Shortbreaker September 2020

a shortbreaker titleHier die Kurzreviews für den September 2020.

 

KINGS OF THE VALLEY st

KINGS OF THE VALLEY – Kings Of The Valley [6/10, Wonderful & Strange Records - 18.09.2020]

Stonerrock, Seventies-Revival, Orgeltöne, alles nichts Neues, aber dennoch schreiben sich einige Bands das noch auf die Fahne, so auch KINGS OF THE VALLEY. Nicht mein Fall, aber bestimmt für einige, die davon nicht genug bekommen können. Ich greife da lieber auf die Originale zurück. (Jochen)

 


 

 


Circus Electric s t

CIRCUS ELECTRIC – Circus Electric [7/10, Selbstveröffentlichung - 21.08.2020]

Und noch eine blutjunge Retroband, die es allerdings bereits ins Vorprogramm von DEEP PURPLE geschafft haben. Dort haben sie sich zwar einiges abgeguckt, aber dennoch sind sie dabei ihren eigenen Weg gegangen und haben dabei mal Umleitungen über den Bluesrock inspiziert. (Jochen)


 

 


Kaskadeur UncannyValley

KASKADEUR – Uncanny Valley [7,5/10, Noisolution Records - 31.07.2020]

Die Band, die früher als STONEHENGE bekannt war, geht neue Wege und bietet eine etwas ungewöhnliche und gleichzeitig seltsame Mischung verschiedener Stilrichtungen auf „Uncanny Valley“. Schon das Video zum Titeltrack sorgt für allerhand Erstaunen, aber auch gleichzeitig für ein gesteigertes Interesse. Nicht für jedermann, aber wer es gerne vertrackt und ungewöhnlich hat, ist hier bestens versorgt. (Jochen)


 

 


 

Lost To Wolves st

LOST TO WOLVES – Lost To Wolves [7/10, Barhill Records - 31.07.2020]

IEine bunte Mischung aus Hardcore, Alternative und Grunge erwartet den Hörer, wenn sich Musiker von THE YELLOW KING und MANIFESTATION ein Stelldichein geben. Die selbstproduzierte Debüt-EP der Saarländer klingt professionell und abwechslungsreich und kann eine große Bandbreite von Fans der härteren Musik bedienen. (Jochen)


 

 


Pig Destroyer The Octagonal Stairway

PIG DESTROYER – The Octagonal Stairway [7/10, Relapse Records - 28.08.2020]

Eine kleine und feine EP der Rappelbuben aus Virginia, die allerdings fast zur Hälfte aus synthetischen Soundfragmenten statt aus Grindcore-Gemetzel besteht, aber auch das ist ja nix Neues bei der Band um Scott Hull. Dennoch entdeckt man immer wieder Neues und Beeindruckendes bei den Schweinemördern. Wir sind auf das neue Album gespannt. (Jochen)


 

 


prideoflions lionheart

PRIDE OF LION – Lion Heart [8/10, Frontiers Records - 09.10.2020]

Bei den Namen Toby Hitchcock und vor allem Jim Peterik denkt man unweigerlich an SURVIVOR, doch ein wenig daneben liegt man damit schon. Klar servieren die beiden mit ihrem Projekt Melodic Rock, doch der fällt eher getragen im Stile von ASIA aus oder lässt schon mal die Gitarre lauter krachen. Die beiden Könner liefern hier in Sachen Performance, Songwriting und Produktion eine Top-Leistung ab, die Hitchcock wohl noch nie und der Altmeister schon lange nicht mehr erreicht haben. (Pfälzer)


 

 

 

 

 

 

 

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