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NATHAN GRAY ist der Inbegriff eines Musikers, der sich mit der Zeit, von Veröffentlichung zu Veröffentlichung, weiterentwickelt. Oft ist das ja für die Fans sehr enttäuschend, da diese eine Band / einen Künstler mit einer bestimmten Richtung verbinden, aber hin und wieder ist eine Veränderung ja auch etwas Gutes. Die EP "NTHN GRY" war ja noch sehr elektronisch angehaucht, das erste Full Album "Feral Hymns" hingegen ja dann doch eher sehr reduziert und ruhig gehalten, was auch textlich der Stimmung der Songs entsprach.
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- Sabrina
- Kategorie: CD-Reviews
In den Siebzigern war die Truppe für ihre Liveshows berühmt, bei denen sie teilweise eine stattliche Zahl an Gitarren auf die Bühne brachten. Nebenbei fuhren sie auch lichttechnisch einiges auf und waren die ersten, die Lasereffekte benutzen. Natürlich backe sie heute kleinere Brötchen, auch wenn sie in den USA immer noch reichlich Zuschauer ziehen. Jetzt da BLUE ÖYSTER CULT wieder einmal durchstarten wollen hat ihr neues Label Frontiers ein paar Livedokumente in Aussicht gestellt. Den Anfang macht eine jünger Aufnahme, die dann auch von der anderen Seite des großen Teichs stammt. Kann es "Hard Rock Live Cleveland 2014" mit den legendären Aufnahmen wie "Some Enchanted Evening" aufnehmen?
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- Pfaelzer
- Kategorie: DVD-Reviews
Weiterlesen: Blue Öyster Cult - Hard Rock Live Cleveland 2014
Bei diesem Album wird meine Objektivität mal wieder schwer auf die Probe gestellt. Glaubt man Herrn Windstein, wie viel Herzblut und Leidenschaft in all die zahlreichen Schaffensjahre gesteckt wurden, wundert es einen auch nicht, wenn man zurecht stolz auf das Resultat ist und nun erhobenen Hauptes die Reaktionen einfängt.
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- Jochen
- Kategorie: CD-Reviews
Auch im Classic Rock braucht es immer wieder neue Ideen, um die Sache zu vermarkten, obwohl ja der Reigen an Klassikern ausreichen müsste, um die Hallen zu füllen. So kam Andy Scott, letztes verbleibendes Gründungsmitglied von SWEET auf die Idee, ein ganzes Paket zu schnüren und noch ein paar zusätzliche Fan-freundliche Momente in dem Event zu bringen. Das Programm sah es vor, dass die Bands neben der Musik noch ein paar Anekdoten aus ihrer Vergangenheit ausplaudern und es Einblicke in den Backstage-Bereich geben wird. Dies soll auch keine einmalige Sache bleiben, aber man muss ja auch den Erfolg der Erstausgabe abwarten. Für diese wurden mit URIAH HEEP, NAZARETH und WISHBONE ASH gleich drei Hochkaräter verpflichtet, die gemeinsam durch die Lande touren. NECKBREAKER war für Euch in der Saarbrücker Saarlandhalle dabei, um dem Konzept "Music & Stories" beim Debüt beizuwohnen.
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- Pfaelzer
- Kategorie: Konzerte
Weiterlesen: Uriah Heep + Nazareth + Wishbone Ash (18.01.2020, Saarbrücken)
Als Paul Di’Anno 1977 bei IRON MAIDEN einstieg, mit denen er 1980 das selbstbetitelte Debüt und 1981 „Killers“ veröffentlichte, hätte er sicher nicht einmal im Traum daran gedacht, dass er 29 Jahre später bei einem Volksfest in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Waltrop auf der Bühne stehen würde. Man kann sich sicher fragen, wo IRON MAIDEN, deren Karriere nach dem Rauswurf Di’Annos 1981 mit seinem Nachfolger Bruce Dickinson geradezu durch die Decke ging, heute stehen würden, wäre der mittlerweile 61-Jährige noch ihr Sänger. Doch das Leben von Paul Di’Anno als bewegt zu bezeichnen grenzt schon beinahe an Untertreibung.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Weiterlesen: Paul Di Anno - Hell Over Waltrop - Live In Germany
37 Jahre und 24 Alben sind Marken, die heutzutage nur noch wenige Gruppen erreichen werden. Im Falle von RAGE ist Peavy Wagner die einzige Konstante in all dieser Zeit. Die sonstige Besetzung und auch die musikalische Ausrichtung bei den Hernern änderten sich über die Jahre jedoch immer wieder. So kann man mit Fug und Recht sagen, dass RAGE in ihrer langen Karriere zahlreiche Stile in ihre Musik integriert haben. Dies ging vom Thrash der Anfangstage, über hymnischen Power Metal bis hin zu wahrhaft symphonischen Werken.
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- Matthias
- Kategorie: Gruppenzwang
Nun ist es offiziell: Das neue, elfte Studioalbum von Pearl Jam wird „Gigaton“ heißen und am 27. März erscheinen. „Gigaton“ ist Pearl Jams erstes Album nach dem 2013 erschienen „Lightning Bolt“. Es wurde von Josh Evans produziert und nicht wie gewohnt von Brendan O‘Brien. In den nächsten Wochen wird die erste Single aus „Gigaton“ veröffentlicht, das Stück „Dance Of The Clairvoyants“.
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- Pfaelzer
- Kategorie: News
Weiterlesen: Pearl Jam kündigen neues Album "Gigaton" für den 27.03. an
Was macht man als Musiker, wenn man schon die eigene Gattin in der Band hat, ein eigenes renommiertes Tonstudio besitzt und einem dazu noch viele Ideen im Kopf rumspuken, die man aber in der eigentlichen Band nicht unterkriegt? Richtig, man macht noch eine Projektband auf, und um das Ganze möglichst sicher und unkompliziert zu gestalten, im ganz kleinen Rahmen.
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- Jochen
- Kategorie: CD-Reviews
Wirft man einen neutralen Blick zurück auf das inzwischen abgeschlossene Jahr 2019, dann fällt eine Einordnung, ob es ein eher gutes oder ein eher schlechtes Jahr war, gar nicht so einfach. 2019 fühlt sich rückblickend betrachtet als „ok“ an, auf der Suche nach Highlights oder Dingen, die besondere Erwähnung verdienen, wird man aber gar nicht so leicht fündig. 2019 war auf jeden Fall ein Jahr der Jubiläen und verglichen mit 50 Jahre Woodstock (15.08.2019), 50 Jahre Mondlandung (21.07.2019), 30 Jahre Mauerfall (09.11.2019) verdient 20 Jahre Neckbreaker Magazin (13.09.2019) eigentlich kaum eine Erwähnung, trotzdem ist es für uns selber schon etwas Besonderes nun bereits seit über zwei Dekaden als wirklich freies und unabhängiges Magazin dabei zu sein.
Und der Gedanke zurück an die Anfänge verdeutlicht einem wieder schlagartig wie sehr sich das Musikbusiness mit all seinen Facetten und damit einhergehend auch der Musikjournalismus in dieser kurzen Zeit verändert hat. War 1999 das Internet für viele Menschen noch etwas bahnbrechend Neues, ist „das Netz“ inzwischen aus unser aller Welt gar nicht mehr wegzudenken mit all seinen positiven und negativen Seiten. Für schreibende Journalisten wird es jedenfalls zunehmend schwieriger Gehör zu finden, Meinungen zu bilden oder schlicht und sachlich zu informieren.
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- Pascal
- Kategorie: Kolumne
Alice Cooper, der längst zur Kultfigur avanciert ist, wird der Headliner der „Rock Meets Classic“-Tournee 2020 sein. Ebenso dabei sind „Cheap Trick“-Frontmann Robin Zander, der Sänger der „Manfred Mann´s Earth Band“ Robert Hart, Joyce „Baby Jean“ Kennedy", die Leadsängerin von „Mother´s Finest“ und Danny Bowes sowie Luke Morley von der britischen Rock-Legende „Thunder“. Das Erfolgsformat „Rock Meets Classic“ etablierte sich über Jahre mit den unterschiedlichsten Musiker-Legenden, der „Mat Sinner Band“ und dem „RMC Symphonie Orchestra“ als Garant für beste Unterhaltung im Livebereich. Am 14. März 2020 wird „Rock Meets Classic“ in der Frankfurter Jahrhunderthalle gastieren und in einem dreistündigen Programm die weltbekannten Rocksongs mit symphonischen Elementen verbinden.
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- Pfaelzer
- Kategorie: News
Weiterlesen: Die neue Auflage von Rock Meets Classic kommt mit Alice Cooper als Topact
Mit Coverversionen kennt sich die norwegische Rockröhre aus. Nicht nur dass er auf seinen regulären Scheiben immer wieder fremde Kompositionen aufnimmt, mittlerweile hat er schon drei komplette Alben mit Neubearbeitungen veröffentlicht. Neben "Unlocking The Past", dem DIO-Tribute gab es vor vier Jahren Klänge aus dem "Heavy Rock Radio". Zwar hat der einst so umtriebige Jorn Lande seit zweieinhalb Jahren kein neues Material veröffentlicht, doch seine Fans müssen sich noch etwas länger gedulden, denn zu letztgenannter Scheibe kommt jetzt der zweite Teil. Da fragt man sich schon, ob JORN kreativ nichts mehr zu sagen haben und was man auf "Heavy Rock Radio II" denn überhaupt noch aus dem Hut zaubern will.
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- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
Weiterlesen: Jorn - Heavy Rock Radio II-Executing The Classics
Mit ihrem 2018 veröffentlichten Zweitwerk „Hexenhammer“ wussten BURNING WITCHES durchaus zu überzeugen. Das Jahr 2019 verlief dann zunächst nicht besonders gut für die Schweizerinnen, stieg doch, obwohl die Scheibe sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz in die Top 50 einstieg, mit Sängerin Seraina Telli die Frontfrau aus, um sich fortan ausschließlich DEAD VENUS zu widmen. Mit der Niederländerin Laura Guldemond (ex-SHADOWRISE) wurde jedoch relativ schnell die Nachfolgerin präsentiert.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
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