Auf ihrer "The Circus is coming to town"-Tour, spielen BATTLE BEAST aus Finnland am Samstag, 10. September gemeinsam mit ihren Gästen von FUTURE PALACE in der Batschkapp in Frankfurt auf. Die Tour musste im Frühjahr - wie so viele - um ein halbes Jahr verschoben werden.

Einlass ist bereits um 17 Uhr, losgehen soll es um 18 Uhr. Tickets sind noch an der Abendkasse erhältlich. 

Wir von Neckbreaker sind mit dabei - freut euch also schon mal auf Bericht und Fotos

Berühmt für ihre energiegeladenen Shows, unglaublich eingängigen Refrains und ihrem merkwürdigen Sinn für Humor, war der Erfolg dieser Heavy-Metal-Band aus Helsinki vorbestimmt.

Im Frühjahr 2019 veröffentlichte die Band ihr fünftes Studioalbum „No More Hollywood Endings“, mit welchem sie seitdem die Charts ihres Heimatlandes Finnland anführt und in Deutschland Platz 11 erreichte sowie mit dem finnischen Grammy für das „Metal-Album des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Das selbstbetitelte „Party-Power Metal“-Sextett um Noora Louhimo, eine der Top-Frontfrauen dieses Genres, ist seit der Gründung von BATTLE BEAST vor nunmehr 13 Jahren unermüdlich unterwegs auf den Bühnen dieser Welt – immer darauf bedacht, den Erfolg der Band weiter voranzutreiben.

Nun haben die Musiker*innen bekanntgegeben, dass sie im Februar und März 2022 im Rahmen ihrer „The Circus Is Coming In Town“-Tour für sieben Konzerte nach Deutschland kommen. Ein neues Album sei zudem auch in Arbeit, welches die Heavy-Metal-Band dann bald auch live spielen wird.

FUTURE PALACE
Mit einem Brachialschlag meldet sich das Berliner Post-Hardcore-Trio Future Palace zurück. Ihre neue Single „Paradise“ zementiert mit einem deutlich massiveren Sound eine musikalische Entwicklung, die mit ihren tief gestimmten Gitarren und dem erstmals auch geshouteten Gesang das Klang- und Emotionsrepertoire der Band um ganz neue Dimensionen erweitert.

Future Palace zählen zu den aufstrebendsten Post-Hardcore-Acts in Deutschland, die schon seit ihrem Erstling „Escape“ mit Arising Empire zusammenarbeiten. Auf den einschlägigen Streamingportalen verzeichnen ihre Songs mehrere Millionen Aufrufe.

Quelle: Batschkapp Frankfurt