ashes_of_a_lifetime.jpgASHES OF A LIFETIME haben mit ihrem Debütalbum "When All Goes Up In Flames" mehr als eindrucksvoll gezeigt, wie man pure Energie auf einen Longplayer presst! Das ist mehr als erfreulich und zeigt, dass unter den vielen MetalCore-Bands da draußen, auch die ein oder andere Perle versteckt ist! Anlass genug, um mit Schlagwerker André ein paar Worte über das Album, die anstehenden Pläne und den Unterground zu wechseln...

editors_4_finalapproved.jpgJunge, was habe ich mich auf dieses Konzert gefreut! Die EDITORS, die für mich zum Besten im Alternative-/Indie-Lager gehören (erst recht seit dem mutigen und vielleicht sogar bahnbrechenden "In This Light And On This Evening"-Album), gastierten unweit der Saar in der Luxemburger Rockhal - keine Frage, da fährt man auch an einem Montag Abend 100 Kilometer! 

Im Vorfeld war ich natürlich sehr gespannt darauf, wie die elektronischen Elemente live funktionieren würden und inwiefern die Mischung mit dem älteren Material vonstatten gehen würde. 

Als Support waren die mir bis dato unbekannten AIRSHIP und I LIKE TRAINS mit am Start.

1349_demonoir.jpgDem TEUFEL sei Dank, „Demonoir“ ist ein richtiges Album geworden! Nach dem grausam anstrengenden anti-musikalischen „Revelations Of The Black Flame“, auf dem bis auf wenige Ausnahmen dem reinen Geräuschemachen den Vorzug vor richtigen Songs gegeben wurde, konnte man schon das Schlimmste befürchten (Review hier). Mich würden mal die Verkaufszahlen interessieren...
Whatever, 1349 sind zurück und machen wieder Musik, watn Glück!

Was für ein Paket! Ursprünglich sollten ja SOURVEIN und SHRINEBUILDER mit am Start sein, aber Island verhinderte einen Einflug der Amis nach Europa, und somit sprangen YOB kurzfristig ein, die im Gegenzug in Europa festsaßen aufgrund der aktuellen Flugsituation und nicht mehr in die Staaten heimkehren konnten. Zuviel Asche kann also auch nachteilig sein…

unitopia_artificial_cover.jpgMit ihrem Zweitling „The Garden“ waren UNITOPIA 2008 eine der progressiven Überraschungen des Jahres. Die Australier transportierten auf dem knallbunten Mammutwerk gekonnt ihre Wurzeln in die Neuzeit und versahen sie mit einem gehörigen Schuss Melodien. Nach vielen positiven Kritiken machte man sich schnell wieder an die Arbeit, um direkt nachzulegen.
In der Zwischenzeit musste das kreative Gespann aus Sänger Mark Trueack und Keyboarder Sean Timms die Rhythmussektion austauschen und vergrößerte mit Saxophonist Peter Raidel das Line-Up sogar noch. In der neuen Besetzung spielte die Truppe „Artificial“ ein, der interessierte Hörer wird vor allem gespannt sein, was sich sonst noch in „Down Under“ geändert hat.

punish_my_heaven_-_first_punishment.jpgDem geneigten Leser wird wohl gleich aufgefallen sein, dass sich der Fünfer aus Hameln den Bandnamen bei DARK TRANQUILLITY entlehnt haben, genauer gesagt vom gleichnamigen Song des "Gallery" Releases aus dem Jahre 1995. Und somit ist auch die Musikrichtung für die nächsten gut 41 Minuten vorgegeben: Elchtod aus dem Göteborger Umland. Die Frage, die sich nun stellt, ist, ob die Jungs mit ihrer Interpretation des Melodic-Death/Thrash auch überzeugen können.

whorehouse_-_execution_of_humanity.jpgIch bin immer ein wenig skeptisch, wenn ich lesen muss, dass eine Band 15 Jahre besteht, ohne dass ein richtiger Release erschienen ist. So auch im Falle von WHOREHOUSE aus dem polnischen Krakau. Zwar haben die Jungs bereits drei Demos zu Stande gebracht, doch irgendwie hat der Longplayer etwas länger auf sich warten lassen. Die vier Thrasher machen auch keinen Hehl daraus, dass sie Genre-Größen wie TESTAMENT, EXODUS, SACRED REICH oder METALLICA nacheifern. In Polen haben sie bereits einige Erfolge feiern können und wollen nun, zusammen mit ihrem 45-minütigen Silberling, auch im restlichen Europa auf Beutezug gehen.

pro-pain_-_absolute_power_artwork.jpgGnarf. Es ist Montag morgen, ein trüber Wochenbeginn und das harte und schlaflose Wochenende steckt mir noch tief in den morschen Knochen. Der erste Kaffee wirkt noch nicht so recht und so hoffe ich auf wenig Verkehr, um die halbgeschlossenen Rotzaugen nicht zu sehr beanspruchen zu müssen. Die mit neuen Promos zusammengestellte mp3-CD in den Player geschoben und auf gehts.

WAAAAH! Was geht ab? Hagel und Granaten! Audielle Faustschläge in den Magen und *Zack* bin ich hellwach! Keine Frage, die neue PRO-PAIN rotiert gerade im Player. Und wer schon immer der Meinung war, daß jede CD der New Yorker eh gleich klingt, hat sich gerade im Falle von "Absolute Power" tief geschnitten!

in_december_-_in_december.jpgEigentlich sind wir alle momentan froh, dass es endlich Frühling wird und nun sowas! Nein Spaß beiseite. Mit IN DECEMBER steht heute eine recht junge Truppe mit ihrer selbstbetitelten Promo-EP zur Besprechung an. Die 5er-Combo aus der Bonn/Koblenzer Gegend zockt eine Mischung aus Alternative, Emo- und MetalCore und wollen damit der 08/15 Dudelei ein Ende bereiten. 

salem_-_playing_god_and_other_short_stories_artwork.jpgWenn ich jetzt anfange von einer israelischen Band zu reden, denken wohl viele von euch an die mittlerweile öfter in der Presse auftauchenden und hochgelobten ORPHANED LAND, welche auch von mir eine gute Kritik für ihr neuestes Werk erhielten (Review hier). Doch selbstverständlich sind sie nicht die einzige israelische Band. SALEM stammen ebenfalls aus dem nahen Osten, sind aber schon deutlich länger im Geschäft. Gegründet wurde die Formation bereits 1985 und nach zwei Demoveröffentlichungen wurde damals auch ein deutsches Label (Morbid Records) auf die Herren aufmerksam.  Mit „Playing God And Other Short Stories“ veröffentlichen SALEM mittlerweile ihr siebtes Full-Length Album und wir wollen uns doch einmal anhören was dieses Stück israelischen Todesbleis so zu bieten hat...

scarab_-_blinding_the_masses.jpgLangsam aber sicher entwickele ich ein Faible für ägyptischen DeathMetal. Bereits zu Beginn des Jahres haben die Landsleute von NERVECELL mit ihrem Debütalbum mächtig Wüstenstaub aufgewirbelt. Aber auch die US-Truppe NILE treibt in diesen Gefilden ihr Unwesen und schmückt ihr technisches Todesblei mit orientalisch klingenden Musikbögen. Jetzt sind SCARAB mit ihrer Eigenproduktion "Blinding The Masses" an der Reihe, die mittlerweile sogar vom französischen Label Osmose Productions in Europa vertrieben wird. 

badoc__scavenger_of_souls.jpgDeath Metal ist ja schon lange nicht mehr das, was er mal war. Und das kann man völlig wertneutral betrachten. Oder auch nicht, ist man ein erzkonservativer Metaller. Ich selbst möchte mich zu beiden bzw. keinem dieser Typen zählen. Aber kaum eine Metalrichtung hat so viele (Schönheits-) Korrekturen durchgemacht, um sich einem breiteren Publikum präsentieren zu können, als der Todesmetall. Da wird es schon schwierig, sein favorisiertes Metalgenre zu definieren - …höre gerne Death Metal, also nicht den ganz schnellen, aber schon mit Black drin, nur nit zu Black, Melodie muss schon sein und trotzdem brutal, aber nit nur Gegrunze, kann auch mehr Gekeife sein, modern solls klingen, Blast geht auch,…Wie gesagt, ein zweischneidiges Schwert, was aber dennoch pro Abwechslung und pro Massentauglichkeit plädiert. BADOC präsentiert uns mit ihrer aktuellen EP „Scavenger Of Souls“ eine solche zugegebenermaßen gelungene Mischung ihrer Interpretation von Death Metal. Frisch, modern und zugänglich klingt’s, somit eher was für das jüngere oder auch offenere Auditorium.

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