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vulture theguillotineDas ist genau was für den Papa. VULTURE aus dem heimischen Nordrhein-Westfalen spielen genau den richtigen Mix aus Bay-Area-Thrash, Canadian Speed & MERCYFUL FATE plus diversen Kauzkapellen der Achtziger. Blitschnelles Riffing, Twinleads, Breaks und hohe Schreie ohne Ende. Wer Bands wie RANGER mag, der wird VULTURE lieben. Du wirst keinen einzigen verfickten modernen Ton auf diesem Silberling hören. Aufgenommen wurde im Hellforge Studio mit Marco Brinkmann und Patrick W. Engel war für's Mastering zuständig, kann man mit einem Bombensound aufwarten. Der Gitarrensound ist echt hammergeil geworden.

Nachdem sich VULTURE mit ihrer „Victim To The Blade“ EP einen sehr guten Namen im Underground machen konnten, legen sie hier ein erstklassiges Debütalbum mit 8 Killertracks vor, das viele Fans sehnsüchtig erwarten. Es ist ein Headbangertraum für alle geworden, die noch wissen, wie echter Metal zu klingen hat! Mal schimmern old EXODUS durch, dann wieder NASTY SAVAGE oder EXCITER, dennoch behält man immer die VULTURE Handschrift bei. Die Schmier-Gedächtnisschreie sind ebenfalls sehr cool, könnten den einen oder anderen allerdings abnerven. Come on, wir reden hier nicht über eine „fucking“ SABATON Scheibe. This is the ugly side of metal! So beautiful!

Im Info steht etwas von: VULTURE sind nicht retro sondern authentisch. Das kann ich so unterschreiben. (Ralf)


Bewertung:

Ralf8,5 8,5 / 10

Anzahl der Songs: 8
Spielzeit: 38:29 min
Label: High Roller Records
Veröffentlichungstermin: 25.08.2017

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thrash thrash   heavy heavy  
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