und 2017 gegründet vom langjährigen Staudenbahn-Geschäftsführer Hubert Teichmann - der zwei der Staudenbahn-Lokomotiven, seinem perönlichen Musikgeschmack geschuldet, mit den Logos der Bands BONFIRE und VICE airbrushen ließ - hat sich das ROCK ‚N‘ LOC FESTIVAL zu einem beliebten Event für die Freunde von Melodic Rock bis Hardrock etabliert und ist jedes Jahr etwas mehr gewachsen. Zu den nationalen und internationalen Acts, die bisher beim ROCK ‚N‘ LOC FESTIVAL, der gemütlichen Familienfeier der AOR-Rock-Fans, aufgetreten sind, zählen u.a. Axxis, Ronnie Atkins, Eclipse, Hardline, Victory, China und Crazy Lixx.
Supergroup BLACK COUNTRY COMMUNION veröffentlicht mit "Enlighten" den nächsten Vorab Song aus dem kommenden Album 'V'. Glenn Hughes, Joe Bonamassa, Jason Bonham und Derek Sherinian setzen ihre unermüdliche musikalische Reise mit kraftvoller neuer Musik fort.
DER AXXIS KREIS SCHLIESST SICH. Mit dem neuen Album „Coming Home“ läutet die Band ihr Ende ein. „Coming Home“ erscheint am 12.07.24. Am 03.05. erscheint die erste Single „Blackest Vision“. ‘Blackest Vision’ ist ein sehr powervolle Song über Entscheidungen in einer ausweglosen Situation. Gib auf oder kämpfe. Du musst Dich entscheiden. Der Song ist auf allen Streaming Plattformen HIER verfügbar.
Die deutsche Heavy Metal Institution ACCEPT hat sich in den letzten Jahren und mit den letzten Alben nach Meinung einiger Beobachter an dem Prinzip „malen nach Zahlen“ oder dem typisch deutschen Credo „Dienst nach Vorschrift“ orientiert. Das ist erst einmal nicht weiter tragisch, denn seit der 2010er Scheibe „Blood Of The Nations“ haben ACCEPT durchweg Qualitätsstahl abgeliefert und für mich persönlich mit „The Rise Of Chaos“ (2017) sogar ein Album, das aufgrund der geradlinigen Struktur und bockstarker Songs wie „Die By The Sword“ und „Koalid“ auf der gleichen Stufe steht wie die Klassiker der Achtziger.
Wer wie ich, seit mittlerweile auch schon siebenunddreißig Jahren, den härteren Klängen der Musik zugetan ist, der kann sich tatsächlich noch an Zeiten erinnern als Peter „Peavy“ Wagner noch gertenschlank und anstatt der Gesichtsbehaarung das Haupthaar lang war. Lang, lang ist’s her. Seit mittlerweile vierzig Jahren sind die Herner nun schon dabei, sofern man die Zeit als sie noch unter AVENGER firmierten mitzählt. Eine unglaubliche Zahl und auch die inzwischen sechsundzwanzig veröffentlichten Studioalben (zählt man das unter dem Namen AVENGER veröffentlichte „Prayers Of Steel“ aus dem Jahr 1985 dazu) muss der Band erst einmal jemand nachmachen.
Wenn es um MOTÖRHEAD und vor allem deren Frontmann Ian Fraser „Lemmy“ Kilmister, geht, dann kann wohl so ziemlich jeder Metalhead eine Geschichte über die Band beziehungsweise den Bassisten und Sänger ebenjener zum Besten geben. Meine geht folgendermaßen: Im Jahr 1991 schwänzte der damals siebzehn Jahre alte Autor dieser Zeilen den Wandertag seiner Schule, weil er a) Wandertage hasste wie die Pest und b) lieber einen gewissen „Lemmy“ und dessen Band MOTÖRHEAD zur bei WOM in Mannheim stattfindenden Autogrammstunde zum damals just veröffentlichten neunten Studioalbum „1916“ treffen wollte. Damals bestanden MOTÖRHEAD aus Phil „Animal“ Taylor (Schlagzeug), Lemmy Kilmister (Bass, Gesang), Phil Campbell (Gitarre) und Michael „Würzel“ Burston (Gitarre).
The Eighties are alive! Mit SCAVENGER kommt eine alte Belgien Metalband zurück. Nicht ganz. Es gab 1985 ein Album namens „Battlefields“ der besagten belgischen Truppe. Solider Euro-Stahl. Sehr solide aber auch kein Pflichtkauf. Das war`s auch. Es gab zwar noch eine Single 2020, aber jetzt erst meldet man sich mit einem neuen Album zurück. Das allerdings mit völlig erneuerter Mannschaft. Kein Originalmitglied ist mehr dabei. Böse Zungen könnten etwas von „Coverband“ zischen. Aber solange das Ergebnis stimmt – so what?
Es gibt nur wenige Bands, die es schaffen, mit wirklich jedem ihrer Alben Hochkaräter zu veröffentlichen. Einer Band, der dies gelungen ist, ist THE ANSWER aus Irland. Und da es nun doch schon eine geraume Zeit her ist, dass ich diese hervorragende Band live bestaunen konnte (The Answer + Tracer (03.11.2013, Saarbrücken)), ist die Freude schier grenzenlos, dass es die Herren (und Damen - Keyboard) 2024 nochmal nach Deutschland schaffen. Wir von Neckbreaker stehen im Colos-Saal Aschaffenburg bereit und wie sich zeigen wird, ohne enttäuscht zu werden.
Sechs lange Jahre ist es her, dass HAMFERÐ ein Album herausgebracht haben. Damals bin ich in einem Anfall von Wahnsinn nach Reykjavik zur Releaseshow geflogen. Und da das letzte Jahr mangels Auftritten für mich ein hamferðloses Jahr, war stand es außer Frage, dass ich für die Releaseshow von „Men Guðs Hond Er Sterk“ wieder auf die Färöer fliegen würde. Auch wenn es natürlich etwas verrückt ist. Doch ich bin in guter Gesellschaft, denn ich bin bei weitem nicht die einzige Ausländerin vor Ort. HAMFERÐ genießen auf den Färöern zu Recht einen ausgezeichneten Ruf und so ist es kein Wunder, dass das Konzert im alten Schauspielhaus in der Hauptstadt Tórshavn ausverkauft ist und die sonst chronisch unpünktlichen Färinger ausgesprochen zeitig auflaufen.
das ROCK ‚N‘ LOC FESTIVAL ist ein kleines, aber feines Rockfestival im beschaulichen Markt Wald im Unterallgäu (in der Nähe von Augsburg). Entstanden aus einer Firmenfeier für die Staudenbahn, deren Strecke zwischen Augsburg und Markt Wald verläuft und 2017 gegründet vom langjährigen Staudenbahn-Geschäftsführer Hubert Teichmann - der zwei der Staudenbahn-Lokomotiven, seinem perönlichen Musikgeschmack geschuldet, mit den Logos der Bands BONFIRE und VICE airbrushen ließ - hat sich das ROCK ‚N‘ LOC FESTIVAL zu einem beliebten Event für die Freunde von Melodic Rock bis Hardrock etabliert und ist jedes Jahr etwas mehr gewachsen. Zu den nationalen und internationalen Acts, die bisher beim ROCK ‚N‘ LOC FESTIVAL, der gemütlichen Familienfeier der AOR-Rock-Fans, aufgetreten sind, zählen u.a. Axxis, Ronnie Atkins, Eclipse, Hardline, Victory, China und Crazy Lixx.
Supergroup BLACK COUNTRY COMMUNION veröffentlicht mit "Enlighten" den nächsten Vorab Song aus dem kommenden Album 'V'. Glenn Hughes, Joe Bonamassa, Jason Bonham und Derek Sherinian setzen ihre unermüdliche musikalische Reise mit kraftvoller neuer Musik fort.
DER AXXIS KREIS SCHLIESST SICH. Mit dem neuen Album „Coming Home“ läutet die Band ihr Ende ein. „Coming Home“ erscheint am 12.07.24. Am 03.05. erscheint die erste Single „Blackest Vision“. ‘Blackest Vision’ ist ein sehr powervolle Song über Entscheidungen in einer ausweglosen Situation. Gib auf oder kämpfe. Du musst Dich entscheiden. Der Song ist auf allen Streaming Plattformen HIER verfügbar.
Die deutsche Heavy Metal Institution ACCEPT hat sich in den letzten Jahren und mit den letzten Alben nach Meinung einiger Beobachter an dem Prinzip „malen nach Zahlen“ oder dem typisch deutschen Credo „Dienst nach Vorschrift“ orientiert. Das ist erst einmal nicht weiter tragisch, denn seit der 2010er Scheibe „Blood Of The Nations“ haben ACCEPT durchweg Qualitätsstahl abgeliefert und für mich persönlich mit „The Rise Of Chaos“ (2017) sogar ein Album, das aufgrund der geradlinigen Struktur und bockstarker Songs wie „Die By The Sword“ und „Koalid“ auf der gleichen Stufe steht wie die Klassiker der Achtziger.
Wer wie ich, seit mittlerweile auch schon siebenunddreißig Jahren, den härteren Klängen der Musik zugetan ist, der kann sich tatsächlich noch an Zeiten erinnern als Peter „Peavy“ Wagner noch gertenschlank und anstatt der Gesichtsbehaarung das Haupthaar lang war. Lang, lang ist’s her. Seit mittlerweile vierzig Jahren sind die Herner nun schon dabei, sofern man die Zeit als sie noch unter AVENGER firmierten mitzählt. Eine unglaubliche Zahl und auch die inzwischen sechsundzwanzig veröffentlichten Studioalben (zählt man das unter dem Namen AVENGER veröffentlichte „Prayers Of Steel“ aus dem Jahr 1985 dazu) muss der Band erst einmal jemand nachmachen.
Wenn es um MOTÖRHEAD und vor allem deren Frontmann Ian Fraser „Lemmy“ Kilmister, geht, dann kann wohl so ziemlich jeder Metalhead eine Geschichte über die Band beziehungsweise den Bassisten und Sänger ebenjener zum Besten geben. Meine geht folgendermaßen: Im Jahr 1991 schwänzte der damals siebzehn Jahre alte Autor dieser Zeilen den Wandertag seiner Schule, weil er a) Wandertage hasste wie die Pest und b) lieber einen gewissen „Lemmy“ und dessen Band MOTÖRHEAD zur bei WOM in Mannheim stattfindenden Autogrammstunde zum damals just veröffentlichten neunten Studioalbum „1916“ treffen wollte. Damals bestanden MOTÖRHEAD aus Phil „Animal“ Taylor (Schlagzeug), Lemmy Kilmister (Bass, Gesang), Phil Campbell (Gitarre) und Michael „Würzel“ Burston (Gitarre).
The Eighties are alive! Mit SCAVENGER kommt eine alte Belgien Metalband zurück. Nicht ganz. Es gab 1985 ein Album namens „Battlefields“ der besagten belgischen Truppe. Solider Euro-Stahl. Sehr solide aber auch kein Pflichtkauf. Das war`s auch. Es gab zwar noch eine Single 2020, aber jetzt erst meldet man sich mit einem neuen Album zurück. Das allerdings mit völlig erneuerter Mannschaft. Kein Originalmitglied ist mehr dabei. Böse Zungen könnten etwas von „Coverband“ zischen. Aber solange das Ergebnis stimmt – so what?
Es gibt nur wenige Bands, die es schaffen, mit wirklich jedem ihrer Alben Hochkaräter zu veröffentlichen. Einer Band, der dies gelungen ist, ist THE ANSWER aus Irland. Und da es nun doch schon eine geraume Zeit her ist, dass ich diese hervorragende Band live bestaunen konnte (The Answer + Tracer (03.11.2013, Saarbrücken)), ist die Freude schier grenzenlos, dass es die Herren (und Damen - Keyboard) 2024 nochmal nach Deutschland schaffen. Wir von Neckbreaker stehen im Colos-Saal Aschaffenburg bereit und wie sich zeigen wird, ohne enttäuscht zu werden.
Sechs lange Jahre ist es her, dass HAMFERÐ ein Album herausgebracht haben. Damals bin ich in einem Anfall von Wahnsinn nach Reykjavik zur Releaseshow geflogen. Und da das letzte Jahr mangels Auftritten für mich ein hamferðloses Jahr, war stand es außer Frage, dass ich für die Releaseshow von „Men Guðs Hond Er Sterk“ wieder auf die Färöer fliegen würde. Auch wenn es natürlich etwas verrückt ist. Doch ich bin in guter Gesellschaft, denn ich bin bei weitem nicht die einzige Ausländerin vor Ort. HAMFERÐ genießen auf den Färöern zu Recht einen ausgezeichneten Ruf und so ist es kein Wunder, dass das Konzert im alten Schauspielhaus in der Hauptstadt Tórshavn ausverkauft ist und die sonst chronisch unpünktlichen Färinger ausgesprochen zeitig auflaufen.
Mascot Records signen Levara, die Band von Steve Lukather´s Sohn Trev
Los Angeles, CA --- Mascot Records verkündet, dass sie die Band LEVARA unter Vertrag genommen haben und ihr Debütalbum im kommenden Jahr veröffentlichen werden. LEVARA sind Trev Lukather, Jules Galli und Josh Devine. Getroffen haben sich die drei im musikalischen Epizentrum der Welt, Los Angeles. Sänger Jules wanderte aus Frankreich aus, während der One Direction Schlagzeuger Josh Devine aus England nach L.A. kam. Gemeinsam mit Trev, dem Sohn von Gitarren-Legende Steve Lukather (Toto), gründeten sie LEVARA.
Parallel zur Signing News wird heute das Video zum ersten Song ‘Heaven Knows’ aus dem Album präsentiert:
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Im Sommer 2019 tourten die Jungs mit Toto in Amerika und Europa, um im Frühjahr 2020 mit Ethan Kaufmann ins Studio zu gehen um ihren ersten Longplayer aufzunehmen. Heraus kamen epische Pop-Songs mit emotionalen Melodien zum Mitsingen. Fans anspruchsvoller Pop- und Rock-Musik können sich schon auf das Debüt der Band freuen und bekommen mit ‘Heaven Knows’ bereits jetzt einen ersten Vorgeschmack. Gitarrist Trev meint dazu: „Es ist der Opener unseres Albums, also war es für uns klar, Levara der Welt mit diesem Song vorzustellen. Das Video ist eine augenzwinkernde Hommage an die frühen MTV Tage und ganz in unserem Album-Farbkonzept, das den „sharp dressed Miami Vice-Vibe mit reinbringt...Wir sind nur drei Typen, die es lieben Musik zu machen und dabei mindestens genauso viel Spaß zu haben. Das Video ist also einfach eine genaue Darstellung von uns und unserem Humor“.
Wenn man wirklich tiefer gehen möchte,“ verrät Sänger Jules Galli, „geht es bei „Heaven Knows“ darum, sich durch die dunkleren Teile der eigenen Psyche zu graben und unsere mystische Verbindung zum grossen Ganzen, einer höheren Macht, zu erkennen. Was hindert einen daran das eigene ultimative Potenzial zu erreichen? "
Zusammenfassend sagt Schlagzeuger Josh Devine kurz und knapp: "Whatever ..."
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