Supergroup BLACK COUNTRY COMMUNION veröffentlicht mit "Enlighten" den nächsten Vorab Song aus dem kommenden Album 'V'. Glenn Hughes, Joe Bonamassa, Jason Bonham und Derek Sherinian setzen ihre unermüdliche musikalische Reise mit kraftvoller neuer Musik fort.
DER AXXIS KREIS SCHLIESST SICH. Mit dem neuen Album „Coming Home“ läutet die Band ihr Ende ein. „Coming Home“ erscheint am 12.07.24. Am 03.05. erscheint die erste Single „Blackest Vision“. ‘Blackest Vision’ ist ein sehr powervolle Song über Entscheidungen in einer ausweglosen Situation. Gib auf oder kämpfe. Du musst Dich entscheiden. Der Song ist auf allen Streaming Plattformen HIER verfügbar.
DUFF MCKAGAN feiert das fünfjährige Jubiläum seines zweiten Soloalbums TENDERNESS mit TENDERNESS LIVE FROM LOS ANGELES, einer brandneuen Doppel-Live-Sammlung, die am Freitag, den 31. Mai überall erscheint und ab sofort vorbestellt werden kann.
Hamburg, 30. April 2024 – Nach der Ankündigung ihres neuen Studioalbums „=1“ veröffentlicht DEEP PURPLE heute die erste Single „Portable Door“. Der neue Song ist ab sofort zum Streamen und als Instant Gratification Track bei allen „=1“ Download-Vorbestellungen erhältlich.
Die deutsche Heavy Metal Institution ACCEPT hat sich in den letzten Jahren und mit den letzten Alben nach Meinung einiger Beobachter an dem Prinzip „malen nach Zahlen“ oder dem typisch deutschen Credo „Dienst nach Vorschrift“ orientiert. Das ist erst einmal nicht weiter tragisch, denn seit der 2010er Scheibe „Blood Of The Nations“ haben ACCEPT durchweg Qualitätsstahl abgeliefert und für mich persönlich mit „The Rise Of Chaos“ (2017) sogar ein Album, das aufgrund der geradlinigen Struktur und bockstarker Songs wie „Die By The Sword“ und „Koalid“ auf der gleichen Stufe steht wie die Klassiker der Achtziger.
Wer wie ich, seit mittlerweile auch schon siebenunddreißig Jahren, den härteren Klängen der Musik zugetan ist, der kann sich tatsächlich noch an Zeiten erinnern als Peter „Peavy“ Wagner noch gertenschlank und anstatt der Gesichtsbehaarung das Haupthaar lang war. Lang, lang ist’s her. Seit mittlerweile vierzig Jahren sind die Herner nun schon dabei, sofern man die Zeit als sie noch unter AVENGER firmierten mitzählt. Eine unglaubliche Zahl und auch die inzwischen sechsundzwanzig veröffentlichten Studioalben (zählt man das unter dem Namen AVENGER veröffentlichte „Prayers Of Steel“ aus dem Jahr 1985 dazu) muss der Band erst einmal jemand nachmachen.
Wenn es um MOTÖRHEAD und vor allem deren Frontmann Ian Fraser „Lemmy“ Kilmister, geht, dann kann wohl so ziemlich jeder Metalhead eine Geschichte über die Band beziehungsweise den Bassisten und Sänger ebenjener zum Besten geben. Meine geht folgendermaßen: Im Jahr 1991 schwänzte der damals siebzehn Jahre Autor dieser Zeilen den Wandertag seiner Schule, weil er a) Wandertage hasste wie die Pest und b) lieber einen gewissen „Lemmy“ und dessen Band MOTÖRHEAD zur bei WOM in Mannheim stattfindenden Autogrammstunde zum damals just veröffentlichten neunten Studioalbum „1916“ treffen wollte. Damals bestanden MOTÖRHEAD aus Phil „Animal“ Taylor (Schlagzeug), Lemmy Kilmister (Bass, Gesang), Phil Campbell (Gitarre) und Michael „Würzel“ Burston (Gitarre).
The Eighties are alive! Mit SCAVENGER kommt eine alte Belgien Metalband zurück. Nicht ganz. Es gab 1985 ein Album namens „Battlefields“ der besagten belgischen Truppe. Solider Euro-Stahl. Sehr solide aber auch kein Pflichtkauf. Das war`s auch. Es gab zwar noch eine Single 2020, aber jetzt erst meldet man sich mit einem neuen Album zurück. Das allerdings mit völlig erneuerter Mannschaft. Kein Originalmitglied ist mehr dabei. Böse Zungen könnten etwas von „Coverband“ zischen. Aber solange das Ergebnis stimmt – so what?
Es gibt nur wenige Bands, die es schaffen, mit wirklich jedem ihrer Alben Hochkaräter zu veröffentlichen. Einer Band, der dies gelungen ist, ist THE ANSWER aus Irland. Und da es nun doch schon eine geraume Zeit her ist, dass ich diese hervorragende Band live bestaunen konnte (The Answer + Tracer (03.11.2013, Saarbrücken)), ist die Freude schier grenzenlos, dass es die Herren (und Damen - Keyboard) 2024 nochmal nach Deutschland schaffen. Wir von Neckbreaker stehen im Colos-Saal Aschaffenburg bereit und wie sich zeigen wird, ohne enttäuscht zu werden.
Sechs lange Jahre ist es her, dass HAMFERÐ ein Album herausgebracht haben. Damals bin ich in einem Anfall von Wahnsinn nach Reykjavik zur Releaseshow geflogen. Und da das letzte Jahr mangels Auftritten für mich ein hamferðloses Jahr, war stand es außer Frage, dass ich für die Releaseshow von „Men Guðs Hond Er Sterk“ wieder auf die Färöer fliegen würde. Auch wenn es natürlich etwas verrückt ist. Doch ich bin in guter Gesellschaft, denn ich bin bei weitem nicht die einzige Ausländerin vor Ort. HAMFERÐ genießen auf den Färöern zu Recht einen ausgezeichneten Ruf und so ist es kein Wunder, dass das Konzert im alten Schauspielhaus in der Hauptstadt Tórshavn ausverkauft ist und die sonst chronisch unpünktlichen Färinger ausgesprochen zeitig auflaufen.
Supergroup BLACK COUNTRY COMMUNION veröffentlicht mit "Enlighten" den nächsten Vorab Song aus dem kommenden Album 'V'. Glenn Hughes, Joe Bonamassa, Jason Bonham und Derek Sherinian setzen ihre unermüdliche musikalische Reise mit kraftvoller neuer Musik fort.
DER AXXIS KREIS SCHLIESST SICH. Mit dem neuen Album „Coming Home“ läutet die Band ihr Ende ein. „Coming Home“ erscheint am 12.07.24. Am 03.05. erscheint die erste Single „Blackest Vision“. ‘Blackest Vision’ ist ein sehr powervolle Song über Entscheidungen in einer ausweglosen Situation. Gib auf oder kämpfe. Du musst Dich entscheiden. Der Song ist auf allen Streaming Plattformen HIER verfügbar.
DUFF MCKAGAN feiert das fünfjährige Jubiläum seines zweiten Soloalbums TENDERNESS mit TENDERNESS LIVE FROM LOS ANGELES, einer brandneuen Doppel-Live-Sammlung, die am Freitag, den 31. Mai überall erscheint und ab sofort vorbestellt werden kann.
Hamburg, 30. April 2024 – Nach der Ankündigung ihres neuen Studioalbums „=1“ veröffentlicht DEEP PURPLE heute die erste Single „Portable Door“. Der neue Song ist ab sofort zum Streamen und als Instant Gratification Track bei allen „=1“ Download-Vorbestellungen erhältlich.
Die deutsche Heavy Metal Institution ACCEPT hat sich in den letzten Jahren und mit den letzten Alben nach Meinung einiger Beobachter an dem Prinzip „malen nach Zahlen“ oder dem typisch deutschen Credo „Dienst nach Vorschrift“ orientiert. Das ist erst einmal nicht weiter tragisch, denn seit der 2010er Scheibe „Blood Of The Nations“ haben ACCEPT durchweg Qualitätsstahl abgeliefert und für mich persönlich mit „The Rise Of Chaos“ (2017) sogar ein Album, das aufgrund der geradlinigen Struktur und bockstarker Songs wie „Die By The Sword“ und „Koalid“ auf der gleichen Stufe steht wie die Klassiker der Achtziger.
Wer wie ich, seit mittlerweile auch schon siebenunddreißig Jahren, den härteren Klängen der Musik zugetan ist, der kann sich tatsächlich noch an Zeiten erinnern als Peter „Peavy“ Wagner noch gertenschlank und anstatt der Gesichtsbehaarung das Haupthaar lang war. Lang, lang ist’s her. Seit mittlerweile vierzig Jahren sind die Herner nun schon dabei, sofern man die Zeit als sie noch unter AVENGER firmierten mitzählt. Eine unglaubliche Zahl und auch die inzwischen sechsundzwanzig veröffentlichten Studioalben (zählt man das unter dem Namen AVENGER veröffentlichte „Prayers Of Steel“ aus dem Jahr 1985 dazu) muss der Band erst einmal jemand nachmachen.
Wenn es um MOTÖRHEAD und vor allem deren Frontmann Ian Fraser „Lemmy“ Kilmister, geht, dann kann wohl so ziemlich jeder Metalhead eine Geschichte über die Band beziehungsweise den Bassisten und Sänger ebenjener zum Besten geben. Meine geht folgendermaßen: Im Jahr 1991 schwänzte der damals siebzehn Jahre Autor dieser Zeilen den Wandertag seiner Schule, weil er a) Wandertage hasste wie die Pest und b) lieber einen gewissen „Lemmy“ und dessen Band MOTÖRHEAD zur bei WOM in Mannheim stattfindenden Autogrammstunde zum damals just veröffentlichten neunten Studioalbum „1916“ treffen wollte. Damals bestanden MOTÖRHEAD aus Phil „Animal“ Taylor (Schlagzeug), Lemmy Kilmister (Bass, Gesang), Phil Campbell (Gitarre) und Michael „Würzel“ Burston (Gitarre).
The Eighties are alive! Mit SCAVENGER kommt eine alte Belgien Metalband zurück. Nicht ganz. Es gab 1985 ein Album namens „Battlefields“ der besagten belgischen Truppe. Solider Euro-Stahl. Sehr solide aber auch kein Pflichtkauf. Das war`s auch. Es gab zwar noch eine Single 2020, aber jetzt erst meldet man sich mit einem neuen Album zurück. Das allerdings mit völlig erneuerter Mannschaft. Kein Originalmitglied ist mehr dabei. Böse Zungen könnten etwas von „Coverband“ zischen. Aber solange das Ergebnis stimmt – so what?
Es gibt nur wenige Bands, die es schaffen, mit wirklich jedem ihrer Alben Hochkaräter zu veröffentlichen. Einer Band, der dies gelungen ist, ist THE ANSWER aus Irland. Und da es nun doch schon eine geraume Zeit her ist, dass ich diese hervorragende Band live bestaunen konnte (The Answer + Tracer (03.11.2013, Saarbrücken)), ist die Freude schier grenzenlos, dass es die Herren (und Damen - Keyboard) 2024 nochmal nach Deutschland schaffen. Wir von Neckbreaker stehen im Colos-Saal Aschaffenburg bereit und wie sich zeigen wird, ohne enttäuscht zu werden.
Sechs lange Jahre ist es her, dass HAMFERÐ ein Album herausgebracht haben. Damals bin ich in einem Anfall von Wahnsinn nach Reykjavik zur Releaseshow geflogen. Und da das letzte Jahr mangels Auftritten für mich ein hamferðloses Jahr, war stand es außer Frage, dass ich für die Releaseshow von „Men Guðs Hond Er Sterk“ wieder auf die Färöer fliegen würde. Auch wenn es natürlich etwas verrückt ist. Doch ich bin in guter Gesellschaft, denn ich bin bei weitem nicht die einzige Ausländerin vor Ort. HAMFERÐ genießen auf den Färöern zu Recht einen ausgezeichneten Ruf und so ist es kein Wunder, dass das Konzert im alten Schauspielhaus in der Hauptstadt Tórshavn ausverkauft ist und die sonst chronisch unpünktlichen Färinger ausgesprochen zeitig auflaufen.
Die finnische Kultband Eläkeläiset gab sich die Tage mal wieder hier zu Lande die Ehre, und feierte mit Ihrem Humppa-Rock kräfig ab. Das Saint war proppevoll, obwohl der Eintrittspreis für nur eine einzige Band mit DM 25,- eigentlich verdammt reingehauen hat. Wie dem auch sei, man bekam für seine Kröten dann auch ordentlich was geboten. Eläkeläiset spielten fast anderthalb Stunden lang ohne Pause durch, da blieb weder ein Auge trocken, noch wurde es langweilig. Ganz im Gegenteil. Das Publikum war bei den ersten Songs noch ziemlich verhalten, doch es war zu merken, dass an dem Abend ein paar Die-Hard-Fans der Band anwesend waren, denn spätestens nach 20 Minuten hüpfte und sprang der vordere Teil des Saals wie verrückt herum und feierte die vier Finnen ab wie Hulle. Musikalisch gab es natürlich wie immer keinerlei eigene Stücke, sondern die auf Humppa-Manier umgestalteten Coverversionen der verschiedensten Rockbands, jeweils versehen mit finnischen Texten und ner Menge Showeinlagen. An diesem Abend waren unter anderem im Programm: "Herra Kekkonen" (Mrs. Robinson), "Humppamestaruus" (Sunday Bloody Sunday), "Humppaukaasi" (We Will Rock You), "Elän Humppalla" (Living On A Prayer), "Jääkärihumppa" (Final Countdown) und "Humppalaki" (Breaking The Law). Desweiteren gab es noch jede Menge anderer Humppa-Nummern, sogar die 2 Unlimited-Klamotte war dabei. Neu war mir die Bad Religion-Coverversion von "American Jesus", die als Zugabe gespielt wurde.
Showmässig wurden soweit auch alle Register gezogen. Schmiss man letztes Jahr auf Wacken noch palettenweise Dosenbier in die Menge, gab es diesmal für die erste Reihe immer mal ne Runde aus der Vodka-Pulle. Da Mika Häkkinen am Tag zuvor ein Formel 1-Rennen gewonnen hatte, waren die vier Jungs natürlich bester Dinge und ihr Landsmann und Weltmeister wurde auch dementsprechend abgefeiert. Zum Schluss, nach einem Zugaben-Medley, liessen sich Eläkeläiset noch was ganz schräges einfallen, um nicht noch mal auf die Bühne kommen zu müssen (was das Publikum vehement verlangte). Sie schmissen das ganze Bühnen-Equipment einfach rigoros um, Tische und Stühle und was bei Eläkeläiset sonst noch so auf der Bühne steht, liessen das Chaos hinter sich und gingen von dannen. Ein gelungener Abend war es insgesamt, und wer diese Band noch nie gesehen hat, der sollte das bei nächster Gelegenheit einmal in Betracht ziehen. Lohnt sich. (Thomas)
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