Then Comes Silence - Machine

thencomessilence machineZeitlosen Gruft Rock vom Feinsten bieten die Schweden THEN COMES SILENCE auf ihren nunmehr fünften Longplayer. Sie flirten mit dem Post Punk aber auch poppige Melodien sind ihnen nicht fremd. Flotte, rockige Songs mit Hitpotential befinden sich in der Mehrzahl auf „Machine“. Nachdem kurzen Gastspiel beim Branchenriesen Nuclear Blast ist man nun bei Oblivion/SPV untergekommen.

Dies ist aber völlig unerheblich. Denn die Musik hat sich nicht verändert und was kratzt den geneigten Fan solche Businesskacke? Eben! Neue Mitstreiter gibt es derer gleich zwei: Die beiden Gitarristen Mattias Ruejas Jonson (A PROJECTION) und Hugo Zombie (LOS CARNICEROS DEL NORTE, und Livemitglied bei FIELDS OF THE NEPHILIM), was das Bandgefüge noch aufwertet. Die Erfahrung der beiden Profis ist natürlich nicht zu verachten.
Mit einer gewissen Leichtigkeit schweben die elf Stücke durch die Gruft und das Songwritingtalent ist enorm. Und wenn der Sänger „Come with me, watch the apocalypse flare“ anstimmt, fühle ich mich im „Jetzt und Heute“ angekommen. Ein Song zum Corona-Virus? Saucoole Mucke, es muss nicht immer Metal sein. Verdammt, ich muss unbedingt die vorangegangen Alben anchecken...da habe ich eindeutig was verpasst. (Ralf)


 

Bewertung:

Ral8,0 8 / 10


Anzahl der Songs: 11
Spielzeit: 45:12 min
Label: Oblivion/SPV
Veröffentlichungstermin: 13.03.2020

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