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below uponapalehorseDas Debüt dieser 5 Schwedenbengels „Across The Dark River” ist auch bereits 3 Jahre her. Schon damals konnte mich ihre Defintion von epischem Doom Metal schwer begeistern. Irgendwo zwischen SORCERER, CANDLEMASS und PROCESSION liegt man stilistisch, aber auch wer von THE DOOMSDAY KINGDOM angetan ist, wird auch BELOW lieben. Vor allem der Leadgesang von Zeb sorgt für offene Münder. Denn auch die FATES WARNING/QUEENSRYCHE Fraktion könnte da auf seine Kosten kommen.

Diese majestätischen Gesangslinien, verbunden mit der melancholischen Grundstimmung und den fetten Riffs, ist ein echtes Erlebnis. Songs wie das ergreifende „The Plague Within/Disappearing Into Nothing “ zeigen, dass im Epic-Doom noch lange nicht alles gesagt ist. Das raffiniert arrangierte „The Coven“ ist eine echt beeindruckende Komposition mit Gänsehautgarantie und „Suffer In Silence“ hat mich echt umgehauen. Was für ein Göttersong! Aber eigentlich trifft ein jeder Track ins Schwarze, so fern man sich darauf einlässt.Als Gäste fungieren Anders Engberg von SORCERER als Backgroundsänger und Alan Averill von PRIMORDIAL für einen Sprechpart. (Ralf)


Bewertung:

Ralf8,5 8,5 / 10

Anzahl der Songs: 8
Spielzeit: 47:24 min
Label: Metal Blade Records
Veröffentlichungstermin: 19.05.2017

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doom doom  
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