11. Mülheimer Burgfolk Festival (17. - 18.08.2012, Mülheim an der Ruhr) - Samstag, 18.08.

Beitragsseiten

Vogelfrey:
Samstag war schon wieder früh die Hitze am Start. Ebenso am Start waren VOGELFREY und die machten trotz der Mittagshitze ordentlich Betrieb und sorgten so direkt mal für etwas Stimmung im Schlosshof. An Stücken gab es u.a. "Der Pakt der Geächteten", "Schuld ist nur der Met", "Lindwurm Massaker" und "Wir sind Helden". Der Opener konnte also gleich mal überzeugen.
Vogelfrey
Cromdale:
CROMDALE konnte ebenso überzeugen und die Stimmung halten. Nachdem im Publikum einige schwarze Halzketten verteilt wurden legte die Band amtlich los. Mit ihrem Folk Metal waren sie eindeutlig eine der härteren Bands des Wochenendes. Starke Vorstellung die so manchen sogar mal zum Headbanging animierte. Weiter so!
Cromdale
Ingrimm:
Nochmal deutlich härter ging es bei INGRIMM zur Sache. Mit ihrem Folk Metal waren sie sicher nicht jedermans Sache, aber welche Band ist das schon.  Mir jedenfalls haben Songs wie "Die Pest", "Diaboli", "Lumpenpack", "Teufelsweib" und "Sag mir nicht" ausgesprochen gut gefallen. Bei der Vorstellung war dann auch mal die Pommesgabel angebracht.
Ingrimm
Mr. Irish Bastard:
Nicht weniger mitreißend ging es bei MR. IRISH BASTARD zu. Der Folk Rock fand Anklang im vollen Schlosshof und das Publikum sang viele der Stücke mit. Auf der Bühne ging die Band auch ordentlich nach vorne und entpuppte sich schnell als starke Liveband. Daumen hoch!
Mr. Irish Bastard
Versengold:
Dass VERSENGOLD eine ganz starke Liveband ist, davon konnte man sich in Mülheim bereits in der Vergangenheit überzeugen. So überraschte es nicht das die Band auch an diesem Samstag das Publikum begeistern konnte. Bei ihrem Gig legte die Formation auch mal gleich wert darauf das kommende Album "Im Namen des Folkes" zu präsentieren, so fand nebem dem Titelsong auch das Stück "Drey Weyber" den Weg in die Setlist". Die Songs konnten neben den Stücken "... Und schon wieder rollt ein Kopf" und "Wem? Uns!" bestens bestehen und machen die vorfreude auf das kommende Album größer.
Versengold
Celtica:
Für mich eindeutig die positive Überraschung des Festivals waren CELTICA. In Sachen Show wie Musik war die Band ganz weit vorne zu finden. Zu der durchaus feurigen Show gab es eine ganze Reihe bekannter Songs. Allen voran natürlich "What Shall We Do With the Drunken Sailor" und "Let It Rock" (ein Medley aus den Songs "Highway To Hell", "We Will Rock You" und "I Love Rock'n'Roll"). Technisch hat das Sextett aber auch allerhand drauf, gerade die Gitarrensolos wussten zu überzeugen.
Celtica
Saltatio Mortis:
Kaum eine Band ist so sehr Stammgast in Mülheim wie SALTATIO MORTIS. Entsprechend war mit Überraschungen auch nicht zu rechnen. Los ging es mit "Ode an die Feindschaft" und "Habgier und Tod", darauf folgte dann eine noch knapp 90-minütige Show der routinierteren Sorte. Die Fans waren entsprechend zufrieden und feierten die Band ab. Auf mich aber wirkte alles wie schon ein Dutzend mal gesehen. (Tutti)
Saltatio Mortis



alle Fotos von Tutti
Wir benutzen Cookies
Für optimalen Benutzerservice auf dieser Webseite verwenden wir Cookies. Durch die Verwendung unserer Webseite erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden