Eisbrecher Liebe Macht Monster2Nach der Absage von zwei Touren und sämtlichen Festivals standen EISBRECHER vor einer bisher neuen Aufgabe, die es zu überwinden galt. Im letzten Jahr kündigte die Band ihre Cover-Platte "Schicksalsmelodien" an, die im selben Jahr auf den Markt kam. Im selben Zuge sprachen sie das neue Studioalbum "Liebe Macht Monster" an, das mit seinem frischen Sound nun auf einen explosionsartigen Durchbruch wartet. Wie aber meistert man zwei Alben in dieser Krisen, wenn der Kontakt beschränkt ist und die Kreativität für viele von uns zum erliegen kommt, wenn der Alltag eintönig und eindimensional wurde? Und was hat es mit dem Duett "Dagegen" auf sich, das mit dem Frontsänger Dero von OOMPH! aufgenommen wurde? Eins ist klar, EISBRECHER hauen mal wieder auf den Tisch und verteilen einiges an Ansagen, mit denen sich sicherlich einige von uns identifizieren können. Der Gitarrist und Produzent Noel Pix ergreift selbst das Wort und präsentiert das Studioalbum aus seiner Sicht der Dinge und verschafft uns somit einen Einblick hinter die Kulissen.

 

Sarah-Jane: Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein Interview nimmst. Wie geht es dir?

Noel Pix: Ganz gut eigentlich, natürlich geht das einem alles auf den Sack, aber hilft ja nichts. Die ganz große Arbeit ist getan. Im Moment gebe ich Interviews und chille ein bisschen. Ein bisschen haben wir noch etwas vor – Videos aufnehmen.

 

Sarah-Jane: In den letzten Jahren hat Eisbrecher zwei bis drei Jahre Zeit benötigt, um ein Studioalbum rauszuhauen. Warum erscheinen ausgerechnet jetzt die zwei Alben in so kurzer Zeit?

Noel Pix: Normalerweise ist die Zeitspanne immer so zwei-drei Jahre für ein Studioalbum. Jetzt kommen wir wieder aufs leidige Thema zurück. Anfang letztens Jahres war klar, dass sich alles ändern wird und unsere ganzen Pläne haben sich damit komplett verändert – zwei Touren abgesagt, Festivals abgesagt. Dann fragt man sich: „Was machen wir jetzt? Bringen wir eine Platte heraus an der ich schon fast zwei Jahre gearbeitet habe und lässt eventuell mal zwei Jahre verstreichen?“. Man wusste nicht, man weiß es immer noch nicht. Und dann kam der Gedanke - wie kann man es in die Länge strecken? Das kann man jedem Künstler verziehen, der so lange an seiner Platte arbeitet, dass er sie nicht zwingen herausbringt, wenn er sie überhaupt nicht promoten darf und kann. Sprich das größte Promotool von einer Band ist nach wie vor die eigene Tour und Festivals. Wenn das nicht in Aussicht steht, dann ist die Chance hoch, dass sich eine Platte total verflüchtigt. Wenn du sie letzten März herausgebracht hättest oder im Sommer, dann hast du keinerlei Möglichkeiten irgendetwas dafür zu tun, selber. Außer den üblichen Sachen, man bringt sie raus, gibt Interviews, das reicht aber heutzutage nicht mehr, um sie wirklich unters Volk zu bringen. Dann kam mir der Gedanke, was können wir in der Zwischenzeit tun. Dann kam die Coverplatte. Die wollten wir eh machen und dann haben wir sie vorgezogen. So kam mein Glück zustande zwei Platten hintereinander zu machen. Es hat die schreckliche Zeit im Arbeitseifer etwas schneller vorbei gehen lassen, wenn man unter Zeitdruck steht. Deswegen fand ich, war es ein Segen und ich finde es auch besser eine Coverplatte herauszubringen zwischendurch, für die man nicht zwingend auf Tour gehen muss, als auf Spotify um Geld zu betteln. Da arbeitet man lieber und macht was und kann was verkaufen. Jetzt schauen wir mal, ob wir die dieses Jahr promoten dürfen und wenn nicht, dann haben wir halt Pech gehabt. Aber wenn es dieses Jahr keine Konzerte mehr gibt, dann ist eh alles vorbei.

 

Sarah-Jane: Ich hab einige aktuelle Interviews gelesen und Alex und du ihr klingt besorgt, was die Zukunft betrifft. Wie steht es um Eisbrecher?

Noel Pix: Nach wie vor, du kannst Platten veröffentlichen, die können auf die eins gehen oder sonst wohin. Das ist auch ganz nett in der Zwischenzeit, diese Platzierungen, das heißt aber nicht, dass wenn man auf die eins geht eine Millionen Platten verkauft und sich zurücklegen kann und seinen Bart kraulen. Bullshit, das ist nicht so. Seit der Streaming am Start ist, ist das finanziell nicht mehr so, wie es vor 10 oder 15 Jahren war. Das weiß auch jeder in der Zwischenzeit, die Thematik ist bekannt. Sprich jede Band, wir genauso, verdient sein eigentliches Geld mit Konzerten. Wenn es dieses Jahr keine Konzerte gibt, dann hast du keine Möglichkeit damit Geld zu verdienen. Dann machen wir noch drei Platten. Aber da ist irgendwann Schicht im Schach. Wie viele Platten sollen wir machen? (lacht) Die Thematik betrifft jede Band individuell. Ob das jetzt eine Band ist, die das semi professionell macht. Ob das eine Hochzeitsband ist, die es wahrscheinlich noch viel schlimmer trifft, die brauchen ihre Veranstaltungen. Sonst brauchen die keine Platten machen, wie Bands, die hoch etabliert sind. Da geht es auch um die Leute, die sonst auf Tour sind. Das betrifft einfach jeden. Wir wollen positiv denken und schauen uns das an. Im Moment kann man eh nichts drehen und ich schätze wir warten bis April, Mai und vielleicht kann man dann irgendwas absehen. Vielleicht gibt es neue Konzepte. Vielleicht schafft Deutschland es ja ein paar Menschen zu impfen, schaut gerade nicht so aus.

Sarah-Jane: Guter Punkt. Wir wollen den Teufel mal nicht an die Wand malen und warten ab, wie das weitere Jahr verläuft.

Noel Pix: Nein, den malen wir – der ist eh schon da. Es ist so viel los, man muss sich ein bisschen abschotten. Man kommt ja fast nicht vorbei jeden Tag noch beschissenere News zu lesen. Man muss sie tatsächlich ein bisschen weglassen, sonst wird es wirklich trübselig.

 

Sarah-Jane: Das ist passende Überleitung, um über den neuen Song „Leiserdrehen“ zu sprechen.

Noel Pix: Ja, „Leiserdrehen“ ist tatsächlich noch vor Corona entstanden und in „Leiserdrehen“ geht es um die Reizüberflutung, die manchmal herrscht. Du wirst von allen Medien angeschrien, da zähle ich auch Social Media dazu und nicht nur die Nachrichten. Dann kam Corona und es wurde noch schlimmer. Es ist die ruhigste Zeit, weil man niemanden trifft und sieht. Aber eigentlich ist es auch ein Overdose. Das trifft der Song auf den Punkt. Manchmal kann man alles nicht mehr hören und man erträgt es kaum noch. Man muss schon eine sehr, sehr große Frohnatur sein, dass einen das nicht in irgendeiner Art mitnimmt. In meinem Umfeld ist das so, dass jeder sagt „Fuck!“, da sind wir schon beim nächsten Song, es ist eine Fuck-Zeit und mehr kann man dazu nicht sagen.

 

Sarah-Jane: Ist es nicht ein bisschen überraschend oder erschreckend, dass dieser Song vor Corona entstanden ist und nun aktueller denn je ist?

Noel Pix: Eigentlich nicht, weil es war ja schon immer so. Ich habe einen alten Web.de Account, ich wechsle den Account auch nicht, ich hab auch Gmail und andere Konsorten, aber ich finde es interessant, denn wenn nicht gerade Scheiße unterwegs ist, steht da auch nicht: „He, wir haben heute schönes, tolles Wetter, die Leute sind gut drauf.“. Sondern wenn gar nichts an Informationen da ist, die negativ sind, dann steht irgendwas wie: „Da kommt der nächste Planet auf uns zu und zerstört uns alle.“. Wenn nichts greifbares Schlechtes da ist, dann spricht man über die nächste Urkatastrophe, die Dinosaurier sind ausgestorben, dann wird bewusst schlechtes abgeliefert. Das ist eine Angstmacherei, in einer Art „Bei Gott, wenn es mal schön ist, dann schreibt doch mal, dass die Leute sich freuen und gut drauf sind.“ (lacht). Ne, der nächste Untergang ist jetzt demnächst.

 

Sarah-Jane: Die Zeit der Pandemie schränkt uns alle ziemlich ein. Für den ein oder anderen kann der Alltag recht eintönig werden. Was hat euch geholfen, um kreativ zu werden? Was hat den Anreiz für die Kreativität gebracht?

Noel Pix: Zeitdruck ist ein Master der Kreativität. Wenn jemand sagt, wir machen es so und so, dann hast du ein Ziel worauf du hinarbeitest. Es ist natürlich nicht schön, aber es bewirkt das, dass was bei vielen stattgefunden hat, wenn ich kein Ziel mehr habe und nicht auf was konkretes hinarbeite kann, dann ist natürlich auch die Luft raus. Und ich würde sagen mit unseren zwei Aufgaben „mache zwei LPs und zwar fast gleichzeitig oder hintereinander“, da war datumstechnisch ein Ziel gesteckt, was super war, finde ich. Die Ziellosigkeit, die jeder hat, wenn die wieder da ist und du weißt, ich habe ein VÖ Datum und wir wollen diese Platten rausbringen, das bewirkt dazu, dass man in Normalität verfällt und sich nicht dem ganzen Tag ins Bett legt und sich bemitleidet. Ansonsten ist der Großteil von unserem neuen Studioalbum vor Corona entstanden, da konnte man tatsächlich auch noch mit Leuten arbeiten. Nachdem Eisbrecher keine Proberaum-Band ist, die klassisch ihre Songs im Proberaum zusammen schustert, war das Prozedere wie immer. Und ich würde mal sagen der Druck kreativ zu sein, ist der Ausblick, dass man etwas Neues erschaffen kann und das ist Ansporn genug.

 

Sarah-Jane: Würdest du mir zustimmen, dass die Texte einiges an Potenzial zugenommen haben? Es werden einige philosophische, politische, sozialkritische Themen und allgemein gesellschaftliche Probleme intensiv aufgegriffen.

Noel Pix: Findest du? (lacht) „Fakk“ ist nicht so. „Fakk“ ist doch fuck. Wenn du das so siehst, ist immer ganz interessant zu sehen.

Sarah-Jane: Was würdest du denn sagen? „Leiserdrehen“, „Systemsprenger“ oder „Dagegen“ was ist das für euch?

Noel Pix: Ich würde, wenn man es selber macht, gar nicht so viel hineininterpretieren. Ich finde es interessant, wenn du sagst, dass es für dich viel mehr politischer oder tiefgründiger ist. Man selber macht einfach und macht sich teilweise auch nicht 1000 Gedanken darüber - das soll ein politisches oder tiefgründiges Album werden. Es entsteht und entsteht und dabei kommt das heraus. Wir hatten kein einziges Mal den Moment, wo wir sagen wir werden extrem tiefgründig. Die Musik gibt es vor, man findet hoffentlich das richtige Wort. Ich finde auf Deutsch zu texten ist wirklich nicht einfach – es wurde schon so viel gesagt und getan und betextet in Liedern. Das ist eine schwierige Aufgabe und die gilt es zu lösen, hoffentlich gut. Das mag jemand anders beurteilen, in dem Falle du. Ich persönlich habe keine Haltung zum komplett Album wo man sagt, wir sind wahnsinnig tiefschürfend und tiefgreifend. Ich glaube, es gibt von jedem etwas. Und was die Themen angeht, geht’s auch durch eine Vielzahl an Themen. Wir reiten auch nicht die ganze Zeit darauf rum wie scheiße alles ist. In Gänze, wenn sich das jemand ganz frisch anhört, ist das eine schöne Erfahrung. Ich kann das alles überhaupt nicht mehr unbefleckt anhören. Wenn man so lange an etwas arbeitet, dann ist man so mit dem Kopf darin, dass man versuchen muss, sich nicht ganz zu verlieren. Über die Jahre als Produzent habe ich das hoffentlich ein bisschen gelernt neutral zu bleiben. Deswegen bin ich auch nie der Fan Texte zu erklären.

 

Sarah-Jane: „Fakk“ ist eure erste derzeit erschiene Single. Die Ausdruckweise in dem Song findet man häufig im Alltag und erscheint asozial. Was habt ihr euch bei diesem Song gedacht? Auch die Adidas Jacken sagen bereits viel aus.

Noel Pix: Ich finde, es ist vordergründig so. Es ist natürlich assi, die Sprache, die da herrscht. Woher haben wir denn die Sprache? Hat Eisbrecher die Sprache erfunden? Nein, wenn du auf die Straße gehen würdest und dich mal umhörst, wie viel „Alder und Digga“ höre ich denn am Tag? Bestimmt eine Millionen Mal. Das heißt gar nicht, dass es verkehrt ist. Die Sprache der Jugend hat sich verändert, so wie bei uns vor 20 Jahren. Jetzt ist sie halt so. Das heißt nicht, dass sie schlechter oder besser war. Es ist halt „jetzt-Zeit“. Und natürlich finde ich es ironisch sich dem zu bedienen. Vordergründig kann jemand sagen: „Was macht ihr denn da, ihr assis? Schreit den ganzen Tag fuck.“. Wo man sagt klar, aber es ist so viel Text in dem Lied, es möge doch jeder ein bisschen hinhören. Ich sag auch ganz bewusst nicht, wir gehen jetzt in die Szene und wollen den angehen oder den. Da gibt’s viel Strophentext, da wird bestimmt kein Hip-Hopper Lieder gemacht, was ich teilweise bei YouTube lese kann(lacht). Und das finde ich auch geil. Wo man sagt, jemand nimmt es für sich und sagt, wir gehen jetzt gegen Hip-Hop, hm. Ich kenne keinen Hip-Hopper, der ein Hobbyhitler ist, wenn man jetzt eine Zeile herausnimmt. Deswegen jeder kann hineininterpretieren, was er will. Am Ende bleibt für mich einfach die Aussage, und das trifft nicht nur auf dieses Jahr, wenn man jetzt nicht gepflegt fuck sagen kann, ja dann weiß ich auch nicht, wann man das tun kann. Deswegen passt er natürlich im Moment super auf die Zett. Wir hätten den ohne Corona natürlich auch herausgebracht.

Sarah-Jane: Warum habt ihr euch für die Schreibweise „Fakk“ entschieden? Mein Grammatiknazi schreit in mir.

Noel Pix: Ja, genau deswegen! (lacht) Wäre ja langweilig. Fuck ist das Wort. Jeder benutzt es. Du stehst auf und bleibst am Tisch hängen. Dann sagst du scheiße oder fuck. Der ist ja so verdeutscht in der Zwischenzeit. Dieses Wort, wenn man es hört, kommt glaube ich so oft am Tag für jede Kleinigkeit. Das hat auch seine eigentliche Bedeutung verloren(lacht). Man kann auch Mist sagen, oldschool. Deswegen Mist passt nicht so gut und für so eine Klatsche wie dieser Song war fuck natürlich prädestiniert. Ich finde es nach wie vor witzig, was man da so liest, das soll genau so sein. Wenn jemand sagt, was sind das für Assis, wo man sagt, Ironie war uns noch nie ganz fremd. Wer uns ein bisschen kennt, der weiß, dass wir mit Ironie ganz normal umgehen und auch gerne tun. Da gibt’s auch andere texte. Ich glaube, wenn wir mal wieder live spielen, dann ist es eine Abrissbirne. Mehr muss es gar nicht sein.

Sarah-Jane: Das habe ich mir auch gedacht, als ich die Single zum ersten Mal gehört habe - wann kann ich den Song endlich live hören?

Noel Pix: Das ist natürlich neu für uns. Durch live spielen hast du direkt eine Response vom Menschen und bist direkt dran. So kann es nur digital lesen, was jemand empfindet oder nicht empfindet. Digital ist es etwas langweilig. Deswegen bin ich auch sehr gespannt. Da ist etwas, auf das wir uns vielleicht freuen können, wenn es dann soweit ist.

 

Sarah-Jane: Du hast gesagt, dass ihr noch vor Corona an dem Studioalbum gearbeitet habt. Konntet ihr das Duett „Dagegen“ mit Dero zusammen aufnehmen?

Noel Pix: Tatsächlich war Corona da schon, aber da durfte man sich noch zusammen im Studio treffen. Es ist eigentlich unser erstes richtiges Duett mit einem bekannten Sänger. Wir hatten schon ein Duett mit einer Frauenstimme, vorletztes Album, aber das war kein richtiges Feature. Da war tatsächlich erst der Text da. Da möchte ich konkret werden. Das ist kein Verschwörungstheoretiker-Leugner Song! Der Song in seiner Message ist eigentlich ein Tritt gegen rechts. Ich verwehre mich für irgendwelche Querdenker, die sich das als Hymne nehmen. So war das Ding nicht gedacht! Ich habe damit das überhaupt nicht gemeint. Den Text habe ich nicht gemacht, ich hab es nur produziert. Der ist von Alex und Der, deswegen mag ich für mich nur das sagen, was ich vorher gesagt habe. Was die zwei Menschen, die den Text gemacht haben, interpretieren wollen, das ist deren Sache. Aber ich hab es beim Machen so nicht empfunden.

 

Sarah-Jane: Jetzt ist der Text zwar von Dero und Alex, aber weißt du wie es zu der Idee kam, dass man eines der berühmtesten philosophischen Zitate von René Descartes erweitert hat?

Noel Pix: Ja, ich finde den Song auch mega und ich hab den relativ spät auf den Tisch bekommen. Ich wusste nichts von meinem Glück. Sondern Alex kam und meinte ich hab eine Demo und das ist der Urgedanke von Dero, hör es dir mal an. Ich fand das Demo musikalisch eher zweifelhaft, aber ich fand den Text cool. Deswegen war für mich der erste Gedanke. „Ja, können wir machen, ich finde den Text gut.“ Ich schätze den Kollegen Dero, ich mein er ist auch schon so lange dabei, länger als wir und warum nicht mal eine Kooperation mit jemanden, der uns nahe steht.

Sarah-Jane: Der Song, als auch das gesamte Album sind wirklich gut geworden. Euch wird sicherlich viel positive Rückmeldung erreichen.

Noel Pix: Vielen Dank das freut mich zu hören! Es freut mich, wenn es gefällt. Deswegen macht man es auch irgendwie. Man macht es nicht nur für sich, natürlich muss es einem selbst auch gefallen, aber sonst würde man es ja auch nicht so rausbringen.

 

Sarah-Jane: Ich bedanke mich, dass du dir die Zeit genommen hast und man sich hoffentlich dieses Jahr noch auf einem Konzert sieht.

Noel Pix: Ich wünsche dir eine gute Zeit und es würde mich auch freuen, wenn wir mal wieder ein paar Menschen sehen, live. Wir werden sehen, Daumen drücken.

 

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