With Full Force 2012 (29.06.- 01.07.2012, Roitzschjora)

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WFF_Plakat_2012Nachdem das WFF im vorigen Jahr buchstäblich ins Wasser gefallen ist, sollte in diesem Jahr wieder ein durch die angekündigten, vorrangig heissen Temperaturen geprägtes Festival für genehmere Verhältnisse sorgen. Die dann jedoch aufgezogene Katastrophe habt ihr sicherlich mitverfolgt und sollte traurigerweise eines der prägendsten Ereignisse des WITH FULL FORCE 2012 werden.

Aber auch auf dem Gelände selbst gab es einschneidende Änderungen, die für Unmut sorgten; dazu später mehr. Und eigentlich hätte alles so schön sein können: Fette (Co-)Headliner, eine deutsche Mannschaft mit Aussichten auf den EM-Titel, die gewohnt ausgelassene Party-Stimmung und der bekannte Stil-Mix aus Punk, Hardcore und Metal hätten ein Erfolg auf der ganzen Linie der beliebten Sommer-Sause im Osten Deutschlands werden können.
Ok, es war natürlich nicht alles schlecht, aber dennoch werden wohl die negativen Erlebnisse letzten Endes in der Erinnerung überwiegen...

Da wäre zum ersten das Halbfinal-Aus unserer deutschen Nationalmannschaft am Donnerstag Abend: Nicht genug damit, dass auch die Pressevertreter den gemeinsamen Eingang hätten nutzen müssen (okay, Vitamin B verhinderte zum Glück längeres Anstehen), nein, die Stimmung an der Leinwand war im Vorhinein bereits recht gereizt und schlug während der miesen Vorstellung des Adler-Teams bei manchen Beteiligten in pure Aggression um - ein friedliches Fussballfest stelle ich mir anders vor.
Immerhin: Dadurch, dass die erhoffte Finalteilnahme geplatzt war, konnte man sich gleich von Freitag an auf das Wesentliche, nämlich die Mucke konzentrieren.
Wettertechnisch gab sich der Donnerstag-Abend noch von seiner schönsten Seite:

SundownWFF2012

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