interview threshold 20130313 0304So ein wenig erinnert die Geschichte von Damiam Wilson und THRESHOLD an ein ständiges Rein-Raus-Spielchen. Nach dem Debüt nahm der Ausnahmevokalist den Hut, um zum dritten Album "Extinct Instinct" zurück zu kehren. Doch nach dem verließ er die britischen Progmetaller erneut, die mit dem mittlerweile verstorbenen Andrew McDermott einen längerfristigen Ersatz fanden und Erfolge feiern konnten. Nach "Dead Reckoning" stieg dieser plötzlich aus, so dass Wilson sein drittes Engagement bei der Truppe begann. Dies hält bis heute, doch erst im letzten Sommer konnte mit "March Of Progress" ein neues Album veröffentlicht werden. Mit dem sind sie nun auf Tour, wo meine Kollegin Anne und ich in Aschaffenburg Gelegenheit hatten, vor der Show mit dem Sänger zu sprechen. Als er nach dem Essen zu uns in eine Umkleide im Backstageraum kam, waren wir ob der sichtbaren Rasurverweigerung seit den letzten Promophotos etwas überrascht. Doch auch der gute Damian war positiv überrascht.

Damian Wilson: (direkt als er den Raum betritt) Hallo, wie geht es Euch, schön Euch zu treffen. Oh, das ist ja eine schöne Überraschung, es hieß ich habe ein Interview mit zwei Typen und jetzt sitzt da ein Mädchen, das ist toll (knuddelt meine Kollegin, gibt mir die Hand, um sich danach nochmal Anne zuzuwenden)! Ich freue mich immer Leute zu treffen, die sich sehr für die Musik und die Künstler interessieren.

Metalpfaelzer: Die Freude ist ganz meinerseits, dass Du Dir die Zeit genommen hast, unsere Fragen zu beantworten. Kommen wir zuerst einmal zum neuen Album „March Of Progress". Es dauerte mehr als fünf Jahre, um es fertig zu stellen, was waren die Gründe für diese lange Zeit?

Damian Wilson: Das größte Problem war es, die Band nach all den Veränderungen wider zusammen zu bekommen. „Dead Reckoning" war ein sehr starkes Werk, das einen ebensolchen Nachfolger verlangt. Das kann man nicht einfach mit einer Handvoll Leute bewerkstelligen, sondern benötigt da auch eine gewisse Ruhe und Sicherheit in der Formation. Viele von uns waren auch in anderen Projekten involviert, weswegen wir diesen Zeitpunkt nie erwischten. Als wir endlich an die Aufnahmen gingen, lief das daher alles sehr gut und wir hoffen, ein ähnlich großes Werk geschaffen zu haben.

MetalPfälzer: Jetzt seid ihr damit auf Tour, wie läuft diese bislang?

Damian Wilson: Sehr gut, phantastisch, wir haben sehr viel Spaß dabei und genießen es unterwegs zu sein. Musikalisch läuft die Maschine sozusagen auf Hochtouren, es könnte nicht besser sein.

MetalPfälzer: Ihr habt kürzlich ein neues Video zu „Staring At The Sun" veröffentlicht, das recht surreal wirkt. Was wolltet ihr damit ausdrücken?

Damian Wilson: Die Videoidee dazu stammt nicht von uns, sondern wir haben für das Video einen Wettbewerb ausgelobt, bei dem wir viele Clips erhalten haben. Der Gestalter des Videos, welches letzten Endes gewann, setzte seine eigene Interpretation unseres Songs in seiner Arbeit um. Vielleicht ist es besser, wenn Du ihn fragst, weil ich kann mir keinen großen Reim darauf machen. Da kommen viele hübsche Mädchen darin vor, aber auch sehr beängstigende Aufnahmen, schwierig dazu etwas zu sagen, obwohl ich ja selbst mitspiele.

MetalPfälzer: Wer wählte das Video aus, die Band selbst? Und auf welche Gesichtspunkte wurde da Wert gelegt? Hatte es einen Bezug zu den Lyrics des Songs?

Damian Wilson: Ja, wir haben unseren Siegerclip selber ausgesucht. Wir waren der Meinung, es wäre der interessanteste und am besten produzierte Beitrag dazu, und derjenige, welcher der Atmosphäre des Songs am nähesten kam. Mit dem Text hatte das nichts zu tun, wir machten keine Vorgaben, er setzte seine eigenen Ideen um.

Anne: Gab es bei dem Wettbewerb auch Preise zu gewinnen?

Damian Wilson: (lacht) Oh ja, großartige, tolle Preise! Nein, im Ernst, ich denke, der größte Preis von allen ist, dass seine Arbeit gezeigt wird. Es ging auch nie um Preise, die meisten waren Fans von uns, und können so einen Beitrag für uns leisten und gleichzeitig etwas erschaffen, das sich schön anschauen lässt.

MetalPfälzer: Wo wir vorhin bei den Texten waren, wer schrieb die überhaupt auf „March Of Progress"?

Damian Wilson: Die Texte teilt sich die ganze Band untereinander auf. Mein eigener Beitrag an Texten auf diesem Album ist sehr gering, auf früheren Werken kam mehr Input von mir, es gibt hier nur ein Lied, das ich verfasste. Viel kam von Pete (Morten, Gitarrist, Anm. des Autors) und Karl und Richard (Groom, Gitarrist und West, Keyboarder, beide Gründungsmitglieder, Anm. des Autors) schreiben vieles gemeinsam, das haben sie in der Vergangenheit schon oft getan. Insgesamt kam in der Bandgeschichte das meiste von Richard?

MetalPfälzer: Ist es schwierig für Dich, Texte von anderen zu intonieren?

Damian Wilson: Nein, ich gehe da sehr relaxt an die Sache heran. Ich muss nur verstehen, was sie bedeuten sollen, und bei dem Album fand ich, dass sie vom Thema sehr ähnlich früheren Songs gegenüber sind. Von daher hatte ich da wenig Mühe mich hinein zu versetzen, nicht mehr als bei meinen eigenen Texten. Ich kann diese ebenso gut ausdrücken, es macht mir sogar Spaß die Songs von Pete, Richard und den anderen zu intonieren. Sie sind einfach bessere Texter als ich.


"Es macht mir Spaß, die Texte von Pete, Richard un den anderen zu singen, sie sind bessere Texter als ich"
Eine ehrliche Haut


MetalPfälzer: Du hast ja in der Vergangenheit verschiedenen Projekten Deine Stimme geliehen, ich denke da nur an AYREON von Arjen Lucassen. Gibt es da Unterscheide in der Herangehensweise beim Gesang zwischen solchen Projekten und Deiner Stammband?

Damian Wilson: Meine Vorbereitung auf die Aufnahmen und die Performance ist immer dieselbe, mein Input variiert dagegen sehr. Arjen Lucassen pflegt Dir alle Texte zu geben und Dich einfach das machen zu lassen, was Dir gefällt, er gibt Dir völlig freie Hand. Das mag ich sehr, die Arbeit mit Arjen gestaltet sich immer als sehr angenehm, auch für andere. Aber es gibt immer Unterscheide in den Verhältnissen und Arbeitseinteilungen innerhalb einer Band.

MetalPfälzer: Ein anderes Projekt, an dem Du beteiligt bist, ist MAIDEN UNITED, mit dem Ihr im Sommer auch ein paar Festivals spielt...

Damian Wilson: (wirft ein) ... nicht nur ein paar Festivals, nach Ende der Tour mit THRESHOLD stehen mit MAIDEN UNITED noch ein paar Dates auf der Insel an.

MetalPfälzer: Was hat Dich dazu bewogen bei dieser Coverformation mitzuwirkinterview threshold 20130313 0301 Kopieen?

Damian Wilson: Als sie zuerst auf mich zukamen, war ich nicht daran interessiert, weil ich nicht unbedingt Energie in Coverversionen stecken wollte. Da ich allerdings ein wenig Zeit zur Verfügung hatte, beschloss ich, wenigstens das Album einzusingen. Vor allem, weil der Schwerpunkt auf „Piece Of Mind" liegen sollte, was mein Lieblingsalbum und mein Einstieg zur Musik von IRON MAIDEN ist . Als wir dann mit den Proben begannen, fingen wir mit „The Trooper" an, und es hörte sich so anders an. In diesen ruhigen Versionen war ein kreativer Geist drin, ich liebte es direkt, ich liebe es richtig. Ich fühlte mich wie Steve Harris, Paul Di´Anno oder Adrian Smith, die an den Stücken arbeiten. Ich genoss das unheimlich, ich war überrascht, wie sehr mir das gefiel. Wenn ich in einer gewöhnlichen Tributeband wäre, würde es mir schwerfallen Bruce Dickinson zu spielen, ich bin kein guter Schauspieler, ich kann nur mich selbst ausdrücken. Ich mag diese Coveracts, wie sie die Show aufziehen, wie sie eine Inkarnation der Vorbilder sind, diese komplett rekonstruieren. Aber bei uns ist ein kreativer Prozess und mein Output ist ausdrucksstärker. Wie gesagt, ein große Überraschung für mich und ich bin froh dabei zu sein.

Anne: Ihr interpretiert mit MAIDEN UNITED also die IRON MAIDEN-Titel auf Eure eigene Art und Weise?

Damian Wilson: Oh ja, natürlich, wir bringen sie in einem fast akustischen Gewand. Aber auf der Bühne haben sie dieselbe Wirkung, weil wir den Kern der Songs nicht verändern. Es sind großartige Shows, bei der die Nummern ein völlig neues Leben bekommen. Wir haben sehr viel Freude daran und das überträgt sich auch auf das Publikum.

MetalPfälzer: Eine Frage zu den geschäftlichen Dingen; „March Of Progress" ist das zweite Album für Nuclear Blast, brachte es THRESHOLD den erwarteten Schritt nach vorne?

Damian Wilson: Ich war ja nicht in die Bandgeschicke involviert, als sie von Inside Out zu Nuclear Blast gewechselt sind. Ich kenne da auch die Leute nicht, ich kenne nur Thomas von Inside Out gut. In der Zeit mit ihm hatte die Band einen guten Standpunkt, da Inside Out progressive Musik pushen und verbreiten können. Ich denke der Zeitpunkt, als sie zu Nuclear Blast gewechselt sind, war ideal, da ich denke, dass es ein phantastisches Label ist. Sie haben eine sehr gute Infrastruktur und unterstützen uns in vielen Dingen, meiner Meinung nach sind sie die beste Plattenfirma, die THRESHOLD derzeit haben könnten.

MetalPfälzer: Kommen wir zu weniger erfreulichen Dingen. Dein Vorgänger, der von mir hoch geschätzte Andrew „Mac „McDermott starb vor nicht allzu langer Zeit. Hat das die Mitglieder der Band sehr berührt?

Damian Wilson: Absolut, sehr stark! Da muss man sich auch einmal die ganze Geschichte ansehen, die dazu führte, dass ich ihn letzten Endes ersetzte. Ich halte Mac für einen großartigen Sänger und war geehrt, dass ich seine Fußstapfen treten sollte. Und es erschien mir anfangs wirklich so, als würde ich nur einspringen, nicht die Lücke komplett ausfüllen. Mir gefiel es, wieder mit THRESHOLD aufzutreten, doch ich dachte immer, dass er zurück kommt. Doch das war nicht der Fall und er ging später auch traurigerweise von uns. Jeder in der Band liebt ihn! Ich bin heute betrübt darüber, ihn nie persönlich getroffen zu haben, der einzige Kontakt, den wir hatten war über Telefon und Internet.
Er betrachtete meine Arbeit immer mit Respekt und auch ich habe einen sehr großen Respekt vor ihm. Er hatte eine dieser kräftigen, vollen Rockstimmen, diese unterschied sich sehr von meiner und er konnte damit Dinge singen, zu denen ich nicht imstande bin. Ich bin stolz darauf, dass er die Geschichte von THRESHOLD nach meinem Ausstieg damals weiter getragen hat. Ich habe die Band immer beobachtet und gerade „Dead Reckoning" finde ich außerordentlich gut, was viel ein Verdienst von Macs Stimme ist. Ich genoss es, seinerzeit live mit der Truppe aufzutreten, auch wenn es sich komisch anfühlte, da ich ja schon früher dabei war. Aber als dann klar war, dass das Kapitel THRESHOLD für Mac beendet war, zögerte ich nicht ja zu sagen, auch aus Respekt vor ihm, um seine Arbeit fortzuführen.

MetalPfälzer: Was war eigentlich der Grund, dass Mac die Band verließ, das ist ja bis heute etwas unklar?

Damian Wilson: Ich kann da auch nur raten. Ich vermute mal, dass ihm einige Dinge zuviel wurden, da die Band mehr touren wollte. Er stand als Sänger immer unter Druck, ich kann das sehr gut nachvollziehen, was da auf einem Sänger lastet. Mein Eindruck war, das es viele Dinge im Leben gab, die ihn belasteten, da denke ich der Druck wurde ihm zuviel. Dazu kamen schon während der Albumaufnahmen gesundheitliche Probleme dazu, welche letztendlich zu seinem Tod führten. Es ist sehr traurig, aber ich nehme an, das sind die Gründe dafür.
Das Verrückte ist ja, dass ich mich ihm nahe fühlte, ohne ihn je persönlich getroffen zu haben. Ich wollte das immer tun, aber es kam, wie erwähnt nie dazu. Einmal, als ich mit Arjen Lucassen eine Show spielte, hörte ich, dass er in der Halle war, ich suchte ihn überall doch ohne Erfolg. Mac hatte eine großartige Stimme, die es einfach zu unterstützen galt und ich hoffe, er dachte dasselbe über mich, ich fühle mich irgendwie mit ihm verbunden. Ich weiß, er hatte in seinem Leben mit vielem zu kämpfen.

MetalPfälzer: Als Dinterview threshold 20130313 0302u wieder bei THRESHOLD eingestiegen bist, geschah das sehr kurzfristig. Musstest Du lange darüber nachdenken?

Damian Wilson: Nein, auch wenn es mich sehr überraschte, als mich Richard anrief, weil wir ja eigentlich gar keine Zeit zum Proben hatten. Das Einzige, was ich vom neuen Album gehört hatte, war eine Kopie, die mir ein Fan gab. Und dann sagte Richard, dass es bereits am Wochenende losgehen soll, da blieb gar keine Zeit zum Überlegen. Ich hatte ja noch nicht mal Zeit, die Texte auswendig zu lernen, also entschieden wir uns, diese für die Shows aufzuschreiben.
In meiner Geschichte mit THRESHOLD gab es viele Missverständnisse, in den Augen vieler war ich derjenige, der die Band im Stich ließ. Das war nie der Fall, aber so kam es rüber! Insofern sah ich es als Möglichkeit an, ihnen etwas Gutes zu tun, wenn ich sie unterstütze. Es war natürlich eine Herausforderung, aber wir dachten, dass wir jetzt einfach das Beste aus der Sache machen und ein paar tolle Shows am Wochenende spielen werden. Und so sprang ich eben ein! Ich musste wirklich nicht darüber nachdenken, weil ich einen großen Respekt vor der Truppe hatte. Ich dachte, es wäre auch nur für ein paar Festivals, dann würde Mac zurück kommen und die reguläre Tour bestreiten, aber dazu kam es nicht.

MetalPfälzer: Um noch einmal diese Sache mit den Textblättern näher zu beleuchten, wir waren ja Zeuge der ersten Show mit Dir auf dem METALCAMP. Als wir in der Menge standen und Du mit den Texten in der Hand aufgetaucht bist, waren wir schon sehr überrascht...

Damian Wilson: (fällt ein) .... und wir erst! (allgemeines Gelächter)

MetalPfälzer: Nach der Show konnte ich hinter der Bühne mit Karl und Richard sprechen, sie waren beiden reichlich konsterniert und wussten nicht so recht, wie ihnen geschah...

Damian Wilson: (fällt erneut ein) .... wussten sie wohl wirklich nicht (weiter Gelächter)!

MetalPfälzer: Aber sie waren auch sehr froh darüber, dass Du eingesprungen bist, da sie sich viel von den Festivals versprachen und dass alles noch so gut über die Bühne ging.

Damian Wilson: Ja, das war in der Tat eine sehr lustige Geschichte mit den Textblättern, einige Zuschauer hielten mich für den Roadie (und wieder Gelächter). Das Schlimme war ja, dass ich mir die Textblätter direkt vor die Augen halten musste, denn ich bin blind wie ein Maulwurf, da lässt sich auch nichts dran machen. Hätte ich sie auf den Boden gelegt, ich hätte sie nicht lesen können.


"Auf der Bühne musst Du die Fans mit einbeziehen, sie Teil der Show werden lassen"
Wilson hat Entertainment verstanden


Anne: Aber ich finde, Du hast einen guten Job abgeliefert, denn trotz der Blätter in der Hand gingst Du auf die Zuschauer ein. Ich habe schon genug Sänger gesehen, die ihre Texte auf dem Boden liegen hatten und diese die ganze Zeit angestarrt haben.

Damian Wilson: Das Publikum ist Teil der Show, Du musst es mit einbeziehen. Es ist ja nicht wie in einem Tonstudio, wo Du Dich nur auf Deinen Gesang konzentrieren musst. Auf der Bühne musst Du eine Show für die Fans machen, Du musst eins mit ihnen sein. Das geht nicht, indem Du Deine Füße anstarrst, nicht in dieser Welt und nicht in der Welt des Prog Metal.

MetalPfälzer: Aber ich werde den Anblick nie vergessen, immerhin war es Eure erste Show in Slowenien und dann so ein merkwürdiger Auftritt. Ich habe ihn zwar genossen, nicht dass die Leute denken, das ist üblich bei Euch.

Damian Wilson: Wir werden wieder in Slowenien spielen und dann werden sie sehen, dass wir dazu gelernt haben. (lacht)

MetalPfälzer: Da wir schon bei ausstehenden Shows sind, was sind Eure Pläne für die Zukunft?

Damian Wilson: Oh weh, da gibt es kaum etwas Konkretes, einfach nur Spaß haben, zusammen zu bleiben und Spaß haben, Shows spielen und Spaß haben. Kommt ihr auch zum Konzert heute Abend?

Anne und MetalPfälzer (schauen sich gegenseitig an): Dazu sind wir eigentlich hier!

Damian Wilson: Das ist schön!

MetalPfälzer: Wo wir gerade beim Thema sind, spielt ihr auch Festivals im Sommer?interview threshold 20130313 0303

Damian Wilson: Oh ja, da sind einige geplant, aber ich weiß es gar nicht genau. Ich denke Sweden Rock, Metalfest und Rock Hard, aber ich muss aufpassen, dass ich da nicht durcheinander komme, denn ich bin ja in mehreren Bands aktiv. Mit MAIDEN UNITED habe ich auf jeden Fall auch noch ein paar Festivals. Doch auch die anderen Jungs werden ihre eigenen Dinge durchziehen, aber irgendwann wird es dann auch wieder mit THRESHOLD weitergehen.

Anne: Eine nicht ganz ernst gemeinte Frage zum Schluss: Euer Album „March Of Progress" ist schon ein paar Monate draußen, dennoch startet die Tour erst jetzt. Habt ihr absichtlich bis März gewartet, damit die Tour zum Albumtitel passt?

Damian Wilson (lacht): Du hast es erraten! Nein, die Möglichkeit hat zwar bestanden, doch letzten Endes war es doch Zufall, dass es so gekommen ist. Nun muss ich aber los mich auf meinen Auftritt vorbereiten. Wenn ich Euch nachher da unten nicht sehe und ich Euch nicht erkenne, stoßt mich einfach an und ich werde Euch ein Lächeln schenken! Danke für das nette Gespräch (spricht Anne an), und komm noch einmal her, lass Dich umarmen, so selten, Frauen auf Tour zu treffen!

MetalPfälzer (während Anne gerade wieder in Beschlag genommen wurde): Wir haben zu danken!

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