beneareach-s.jpgEs ist nun schon über 2 Jahre her, da habe ich bei NECKBREAKER meine Review-Premiere gegeben. Das erste "Opfer": BENEA REACH aus Norwegen mit ihrem Debüt "Monument Bineothan". Aller Anfang ist schwer;  für mich wie für die Norweger, und so konnten die Skandinavier mit ihrer vertrackten Mucke meines Wissens in Rest-Europa noch nicht richtig Fuss fassen - trotz Grammy-Nominierung in ihrem Heimatland für das Erstwerk und guter Kritiken allenthalben.
Hoffentlich gelingt dies mit dem neuen Kracher "Alleviat" besser, denn ich kann es schon vorweg nehmen: BENEA REACH machen musikalisch gesehen einen weiteren Schritt nach vorne!

thyrfing_helsvite.jpgTHYRFING sind mit Sicherheit die tragischsten Figuren im Paganmetal-Zirkus. Schon Ende der Neunziger bauten sie in ihre Blackmetal-Wurzeln Keyboards, Chöre und haufenweise Wikingerpathos ein, nahmen damit vieles vorweg und gehörten neben FINNTROLL und FALKENBACH zu den Wegbereitern der Szene. Ihr 1999 erschienenes Zweitwerk „Valdr Galga" gilt heute als Klassiker im Folkmetal. Doch in den Folgejahren wurden sie von der Entwicklung ein - und überholt, Bands wie ENSIFERUM oder KORPIKLAANI haben längst einen größeren Status. Und das obwohl sie (fast) die gesamte Konkurrenz musikalisch in den Schatten stellen.
Die Gründe dafür sind mannigfaltig, zum einen wäre da die Weiterentwicklung weg von dem typischen hymnenhaften Sound hin zu düstereren, ernsthafteren Gefilden. Damit konnten nicht alle Viking-Fans folgen, denn die Saufgelage-geschwängerte Attitüde verschwand mehr und mehr. Zum anderen die mangelnde Präsenz, ein Album alle drei Jahre ist für eine kleine Band einfach zu wenig. Dazu kam, dass man sich auch live rar machte, nur ein paar Festivals spielte und den letzten Output „Farsotstider" nicht mit einer Tour promotete. Anfang des letzten Jahres dann die große Klausur, als man sich von Sänger Thomas Väänänen und Gitarrist Henrik Svegsjö trennte. Der Mann am Mikro wurde durch den ehemaligen NAGLFAR-Fronter Jens Rýden ersetzt, der Job an den sechs Saiten blieb zumindest im Studio vakant. Nun steht mit „Hels Vite" die erste Veröffentlichung im neuen Line-Up ins Haus mit der man wieder Boden gut machen will.

unitopiathegarden300.jpgAustralien ist ja für viele immer noch das Land „Down under“, und bis auf wenige Ausnahmen ist es das in der Musikszene auch. Lediglich mit bluesbasiertem Hardrock konnte man da bisher Staat machen, ein paar Pop-Rock-Formationen Anfang der Achtziger seien vielleicht noch erwähnt. Aber im Prog-Bereich könnte man da genauso gut Meer auf die Landkarte zeichnen. Doch nun schickt sich ein Act an das zu ändern, wenn auch mit viel Anlauf. Die Anfänge von UNITOPIA reichen bis 1996 zurück als sich die kreativen Köpfe Mark Trueack und Sean Timms kennenlernten und seitdem gemeinsam musizieren. Es dauerte allerdings neun Jahre bis ihr Debüt „More than a Dream“ in den Läden stand. Doch es war wirklich mehr als ein Traum, denn jetzt ging alles schneller und nun steht uns mit „The Garden“ ein wahres Mammutwerk ins Haus.

serenity-fallensanctuary.jpegSeit einigen Wochen ist er da. „Fallen Sanctuary“, der Nachfolger zum viel beachteten 2007er Labeldebüt „Worlds Untoled And Dreams Unlived“ der österreichischen SERENITY, die auch auf ihrem zweiten Album (die Eigenproduktion „Engraved Within“ nicht mitgerechnet) eine tolle Mischung aus melodischem, symphonischen und progressivem Metal abliefern. 
Wobei die Österreicher im Gegensatz zu „Worlds Untoled And Dreams Unlived“ (warum bloß muss ich bei diesem Titel immer an das DREAM THEATER Debüt denken) den progressiven Anteil zugunsten einer symphonischeren Ausrichtung der Songs etwas zurückgeschraubt haben; insgesamt gehen SERENITY jetzt noch ein Stück weit facettenreicher zu Werke.
Ich würde sogar so weit gehen, dass das Wort „progressiv“ im Zusammenhang mit SERENITY nur noch deshalb fallen sollte, weil die fünf Jungs, was ihr technisches Können angeht, eben überdurchschnittlich talentiert sind, was man auch auf „Fallen Sanctuary“ zu jeder Sekunde heraushört.

girlschool-legacy.jpeg Kaum zu glauben, aber es ist tatsächlich so, GIRLSCHOOL feiern in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum. Der Titel „älteste Girlgroup“ geht damit quasi konkurrenzlos an die Damen aus Großbritannien. Und im Gegensatz zu einigen ihrer männlichen Kollegen, die ebenfalls seit den Siebziger Jahren im Geschäft sind und sich heutzutage vor allem auf die Bühne konzentrieren, lassen die 4 „Mädels“ die Zügel in Sachen Albumveröffentlichung nicht schleifen; und legen pünktlich zum 30-Jährigen ein neues Album mit dem Titel „Legacy“ vor. 
Und trotz diverser Besetzungswechseln (v.a. in den Achtzigern) sind mit Kim McAuliffe (Gesang, Gitarre), Enid Williams (Bass), und Denise Dufort (Schlagzeug) auch auf Studioalbum Nummer 12 immer noch drei der vier Damen zu hören, die 1980 das Debütalbum „Demolition“ eingespielt haben. Und vermutlich wäre auch Kelly Johnson heute noch dabei, hätte sie nicht 2002 aus gesundheitlichen Gründen die Schule verlassen müssen. Anstelle von Kelly hat das „Girlschoolcamp“ seit dieser Zeit mit Jackie Chambers eine adäquate Ersatzfrau dabei.  
Soviel zur Geschichtsbewältigung, jetzt zur Gegenwart, denn GIRLSCHOOL haben’s immer noch drauf, ein packendes Album abzuliefern. 

gamma_ray_-_hell_yeah.jpg„The Awesome Foursome And The Finnish Keyboarder Who Didn't Want To Wear His Donald Duck Costume" schimpft sich die lange erwartete und immer wieder verschobene Liveplatte der deutschen Powermetal-Institution GAMMA RAY im Untertitel. Der noch vor Erscheinen des letzten Studioalbums aufgezeichnete Gig in Montreal sorgte schon im Vorfeld für großen Unmut bei Fans und Kritikern, da man sicher zwischendurch daran zweifelte ob „Hell Yeah" jemals erscheinen möge - jetzt hat das Warten ein Ende und soviel sei verraten: gelohnt hat sich die Warterei auf jeden Fall.

unearth_-_the_march.jpgAls Mitbegründer des „New Wave of American Heavy Metal“ hat UNEARTH eigentlich den Namen schlechthin. Der heute salopp bezeichnete „Metalcore“ wurde von den Jungs aus Boston bereits annähernd zur Perfektion gebracht. Mit dem vor zwei Jahren erschienenden Album „III: In the Eyes of Fire“ wurde die Messlatte des Genres und auch für UNEARTH selbst schließlich gewaltig nach oben gesetzt. Nach diesem Killeralbum der Extraklasse stehen die sympathischen Herren aus den Staaten nun mit ihrem neuesten Streich „The March“ in den Startlöchern. Wollen wir hoffen dass die enorm hohe Messlatte des Vorgängers noch getoppt werden kann.

danger_firsttouch.jpgSchweden verhält sich ja bekanntlich beim Niedergang des Hairspray-Rocks wie das Dorf von Asterix beim Einmarsch der Römer. Es trotzt solange es geht und so trotzen sie noch heute, mit Erfolg. Denn in den letzten Jahren tauchten dort wieder vermehrt Bands auf, die sich dem ganz klassischen 80er-Hardrock widmeten, wie etwa CRASHDIET oder HARDCORE SUPERSTAR. DANGER wollen da jetzt auch in die Nische stoßen, obwohl sie als reine Heavy-Metal-Combo begannen. Doch mit dem Wechsel am Mikro von Rob Paris zu Jesse Kid orientierte man sich musikalisch neu und trimmte das Image auf den typischen Sleaze/Glam-Look, der auf Schwedens Strassen keine Seltenheit ist. Seitdem nahmen sie einige Promo-Singles auf, nachdem man vorher schon zwei Longplayer auf den Markt brachte. Nun erscheint mit „First Touch" die erste EP im neuen Soundgewand.

ddp_covers-sml.jpg"Alexithymie" - die Unfähigkeit, Gefühle "lesen" zu können laut Wikipedia. Ausserdem der Titel der neuen DDP ("Der dicke Polizist") aus Kölle. Mit rosa-farbigem Cover und Kängurus auf dem Titel sticht die Scheibe schon rein optisch hervor und lädt zur genaueren Betrachtung ein.
15 Jahre nach Bandgründung bringt man das vierte Langeisen heraus und konnte mit dem Produzenten-Duo Sabirowsky/Konold prominente Namen hinter den Reglern verpflichten können. Diese haben unter anderen schon mit KREATOR, NO DOUBT und den BEATSTEAKS zusammen gearbeitet.
Ob Deutsch-Punk mit "kommerziellem" Hintergrund funktioniert?

otr_mamonama.jpgEs ist schon erstaunlich, wie alte Hasen, die man schon längst „für Tod geglaubt hatte“, plötzlich wieder auftauchen. So auch im Falle OTR (= „On The Rocks“), dem neuen Betätigungsfeld der ehemaligen URIAH HEEP Stimme John Lawton und dem ehemaligen FOCUS Gitarristen Jan Dumee, die sich im Jahre 2006 zusammengetan haben, um einen musikalischen Neuanfang zu starten.
Unterstützung fanden die beiden bekannten Namen in einem brasilianischen Rhythmus-Trio, bestehend aus Xande Figueiredo (Drums), Ney Conceicao (Bass) und Marvio Ciribelli (Tasten), die bereits auf dem 2005er Livealbum „Rio On The Rocks“ von Jan Dumee zu hören waren.
Ergebnis dieser nicht alltäglichen Zusammenarbeit ist das Album „Mamonama“, das fernab von Genregrenzen gut unterhält.

zonaria-the_cancer_empire.jpgIm sagenhaften Alter von 15 Jahren haben die Jungs von ZONARIA ihre Karriere als Extremmetalband gestartet und können auf einige erfolgreiche Tourgigs im Support von IMPALED NAZARENE, VADER oder auch PAIN zurückblicken, was sich bei einer derart jungen und passionierten Band mehr als gut im Lebenslauf liest. Da ich das Debütalbum „Infamy And The Breed" verpasst habe und die Band auch ansonsten bis zum jetzigen Zeitpunkt akkustisch an mir vorrüberging, kann ich über ihr bisheriges Werk nicht wirklich viel sagen. Eins wird jedem Hörer jedoch sofort klar: ZONARIA blasen mit „The Cancer Empire" zum Angriff auf die alten Hasen des melodischen Extremmetalls und machen keine Gefangenen!

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Eine der absoluten Konstanten in der deutschen Musiklandschaft ist zweifelsohne der Gitarren-Held AXEL RUDI PELL. Seine Karriere begann er Anfang der Achtziger bei STEELER mit denen er vier Alben veröffentlichte. Diese Formation gehörte damals zur Speerspitze der ersten großen Welle an heimischen Metalbands, die nach dem Erfolg von ACCEPT auftauchten. Nach deren Split 1989 startete er unter eigenem Namen durch, verließ aber nach zwei Alben die NWOBHM-lastigen Klänge seiner früheren Truppe um sich dem traditionellen Heavy-Rock der DIO/RAINBOW-Kategorie zu widmen.
Damit und mit seinem klassisch angehauchten Spiel avancierte er zum legitimen Erben von Ritchie Blackmore, der das Feld für sein folkloristisches Faible freiwillig preisgab. Seit der Zeit musste AXEL RUDI PELL ein paar Mal seine Mannschaft umbauen, steuerte aber sein Schiff gekonnt an allen Trendklippen vorbei. Das brachte ihm eine treue Anhängerschaft ein, die auch fast jährlich mit einer neuen Veröffentlichung bedient wird. Nach der Jahrtausendwende ging es mit stabilem Line-Up um den Sänger Johnny Gioeli mit der Erfolgskurve weiter nach oben. Das soll sich auch mit dem neuen Opus „Tales of the Crown" nicht ändern, welches demnächst in den Läden steht.

dignity_projectdestiny.jpg Österreich ist sicherlich nicht die Hochburg in Sachen Hardrock. Mit den 2006 gegründeten DIGNITY hat unser südliches Nachbarland aber zumindest seit kurzem ein heißes Eisen im Feuer, wenn es um Hardrock geht. DIGNITY, das ist die Band um den ehemaligen EDENBRIDGE Drummer Roland Navratil und Frank Pitters (Ex-INVICTUS), die sich mit Martin Mayr (Gitarre) und John Boy Bastard (Bass) zusammengetan haben, um zu zeigen, „wie melodischer Hardrock der klassischen Schule klingen muss“. Für den wichtigen Gesangsposten konnte man den Schweden Jake E. (DREAMLAND, DREAM EVIL) gewinnen, und man kann jetzt schon sagen, dass das die richtige Wahl war. 
Nach zwei Jahren Arbeit ist nun endlich das Debütwerk „Project Destiny“ fertig, und wartet darauf, von Hardrockfans jenseits und diesseits der Alpen in Empfang genommen zu werden.

funeral_for_a_friend_-_memories.jpgDie Waliser FUNERAL FOR A FRIEND gehörten mit zu den ersten europäischen Bands, die im Screamo-Emo-was-auch-immer-Core auf breiterer Basis Fuß fassen konnten. Ob dies mit der Tour mit den Inselnachbarn IRON MAIDEN zusammenhängt, glaube ich weniger; jedenfalls war der Name somit bei jedem Namedropping in dieser Richtung mit von der Partie.
Mittlerweile hat sich die Band eher kommerzielleren Pfaden mit dem Radio-Airplay und MTVIVA fest im Visier zugewendet. So fanden sich im Laufe der Zeit zunehmend weniger Screams und Schrammeleien zugunsten von mehr Alternative- und College-Rock-Elemente im FFAF-Sound wieder - beim Vorgänger "Tales don´t tell themselves" hatte sich dieser Weg schon angedeutet, beim neuen "Memory and Humanity" wird dies noch deutlicher.

katra_beastwithin.jpgEine Schönheit auf dem Cover, gezielt in Szene gesetzt, das kann nur eines bedeuten: Gothic Metal. Und so soll es auch sein. Die finnische Band um die namensgebende Sängerin Katra Solopuro, die sich 2006 mit einigen Musikern zusammengeschlossen hat (u.a. Johannes Tolonen und Kristian Kangasniemi (NOCTURNAL)), um KATRA zu gründen, präsentiert auf ihrem aktuellen Debütalbum „Beast Within“ Gothic Metal wie er im Buche steht. Ganz so aktuell, wie man denken mag, ist „Beast Within“ aber gar nicht mehr, denn bereits vor über einem Jahr erschien in Finnland die ursprüngliche Version mit finnischen Texten, und wurde dort zu einem Verkaufsschlager.
Da außerhalb von Finnland niemand nach finnischen Texten kräht, entschied man sich kurzerhand, das Album mit englischen Texten neu einzuspielen. Ob das mit dem Erfolg in Resteuropa aber tatsächlich was wird, da bestehen für mich gleich mehrere Fragezeichen.   

enigmatik_-_slitherin.jpgMein lieber Herr Gesangsverein, was kommt denn hier für ein bahnbrechender Todeszug aus der Schweiz zu uns rüber gerast? Die Rede ist von ENIGMATIK, die ihrer Spiel- und Experimentierfreudigkeit komplett freien Lauf lassen und mit ihrem Album „Slitherin“ sich ihren Weg in den Gehörgang, von Freunden experimenteller Musik, auf üble Art und Weise einarbeiten wollen. Ihren Stil nennen sie selbst „Brutal Jazz Metal“, wobei das wohl noch zu wenig wäre um die Nische in die die Schweizer einsteigen zu umschreiben, doch lest selbst...

ice_ages_-_buried_silence.jpgBis ins Jahr 1994 zurück reichen die Wurzeln des österreichischen Industrial/Darkwave-Projekts ICE AGES. Bekannt durch seine beiden anderen Vorzeigegruppen DIE VERBANNTEN KINDER EVAS und SUMMONING hat sich Richard Lederer auch nördlich der Alpen einen Namen in der schwarzen Szene gemacht und will sich hier mit seinem zweiten Release „Buried Silence" bewusst vom Rest der Szene absetzen, indem er durch komplexere Rhythmik und tiefschürfendere Melodien besticht, so das Infoblättchen. Mal sehen, ob er nach 8 Jahren Projektabstinenz wirklich in der Lage ist, mit seiner Musik Akzente zu setzen, oder ob es sich wieder einmal nur um eine Veröffentlichung unter vielen handelt.

sothis_-_de_oppresso.jpgDas Promo-Schreiben zu den amerikanischen Black Metallern von SOTHIS ist ein wenig knapp geraten - ausser, daß man in Schweden bei Andy LaRocque (u.a. King Diamond) mastern ließ, findet man zum Debüt "De Oppresso Liber" der Mannen (und einer Dame) aus L.A. wenig Information.
Also flugs zur Myspace-Seite geklickt und siehe da: Die Band besteht bereits seit 1999 und hat es seitdem immerhin auf ein Demo und 2 selbst-produzierten Live-DVD´s gebracht.
Ein professionelles Video zum Titeltrack steht gerade in den Startlöchern und wurde von Joe Suarez (Killswitch Engage, As I Lay Dying, Evanescence) produziert. Dieses wird wohl angesichts der veröffentlichten Bilder der Band bitterböse und dunkel ausfallen; man kann gespannt sein, ob dieses authentisch oder eher image-beladen herüberkommt..ich tippe eher auf Letzteres, denn auf ausgetretenen Pfaden lässt sich schlecht ernten! 

eisregen_-_knochenkult.jpg„Treibjagd, die ganze Stadt ist mein Revier. Treibjagd, der Mensch das schönste Schlachtgetier.“ Ein Textfragment, wie man es von einer ganz bestimmten deutschen Band erwartet und liebt, oder wie aus der Perspektive der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien nicht unbedingt gutheißen mag. Die Rede ist ganz klar von dem Thüringer Schlachthaus EISREGEN, die sich jetzt bereits wieder mit einem Album namens „Knochenkult“ zurückmelden. Erst letztes Jahr wurde der vorangegangene Output „Blutbahnen“ veröffentlicht, der auch einiges zu bieten hatte. So können wir also gespannt sein, was sich in einer solch kurzen Zeitspanne getan hat.

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Die Powermetaler von SILENTRAIN sind in ihrer finnischen Heimat schon lange keine Unbekannten mehr, denn früher firmierte man unter dem Namen DUNCE. Hiermit schaffte man es sogar ins Vorprogramm von NIGHTWISH auf deren Russland-Tour. Nach zwei Longplayern und einer EP, die nicht europaweit vertrieben wurden konnte man mit Stay Heavy Records eine größere Company finden, in Deutschland von DRAKKAR vertrieben. Um die geschäftliche Veränderung deutlicher nach außen zu tragen änderte man den Namen dann in SILENTRAIN. Nun liegt das verkappte Debüt in Form von „Wrong Way to Salvation" vor.


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