Dead End Rising - Human Reconstruction

Dead End Rising – Human ReconstructionEingeleitet durch ein atmosphärisches Keyboard-Intro brettern die Siegener direkt mit rumpeligen Death/Thrash Metal los, wie er nerviger nicht sein kann. Egal ob schiefe Chorgesänge, ungerade Clean-Vocals oder penetrante Keyboard-Teppiche, die die kompletten Songs unterlegen, das Debüt-Demo dieser 2007 gegründeten Band ist nahezu unanhörbar.
Dem setzt nur noch der nicht zeitgemäß rumpelige Sound die Krone auf, der komplett im eigenen Studio verbrochen wurde und mit einem derart undifferenzierten und übersteuernden Sound aufwartet, dass einem echt die Tränen kommen. Wer mir nicht glaubt kann sich das ganze Demo kostenlos unter www.deadendrising.de herunterladen und sich selbst geißeln. Spätestens beim gruseligen Chorgesang und den Keyboardklängen sollten sich jedem Freund echten Death Metals die Zehnägel hochrollen.
Das Sixtett bedient sich nahezu allen Genres und scheut sich auch nicht Death Metal mit Power Metal, Thrash Metal und Pagan Metal zu vermischen.
Heraus kommt eine grauenvolle Mischung, die bereits beim ersten Hördurchgang wahre Kopfschmerzen bereitet und für Übelkeit sorgt, wenn man an einen weiteren Hördurchgang denkt.
Wirklich nur für Masochisten und die die es werden wollen zu empfehlen! (Leimy)

Bewertung: 2/10

Anzahl der Songs: 8
Spielzeit: 28:58 min
Label: Eigenproduktion
Veröffentlichungstermin: bereits veröffentlicht

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