Metalfest Loreley 2012 (07.06. - 09.06.2012, Loreley) - Donnerstag, 07.06.

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TURBOWOLF

Die Christen sagen ja gerne: “die Wege des Herrn sind unergründlich“. Ich sage: Die Wege meines Geschmacks sind unergründlich. Denn TURBOWOLF sehe ich mir alleine deswegen an, weil deren Sänger so ähnlich aussieht wie der Sänger von SIMEON SOUL CHARGER und die find‘ ich gut. Vielleicht liegt es auch daran, daß die beiden optisch den 70ern entsprungen sind und ich die 70er so mag. Egal. Der optische Eindruck hat mich nicht getäuscht, denn mir gefallen die Briten wirklich. Zugegeben, ihre Mischung aus Rock, Metal, Punk und Elektro ist ziemlich obskur, aber ich steh‘ nunmal auf den Scheiß. Aber ich bin wohl nicht der einzige. Denn die Band macht ordentlich Stimmung bei den Anwesenden, deren Anzahl sich jedoch leider in Grenzen hält. Bedenkt man jedoch, welche Massen noch in der Schlange vor der Bändchenausgabe stehen, dann hätte da auch durchaus noch mehr gehen können. Da die Band erst ein Album veröffentlicht hat, ist die Setlist recht übersichtlich, aber das stört ja nicht. Herrlich sind auch die Friede-Freude-Eierkuchen-Blumenkind-Ansagen, die mit reichlich „Motherfuckers“ garniert werden. Der Sound war zu Beginn des Auftritts zwar nicht so optimal, das änderte sich jedoch im zum Glück im weiteren Verlauf. Warum die Band die Bühne aber bereits fast 15 Minuten vor dem Ende ihrer Spielzeit verläßt, bleibt mir ein Rätsel. TURBOWOLF konnte auf jeden Fall überzeugen und hat erreicht, daß ich diese Band in Zukunft im Auge behalten werde. (Anne)

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THRENODIA
Neckbreaker hat seinen Hauptsitz im Saarland und THRENODIA stammen auch aus selbigem. Da ich die Band trotzdem noch nie gesehen habe, wird die Gelegenheit an der Loreley am hübschen Blondschopf gepackt und ich stiefele zur Second Stage. Die ist im schwülen Zelt eine verdammt dustere Angelegenheit, aber das paßt ja zumindest zur Musik des Sechsers. Leider ist es auch auf der Bühne ziemlich duster. Paßt zur Atmosphäre und der Musik der Band, aber nicht zum Fotografieren. Etwas mehr Licht wäre schon nett gewesen. Aber damit hat die Band ja nichts zu tun. THRENODIA selbst sind evil, furchtbar evil. Da wird auch schon mal im Rausch der dunklen Gefühle ein Mikroständer in den Fotograben gefeuert, ohne Rücksicht auf Verluste. Naja, Black Metal ist halt böse. Dazu gehört auch mächtig böse durch die Gegend gucken und ordentlich rumpeln. Es rumpelt und pumpelt und macht Krach. Dazu hat man noch eine Geigerin gepackt, die wohl für die mystischen Momente sorgt. Trotz Rumpelsound und relativer Unbekanntheit, können THRENODIA doch ziemlich viele Leute vor die Bühne ziehen und am Ende wird sogar eine Zugabe gefordert. Mein Fall war das hier jedoch überhaupt nicht. Das liegt nicht nur am Sound, auch vom Songwriting und der Bühnenshow her haben mich die Saarländer nicht überzeugen können. (Anne)

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ALESTORM
Die bekloppten Schotten werden entweder gehaßt oder geliebt. Auf der Loreley stellen die Liebhaber offenbar die größere Masse, denn die Ränge sind voll und schon vor dem Auftritt der Band macht das Publikum richtig Stimmung. Als ALESTORM dann endlich die Bühne betreten, gibt es kein Halten mehr. Die zum Fünfer angewachsene Band begeistert wieder einmal mit fabelhaften Beinkleidern (woher sie ihre gruseligen Schuhe beziehen, bleibt mir ein Rätsel), zwei Keyboards (laut Sänger Chris Lead und Rhythm Keyboard) sowie viel zu viel rosa. Dazu gibt es eine unglaublich behämmerte Show, bei der auch schon mal „Nancy The Tavern Wench“ als „Crocodile“ angekündigt wird. Frontschlaks Chris Bowes sucht dabei immer wieder die Nähe zum Publikum, rennt wie ein Verrückter über die Bühne und veralbert seinen Gitarristen. Die Stimmung im Publikum ist großartig und auch ALESTORM selber scheinen richtig Spaß zu haben. Aber das haben sie ja meistens. Mit der heute dargebotenen Songauswahl kann man sowieso nicht viel falsch machen und so kann die Band den Auftritt auf der Loreley als weiteren Erfolg verbuchen. Und seit sie mit zwei Keyboards unterwegs sind, klingt es live auch viel besser und nicht mehr ganz so schräg als zu Zeiten, als Chris noch für alles alleine zuständig war. Lustig ist außerdem, daß Neuzugang Elliot Vernon Chris‘ alte Keytar auftragen darf – was zu Keytaralarm und Instantaugenkrebs führt. (Anne)

Setlist ALESTORM:
Shipwrecked
Midget Saw
Nancy The Tavern Wench
Keelhauled
Rumpelkombo
Rum
Death Throes of the Terrorsquid
-
Over The Seas
Captain Morgan’s Revenge
Wenches & Mead

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MOONSPELL
MOONSPELL gehören zu den Bands, die ich seit Jahren nicht mehr live gesehen habe. Umso gespannter bin ich auf den Auftritt der Portugiesen. Die legen den Schwerpunkt auf ihr gerade vor kurzem erschienenes Album „Alpha Noir“, 4 von 9 Songs sind von diesem Album. Dabei zeigt sich, daß die Songs nicht nur auf Platte, sondern auch live sehr gut funktionieren. Etwas seltsam mutet nur der Helm an, den Sänger Fernando Ribeiro während „Axis Mundi“ trägt (und den man in ähnlicher Ausführung auch auf dem Cover von „Alpha Noir“ bewundern kann). Dauernd hakt sich das Mikro im Helm ein. Aber bitte, wenn’s schön macht… MOONSPELL selbst sind eine Macht. Neben den Songs vom aktuellen Album spielt man natürlich auch unverzichtbare Songs wie „Alma Mater“ und „Full Moon Madness“. Da kann einem auch der Regen, der passend zum düsteren „Em Nome Do Medo“ (Im Namen der Angst) – im wahrsten Sinne des Wortes – aus heiterem Himmel über die Loreley hereinbricht, nichts anhaben. MOONSPELL waren einfach großartig und man freut sich schon auf die Hallentour im Winter. (Anne)

Setlist MOONSPELL:
Axis Mundi
Alpha Noir
Lickanthrope
Wolfshade (A Werewolf Masquerade)
Opium
Em Nome Do Medo
Trebaruna
Alma Mater
Full Moon Madness

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LEGION OF THE DAMNED

Endlich auf dem Metalfest angekommen gab es für mich gleich schon die erste Keule um die Ohren. Mit LEGION OF THE DAMNED wurde eine Thrashbombe gezündet, die es in sich hatte. Songs wie „Sons Of The Jackal“ oder „Pray and Suffer“ schlugen direkt massiv ein. Das bereits gut besuchte Amphitheater wurde durch perfekten Sound und durch die Energie der Niederländer sogleich bestens bedient. Leider wurde der Gig recht schnell von einem einsetzenden Regenschauer heimgesucht. Doch die Stimmung musste kein bisschen darunter leiden. Das Publikum war voll in seinem Element und auch die Mannen von LEGION OF THE DAMNED ließen sich durch den Wetterumschwung nicht stören. Ganz im Gegenteil. Sänger Maurice gab im Laufe des Gigs immer mehr Gas und keifte sich die Seele aus dem Leib. Mit weiterem Soundgewitter wie „Bleed For Me“, „Cult Of The Dead“ oder „Werewolf Corpse“ wurde ein Set präsentiert das nicht hätte besser sein können. LEGION OF THE DAMNED sind einfach eine Liveband wie sie im Buche steht. Immer wieder zeigen sie sich von ihrer besten Seite und zerstören mein Genick in einem mächtigen Ausmaß. Mit dem krönenden Abschluss „Taste Of The Whip“ wurde noch einmal die letzte Energie aus den Knochen rausgeholt und ein extrem rumpelndes Thrashgewitter fand seinen Abschluss. (Sebastian)

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HYPOCRISY

Auch in der Umbaupause zu HYPOCRISY und während den ersten Songs regnet es noch immer. Kaum einer hat angesichts des strahlenden Sonnenscheins, der den ganzen Tag herrschte, Regenklamotten dabei. Als echter Fan harrt man natürlich trotzdem aus und schaut reichlich bedröppelt aus der nassen Wäsche. Doch sobald die Schweden die Bühne betreten, ist der Regen vergessen und das Wasser wird per Schleudergang aus den Haaren befördert. HYPOCRISY, die sich in letzter Zeit live sehr rar gemacht haben, geben von Anfang an Vollgas und wieder einmal stellt man fest, daß Peter Tägtgren, der für die herrschenden Temperaturen etwas warm gekleidet scheint, in letzter Zeit besser aussieht als noch vor einigen Jahren. Die Ansagen setzt er etwas spärlich, lediglich die Songtitel werden angesagt, erst zur Mitte des Sets wird er etwas gesprächiger (und rät den Fans, die „wet outside“ sind, einfach mehr zu trinken, damit man auch „wet inside“ ist). Die Setlist besteht übrigens hauptsächlich aus älteren Songs, was vielen Fans besonders zu gefallen scheint. Irgendwann während des Auftritts hört es dann auch wieder auf zu regnen und jetzt gehen die Fans erst richtig ab. Und das mit Recht. HYPOCRISY sind so gut wie schon lange nicht mehr, grooven und holzen über die Loreley, dass es eine wahre Freude ist. Da ist die Stunde Spielzeit, die der Band zur Verfügung steht, einfach viel zu schnell vorbei. (Anne)

Setlist HYPOCRISY:
Fratured Millenium
Valley Of The Damned
Adjusting The Sun
Fire In The Sky
Killing Art
Pleasure Of Molestation/Osculum Obscenum/Penetralia
Eraser
The Final Chapter
War-Path
Roswell 47

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BLIND GUARDIAN
BLIND GUARDIAN sind für mich heute die eigentlichen Headliner. Sie gehören zu den Bands, auf die ich mich am meisten gefreut habe. Einziger Wermutstropfen: Ich kann sie morgen in Saarbrücken nicht sehen. Natürlich gibt es dann hier auch nur die verkürzte Setlist, aber das ist egal, BLIND GUARDIAN sind immer sehenswert. Jetzt mag zwar der ein oder andere monieren, daß die Shows der Krefelder nicht besonders prickelnd seien und Hansi Kürsch kein guter Frontmann – es ist scheißegal. BLIND GUARDIAN brauchen keine Pyros und andere Showelemente, hier spricht allein die Musik, und die gehört zum Besten, was Deutschland zu bieten hat. So. Die Setlist ist unter den gegebenen Umständen sehr fein, es geht quer durch die Historie der Band, von „Majesty“ aus dem Jahr 1988 bis zu Songs vom aktuellen Album „At The Edge Of Time“. Schon während HYPOCRISY hat es aufgehört zu regnen, so daß BLIND GUARDIAN komplett im Trocknen spielen können, was von Sänger Hansi Kürsch reichlich philosophisch mit „Der Wettergott ist ein Loser – genau wie die meisten Götter!“ kommentiert wird. Außerdem will er versuchen, sich kurz zu fassen, damit sie mehr Songs spielen können, aber das klappt irgendwie nicht so ganz. Macht aber nix. Dann bezeichnet er das Publikum als „die wahren Fischer-Chöre“ und ich frage mich immer noch, ob das ein Lob oder eine Beleidigung war. Wie auch immer, ich persönlich freue mich, daß es 2 Songs von der „Imaginations From The Other Side“ und drei von der „Nightfall In Middle-Earth“ in die Setlist geschafft haben (auch wenn es echt fies ist, dass die Band „Nightfall“ immer spielt, wenn man als Fotograf noch im Graben steht). „The Bard’s Song – In The Forest“ stellt wie immer den Höhepunkt der Show dar, das sehr gut gefüllte Amphitheater singt geschlossen mit – Gänsehautfeeling pur. Da empfindet man es fast schon als störend, wenn Hansi Kürsch auch mal mitsingt. „Mirror Mirror“ bildet traditionell den Abschluss der Show, die einfach viel zu kurz war – BLIND GUARDIAN hätten wirklich gerne noch länger spielen dürfen und ich glaube, es hätte auch niemand auf der Loreley etwas dagegen gehabt, wenn man die Publikumsreaktionen so betrachtet. (Anne)

Setlist BLIND GUARDIAN:
Sacred Worlds
Welcome To Dying
Nightfall
Time Stands Still (At The Iron Hill)
Tanelorn (Into The Void)
Lost In The Twilight Hall
Majesty
Bright Eyes
Valhalla
Imaginations From The Other Side
The Bard’s Song - In The Forest
Mirror Mirror

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MEGADETH
Daß BLIND GUARDIAN der wahre Headliner waren, zeigt sich schon am Zuschauerzuspruch bei MEGADETH: Die Reihen sind deutlich gelichtet, nicht jeder hat Lust auf den blonden Egomanen. Und der kommt seinem Ruf nur allzu gerne nach. Vor einer gigantischen Verstärkerwand, von einem einzelnen Scheinwerfer beleuchtet, der den Rest der Band zur Staffage herabsetzt, fiedelt, schrammelt und soliert der Meister vor sich hin, der Welt entrückt und sich vor dem Publikum hinter seiner Lockenmähne mit dem überlangen Pony versteckend. Kaum ein Wort wird an die Zuschauer gerichtet, bestenfalls kann man mal ein „Let’s see if you recognize this song!“ erhaschen. Wenn es dann doch mal ein paar Ansagen gibt (die erste gibt es nach dem 5. Song), nuschelt sich Herr Mustaine was in den Bart, was wohl nur besonders hellhörige oder erleuchtete Personen verstehen können. Über all das könnte man ja locker hinwegsehen, wenn es wenigstens musikalisch stimmen würde. Aber MEGADETH spulen offenbar gelangweilt ihr Programm runter, lassen sich feiern und sind sich ansonsten wohl zu fein, mit den Fans Kontakt aufzunehmen. Das schlägt sich auch auf die Zuschauer nieder. Herrschte bei BLIND GUARDIAN noch Hochstimmung, bei der so ziemlich jeder jeden Song mitsang, so sieht man bei den Amerikanern nur leichtes (anerkennendes? gelangweiltes? psychosomatisch bedingtes?) Kopfnicken (bis auf die vorderen Reihen mit den Die Hard-Fans, die auch ordentlich abgehen) in den nur locker gefüllten Reihen. Gegen Ende verziehen sich immer mehr Zuschauer Richtung Zeltbühne, Schlafkoje oder wohin auch immer. Zum Schluß haucht Herr Mustaine dem Publikum noch ein „God bless you, Germany!“ zu und man möchte am liebsten „Fuck you, Dave Mustaine!“ antworten. Es war eine Erfahrung, MEGADETH kann man jetzt auf der „Noch-nicht-gesehen-Liste“ abhaken und man ist um eine Enttäuschung reicher. Frei nach dem Motto der Bildzeitung „Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht“ fungiert Tobias Sammet von EDGUY am nächsten Tag: „Ich hab‘ gehört, MEGADETH waren scheiße!“ Womit er einfach nur Recht hat. (Anne)

Setlist MEGADETH:
Never Dead
Head Crusher
Hangar 18
She-Wolf
Trust
Dawn Patrol
Poison Was The Cure
Sweating Bullets
Angry Again
Whose Life (Is It Anyways?)
Public Enemy No. 1
Symphony Of Destruction
Peace Sells
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Holy Wars…The Punishment Due Silent Scorn

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TRIPTYKON

0:00 Uhr, Geisterstunde. Die perfekte Zeit um sich noch eine ordentliche Portion TRIPTYKON zu geben und sich in einen wahren Bann ziehen zu lassen. Ich komme gerade vor dem Einlass der zweiten Bühne an, als bereits das Intro anläuft. Doch dann passiert erst einmal eine gute Zeit NICHTS. In dem Zelt ist sichtlich noch genug Platz, doch die Securities versperren den Weg und lassen niemanden mehr rein. Auch auf den Hinweis, dass ich doch jetzt gerne einmal meiner Pressearbeit nachgehen würde und Bilder machen würde tut sich überhaupt nichts. Ich werde gekonnt ignoriert und kann euch deswegen leider keine Bilder präsentieren. Nach gefühlten Stunden wurden wir endlich herein gelassen und ich hetze nach vorne an die Bühne. Denn dieses Spektakel wollte ich mir keineswegs entgehen lassen. Nachdem ich den CELTIC FROST Klassiker „Procreation (Of The Wicked)“ und ein bis zwei weitere Songs schon verpasst hatte versuchte ich meine Aufregung zurück zu schrauben und den verbleibenden Gig zu genießen. Das ging glücklicherweise recht gut, denn TRIPTYKON schaffen es sehr zügig in ihren tiefen bösen Bann zu ziehen. Die düsteren, extrem schleppenden Riffs wirken fast hypnotisch auf mich und kontinuierliches Kopfnicken stellt sich ein. Auch der extrem geniale und wuchtige Sound trug hierfür sein übriges bei. Den ganzen Tag über habe ich den Sound der Zeltbühne nicht so erlebt. Bassistin Vanja schien im Laufe des Gigs auch immer mehr in Trance zu verfallen und steuerte mit ihrem Instrument den nötigen Wumms und Flair zu dem Gig bei. Wahnsinn! Während andere Bands im Vergleich zu ihren Alben live immer mal wieder eine Schippe Geschwindigkeit drauflegen, so hat man bei TRIPTYKON eher das Gefühl, dass sie noch einen Gang zurückschalten und somit eine Intensität ihrer schleppenden, druckvollen Riffs erreichen, die einen in den schieren musikalischen Wahnsinn treibt. Hierbei ganz im positiven Sinne gemeint. Weitere Songs wie „Dethroned Emperor“, „Circle Of The Tyrants“ oder „The Prolonging“ schürten das TRIPTYKON Feuer nur immer mehr vor der Bühne. Sie schufen auf dem Metalfest eine Atmosphäre und konnten mich dermaßen in ihren Bann ziehen, dass für mich in diesem Genre eine absolute Messlatte gesetzt wurde. Atemberaubend! (Sebastian)

 

 

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