Als erstes durften die mir bis dato völlig unbekannten CAUSE IF DIVORCE aus Aachen auf die Bretter. Die Band spielt breaklastigen und wahrlich nicht immer leicht nachvollziehbarer Grindcore. Interessant das der Drummer die Backing Vocals übernimmt. Der Gig ging in Ordnung, weil sauber vorgetragen und auf der Bühne gab es ordentlich Betrieb. Ansonsten muss ich bei sowas erst 'einhören' :-)

Weiter ging es mit der nächsten Aachener Band. Schön mal wieder die Thrasher von SOLICITUDE zu sehen. Während der 45 Minuten gab es sogar einen neuen Song zu hören. Titel ist mir aber leider entfallen. Ansonsten gab es die altbekannten Songs wie "Beneath", "Determination Of Death" und "Crystal Lake". Außerdem war mit "Dead Skin Mask" auch ein Slayer Cover im Programm.

DEPREDATION konnten sich tatsächlich noch zum Gig von vor 2 Wochen steigern. Das lag sicher auch am Sound, der an diesem Abend einfach um Längen besser war als in Mülheim. An Songs gab es grob die gleichen wie vor 2 Wochen. Aber mit "Your Trust Betrayed" wurde auch ein brandneuer gespielt. Ist schon erstaunlich wie sich die Band innerhalb der letzten Monate zu einer sehr guten Live Combo entwickelt hat. Guter Headliner und mit 50 Minuten war die Spielzeit auch ok.)

Setlist Depredation:

Unleash The Scapegoat
Prophets Of Doomsday
The Dawn Of Aggression
Homicide
Industrial Dungeon
Your Trust Betrayed
The King Is Dead
Locked Insane
Depredation
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Reanimated
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The Sign (Caustic-Cover)

(Tutti)

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