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Als TÝR bekannt gaben, dass sie einige Konzerte zusammen mit dem Färöischen Symphonieorchester spielen würden, wusste ich, was ich zu tun hatte: Auf die Färöer fahren um das zu erleben. Und natürlich war das auch eine gute Gelegenheit, sich mit Heri Joensen, dem Kopf der Band, über die Vergangenheit und Zukunft der Band zu unterhalten. Ich hatte auch die Gelegenheit, mit dem Dirigenten sowie dem Geschäftsführer des Orchesters zu sprechen und diese Interviews werdet ihr hier auch bald finden. Ziemlich typisch für die Färöer war alles noch etwas chaotisch, jeder war in Eile und so hatten wir nicht allzu viel Zeit für das Interview und mussten mehr oder weniger durchrennen und ich musste auch einige Fragen überspringen. Wir haben uns auch eine große Begrüßung gespart, wussten wir doch, dass wir dafür auch noch nach den Shows Zeit haben würden. Und so haben wir es geschafft, das Interview zu machen und Heri kam nur 15 Minuten spät zu seinem Treffen mit dem Dirigenten. Leider haben sich viele Dinge geändert, seit wir dieses Interview geführt haben. Corona, oder vielmehr Covid-19 hat die Musikwelt erschüttert und einige Sachen, über die wir reden, insbesondere die Tourneen, haben sich mittlerweile geändert. Leider mussten TÝR ihre Nordamerika- und auch die Australientour verschieben und wir können nur hoffen, dass in ein paar Monaten alles wieder normal laufen wird. Aber hier sind wir nun:
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- Anne
- Kategorie: Interviews
Das Debütalbum dieser mehr oder weniger prominent besetzten Band kam bei mir vor zwei Jahren nur mäßig gut weg, 6,5 Punkte sind für Musiker wie Apollo Papathanasio, Niclas Engelin und Gas Lipstick sicherlich nicht das Gelbe vom Ei. Und dass ich mich an dieses erste Album von WE SELL THE DEAD inzwischen fast gar nicht mehr erinnern kann, spricht auch nicht für die Platte, bei „Heaven Doesn’t Want You And Hell Is Full“ war der lustige Albumtitel fast noch das Beste.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Zu Zeiten von „Moonbathers“ (2016) und „The Human Contradiction“ (2014) habe ich diese Band hier aus den Niederlanden relativ viel gehört, die im letzten Jahr erschienene „Hunter’s Moon“ EP konnte mich hingegen nicht so ganz überzeugen und irgendwie habe ich da so das Gefühl, dass die Band vielleicht auch wegen Besetzungswechseln an Gitarre und Schlagzeug eher auf dem absteigenden Ast ist.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Wenn man nicht durch Zufall beim Blick auf das Albumcover erkennt, dass da Seraina Telli darauf abgebildet ist, man würde nie im Leben darauf kommen, dass DEAD VENUS die eigentliche Band der ehemaligen Sängerin der Heavy Metal Band BURNING WITCHES ist, die vor ein paar Wochen mit Sängerin Laura Guldemond ihr drittes Album rausgebracht haben. DEAD VENUS, die im Grunde genommen bereits seit 2015 existieren, haben musikalisch mit BURNING WITCHES so gut wie gar nichts gemeinsam und das ist auch wirklich gut so.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Diese schwedische Band, die es inzwischen auch schon seit fast 20 Jahren gibt, hatte ich schon ganz lange auf dem Zettel, aber erst der Einstieg der schwedischen Sängerin Lisa Lystam hat dazu geführt, sich näher und intensiver mit dieser Band zu beschäftigen, die so wirkt als sei sie vollkommen aus der Zeit gefallen.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
NIGHTWISH sind ja schon lange nicht mehr einfach. Die Kompositionen der Band sind mittlerweile so komplex, dass es schon eine Zeit braucht, bis man sich hineingefunden hat. Das war spätestens bei „Imaginearum“ der Fall. Bei „Endless Forms Most Beautiful“ fiel es mir dagegen aufgrund der Thematik relativ leicht, mich in das Album einzuarbeiten. Zudem sind auf diesem Album einfach unglaublich viele Ohrwürmer enthalten, die trotz der hohen musikalischen Komplexität doch irgendwo eingängig sind. Das neueste Album der Finnen deutet ja schon durch den kryptischen Titel „Human. :||: Nature.“ an, dass das hier nicht so einfach werden wird. Es fällt auf den ersten Blick schon schwer zu erkennen, um was es auf dem Album überhaupt geht.
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- Anne
- Kategorie: Gruppenzwang
Nach dem Überhammer „Who Mourns For The Morningstar“ steht der Nachfolger an. CLOVEN HOOF befinden sich in den letzten Jahren auf dem Zenit ihrer Karriere und sind erfolgreicher denn je. Man tourte sich sprichwörtlich den Arsch ab und nachdem ASKA-Sänger George Call das Mikro übernommen hat, brach eine neue Ära an.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Ein Soloprojekt der ehemaligen Sängerin der Symphonic Metal Band ELFERYA, die vermutlich nur Insidern ein Begriff sein wird, klingt auf den ersten Blick jetzt nicht so spannend. Interessanter ist da schon die Tatsache, dass Hugh Syme das Artwork dieser Scheibe entworfen hat und dass die Gitarristin Jennifer Batten bei einem Song mitgewirkt hat.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Es ist durchaus möglich, ein Album zu oft zu hören. So erging es mir mit „Hexenhammer“, der letzten Scheibe aus dem Hause BURNING WITCHES. Obwohl diese bereits 2018 erschien, ist sie, aufgrund der Tatsache, dass sie mich mehrere Wochen auf meinem Weg zur Arbeit begleitete, logischerweise noch sehr präsent in meinem Gedächtnis. Seit dem 06.03. ist nun mit „Dance With The Devil“ das nächste Album erhältlich, und ich muss eingestehen, dass das Drittwerk der Schweizerinnen, trotz mehrerer Hördurchläufe, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat. Wie bereits erwähnt, mag das daran liegen, dass ich "Hexenhammer“ ein wenig zu oft durch meine Gehörgänge gejagt habe. Der alleinige Grund ist dieser Umstand jedoch nicht.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Ich glaube nicht, dass die Redaktion schon jemals so lange brauchte, um sich darüber zu einigen, wer bei einer Mehrfachwertung das Schreiben übernimmt. Um ehrlich zu sein, hatte auch ich lange gehofft, dass dieser Kelch doch bitte auch an mir vorüber gehen möge. Doch man kann nicht alles haben. Der Umstand, dass auch über 4 Wochen nach der Veröffentlichung niemand bereit war, das Album zu besprechen, spricht nicht gerade für seine Qualität. Aber dazu später.
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- Matthias
- Kategorie: Gruppenzwang
CRAVENHALL ist eine deutsche Powermetal Band, die erst kürzlich geschlüpft ist, denn diese wurde Ende letzten Jahres gegründet und veröffentlichte in dem Zuge ihr erstes Fantasy Album „Heroes Of Cravenhall“. Das Album spielt in einer Fantasy-Welt und handelt von mutigen Kämpfern und Abenteuern, die um das Dorf Cravenhall herum geschehen. Also taucht mit mir in die Welt von CRAVENHALL ein!
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- Sarah-Jane
- Kategorie: CD-Reviews
Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie viele Bands sich dem schlichten und ehrlichen Rock n Roll verschrieben haben, ein Genre, bei dem die wahren Helden wie AC/DC oder ROSE TATTOO bereits alles gesagt haben, was es zu sagen gibt. Auf den ersten Blick tendieren auch THE WILD! aus Vancouver mit mindestens einem Auge nach Australien und den eben genannten Bands, mit dem zweiten Auge blickt man dann aber auch nach Skandinavien (BACKYARD BABIES zum Beispiel). Und eigentlich müsste man der Band jetzt noch ein drittes Auge aufmalen, denn der Rock n Roll der Band hat zu guter Letzt auch noch einen nicht zu unterschätzenden Sleaze Rock Anteil.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
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