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Das Party San Open Air hat sich inzwischen einen festen Platz im Terminkalender vieler Death und Black Metal Anhänger erobert. Nicht zu unrecht. Auch in diesem Jahr gab es bis auf ein paar Verzögerungen am zweiten Tag keinerlei organisatorische Mängel. Bei super Wetter genossen die geschätzten gut 3000 Besucher an 3 Tagen ein tolles Billing bei friedlicher Atmosphäre. "Hell is here" - also wenn es in der Hölle wirklich so zugeht ... :-) (Tutti)

alle Fotos innerhalb des Berichts vom Party San 2003 von Tutti



Live Reviews vom Party San Open Air IX (07.08.)

Fragments Of Unbecoming:
FRAGMENTS OF UNBECOMING hatten die nicht ganz einfache Aufgabe das diesjährige Party San Open Air im Zelt zu eröffnen. Dies fiel der Death Metal Combo aber sehr leicht. Denn das Publikum feierte die Band aus Süddeutschland gut ab. Und das obwohl die Formation sich wie beim Gig in Castrop-Rauxel wieder auf sparsame Performance beschränkte. Höhepunkt war für mich das AT THE GATES-Cover "Blinded By Fear". Zum Abschluss gab es "Invocation Of Senses" wegen techn. Probleme gleich zweimal, nett :-) (Tutti)

Buried God:
Als erste Band für mich stehen BURIED GOD auf dem Programm. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich von dieser Combo noch nie etwas gehört habe. Aber umso positiver war ich von dem hier gezeigten beeindruckt worden, denn was die Band hier ablieferte war hervorragend. Mit Songs wie z.B. "A Piece Of Flesh", "Back To Wreck Your Neck", "Conquer Moriha" oder "My Dark Revelation" konnten die Jungs mich voll und ganz überzeugen. Das Publikum geriet voll in Ekstase und diese Stimmung schien sich auch auf die Bühne zu übertragen. Jeder der die Band hier auf dem Party-San Open Air nicht miterlebt hat, der hat auf jeden Fall etwas verpasst. Ich würde mir nur wünschen, das die Band auch mal uns in der Gegend auftritt, da die Musik und die Show einfach nur "geil" waren. (Willy)

Tenebre:
TENEBRE wollten weder optisch noch akustisch so recht zum restlichen Billing passen. Wobei das mit der Optik erst so richtig festgestellt werden konnte, nachdem sich der Nebel im Zelt gelegt hatte. Da haben die Schweden es mit den Fackeln doch ein wenig übertrieben. Mit dem Sound konnten die meisten der Besucher nicht allzu viel anfangen, war denen wohl zu sehr gothiclastig. Mit Ivana als neuer Keyboarderin ausgestattet gab es Songs wie "Mark Ov The Beast", "Tombola Voodoo Master" und "Taste My Sin". (Tutti)

Postmortem:
Den Abschluss des ersten Tages boten uns die Berliner von POSTMORTEM. Zum Anfang des Auftrittes wurde erstmal Sirenengeheul eingespielt, damit wurde der Auftritt übrigens auch beendet. Heulen hätte ich können, da ich mir von dem Auftritt etwas mehr versprochen hatte. Allerdings muss ich gestehen, das meine CDs von dieser Band schon etwas älter sind und man wohl den Stil etwas verändert hat (darauf war ich nicht gefasst und daher bin ich etwas enttäuscht, vom dem was hier abgeliefert wurde). Trotzdem fand ich das Dargebotene besser, als das von TENEBRE, aber bei weitem nicht so gut, wie das von Buried God. (Willy)



Live Reviews vom Party San Open Air IX (08.08.)

Fall Of Serenity:
Bei tropischer Hitze mussten die Jungs von FALL OF SERENITY als erste Band auf die Bühne. Die Band spielte zwar nur 30 Min, aber mehr wäre auch fast Körperverletzung gewesen. Mit Songs wie "... The Storms Are Gathering" oder " Cold Sweat" konnten sie durchaus überzeugen, allerdings der Höhepunkt des Auftrittes (da kam sogar der Tutti aus dem Schatten hervor) war "Casket Garden" von DISMEMBER. Alles im allen war es solider Auftritt der Spaß auf mehr machte. (Willy)

Resurrected:
Auch eine Band aus dem Ruhrpott war am Start. RESURRECTED beschränkten sich auf eher temperaturangepasstes Stageacting. Es war aber auch gnadenlos heiß. So wurde dann auch Gitarrist Thomas mit seiner Mimik zum Blickfang. Bei der Songauswahl beschränkten die Duisburger sich auf die letzten beiden, allerdings auch sehr guten, Alben. Mit dabei auch das SUFFOCATION-Cover "Infecting The Crypts", offensichtlich die Faves von Sänger Carsten. Die Setlist ist übrigens ohne Gewähr :-)

Setlist Resurrected:

Prepare For The Siege
Necronymphomaniac
Infecting The Crypts (Suffocation-Cover)
The Rapist
Dripping With Blood
Butchered In Excrement
Deadly Lessons
Blood Spilled

(Tutti)

Mucupurulent:
Als nächstens hatten wir die Rocker von MUCUPURULENT auf der Bühne stehen. Mit der Musik von dieser Combo kann ich gar nichts anfangen. Die Ansagen waren auch völlig unverständlich, so hab ich auf meinem Zettel nur einen Songtitel stehen und den habe ich auch nicht verstanden bei der Ansage, den kenne ich nur rein zufällig, da mir die Musik von den RAMONES auch nicht besonders zusagt aber "Conny Is A Punkrocker" (oder so ähnlich) den Song habe ich schonmal gehört. Also diese Band hat mir persönlich nicht so gut gefallen um es mal nett zu umschreiben. (Willy)

Helheim:
HELHEIM hatten mit ein paar Soundproblemen zu kämpfen. Das Keyboard war kaum zu hören. Ansonsten wussten die stattlich gekleideten Norweger durchaus zu gefallen. Auf genügend Interesse beim Publikum stieß der Auftritt auch, die Burschen sind halt einfach zu selten auf Tour. Die Norweger boten Songs wie "Jormundgand" und das brandneue "Hellgate Is Open". Passte schon, wobei die Atmosphäre der Stücke bei dem Sound etwas gelitten hat. (Tutti)

Disbelief:
Mit DISBELIEF trat am Freitag die erste Band auf (die ich zu reviewen habe) die ich schon kenne. DISBELIEF spielen guten soliden Death Metal, der allerdings in der Flut der Veröffentlichungen immer wieder untergeht, da man sich aus der Masse nicht besonders hervorheben kann. Trotzdem konnten sie mit Songs wie "Ethic Instinct", "Honour Killings" oder dem "God? Master!" erste verbreitete Glanzpunkte an diesem Tage setzen. Ein durchschnittlicher Auftritt, allerdings mit vielmehr Bewegung auf der Bühne als bisher, da die sich die Sonne hinter einem Hügel schon versteckte und es merklich kühler wurde. Auch wurde es erst jetzt richtig voll vor der Bühne (da man sich nicht mehr in dem spärlichen Schatten des Geländes verstecken musste, um es aushalten zu können). (Willy)

God Dethroned:
GOD DETHRONED haben sich in den letzten Jahren zu einer herausragenden Death Metal Band entwickelt. Das war in diesem Jahr schon auf dem Rock Hard Festival zu sehen und nun auch auf dem Party San Open Air. Dem zahlreich anwesenden Publikum boten die Holländer einen wahrlich gelungenen Querschnitt durch fast alle Alben (nur von "The Christhunt" gab es nix). Wobei auch älteres Material berücksichtigt wie z.B. "Serpent King". Da war natürlich gute Stimmung garantiert.

Setlist God Dethroned:

Swallow the Spikes
The Warcult
Boiling Blood
Into the Lungs of Hell
Soul Sweeper
Villa Vampiria
The Somberness Of Winter
Slaughtering the Faithful
Serpent King
Evil Dead (Death-Cover)

(Tutti)

Vader:
Die Thrasher aus Polen melden sich zurück und sind der heimliche Headliner dieses Tages. Eine gewohnt souveräne Show boten sie uns und mit Songs wie "Vicious Circle" oder "Reign Forever World" zeigten sie uns ihr Potenzial. Als besonderes Highlight spielen Vader uns den Coversong "Raining Blood", den sie auch in Wacken nicht gespielt hatten (vielleicht ja nur, weil die SLAYER hatten). Also was soll man hier noch viel schreiben. VADER hat jeder schon einige Male gesehen und die Band zeigt immer wieder, dass es ihnen Spaß macht vor Publikum zu spielen. (Willy)

Malevolent Creation:
Nachdem wir schon einiges an Verspätung hatten, musste man vom Veranstalter MALEVOLENT CREATION nach vorne verschieben, da die Band sonst den Flieger in die Staaten verpasst hätte. Also spielten nach VADER jetzt die US Amerikaner MALEVOLENT CREATION. Auch diese Band hat man schon das ein oder andere mal gesehen. "Blood Brothers", "Manic Demise" oder "Slaughter Of Innocence" gaben uns die Amerikaner zum besten. Mittlerweile war es draußen mächtig abgekühlt, so das man sich sogar warm anziehen musste. Nach gut einer Stunde beendeten MALEVOLENT CREATION den Auftritt und hatten den weniger geworden Fans eine gute Show geboten. (Willy)

Naglfar:
Durch den Tausch mit MALEVOLENT CREATION waren NAGLFAR plötzlich der Headliner des ersten Tages. Kein Problem für die Band, die sich eine recht große Fanschar erarbeitet hat. Den Gig der Schweden wollte sich dann auch kaum jemand entgehen lassen. Bei denen weiß man ja auch nie wann die wieder auf Tour gehen. Auch ohne sich bewegungsmäßig ein Bein ausreißen zu müssen, legten die Schweden einen tighten Gig auf die Bretter. Schön wenn man sich auf das Songmaterial verlassen kann :-)

Setlist Naglfar:

Of Gorgons Spawned Through Witchcraft
As The Twilight Gave Birth To The Night
Into The Cold Voids Of Eternity
Wrath Of The Fallen
12th Rising
Emerging From Her Weepings
I Am Vengeance
Abysmal Descent
?
Black God Aftermath

(Tutti)



Live Reviews vom Party San Open Air IX (09.08.)

Fallen Saints:
Schön wenn ein Tag mit einer durchaus positiven Überraschung beginnt. FALLEN SAINTS haben mit ihrem melodischen Death Metal voll überzeugen können und machten trotz heißer Mittagssonne ordentlich Betrieb. Die wenigen Zuschauer die sich schon der Hitze ausliefern wollten, feierten die Band aus Osnabrück zu Songs wie "Nothing Is Stronger", "Dead Man Walking" und "Welcome To Your Nightmare" ab. Also überwiegend Material vom aktuellen Album "The Source Of Decease". (Tutti)

Dark Fortress:
Mit ihrem schnörkellosen Black Metal machten dann DARK FORTRESS eine gute Figur. Faszinierend wie die Schminke der Jungs, trotz großer Hitze und sicher auch reichlich Schweiß, nicht verlief. Soviel zu den Wundern der Natur ;-) Ansonsten legte die Band aus Bayern einen blitzsauberen Gig hin. Dabei gab es neben eigenen Kompositionen wie "Misanthropic Invocation", "Crimson Tears" und "Pilgrim Of The Nightly Spheres" auch eine interessant umgesetzte UNANIMATED-Coverversion ("Eye Of The Greyhound"). In einer solchen oldschool-Black Metal-Version habe ich den Song auch noch nicht gehört. (Tutti)

Katafalk:
Den letzten Tag eröffneten KATAFALK aus Holland für mich. Unsere Nachbarn boten uns eine gute Show, bei der sich allerdings auch wiederum recht wenig bewegt wird, da es doch wieder sehr warm geworden ist. Gespielt haben sie unter anderem auch folgende Songs: "Rise Now", "Aesthetic Vampires", "Redeemer", "Birthmark 666", "Hatred", "Cannonfodder" und "Baptised In Fire". Auf jeden Fall mir der Fall mir der Auftritt der Holländer gut gefallen, auch wenn ich zum Schluss hin fast weggebrannt war, dann musste ich erstmal in den Schatten mich wieder etwas abkühlen, wenn das bei den Schattentemperaturen und keinem Windchen überhaupt ging. (Willy)

Thorium:
Na auf die Dänen war ich gespannt. Und die Burschen enttäuschten mich nicht. Ganz im Gegenteil, sie legten sich ordentlich ins Zeug, allen voran Gitarrist Ryberg. Da gaben sogar viele den schützenden Schatten auf um sich an die Bühne zu begeben. Sowas schafft auch noch lange nicht jede Band :-) Es gab gleichermaßen Songs von beiden Alben zu hören ("Crest For War", "Impaled", "Countless Ways To Die", "Cancer Fucking Cancer", "Hateful Vegeance", "Crypts Of Chaos", ...). Mit "Lunatic Of God's Creation" gab es sogar ein DEICIDE-Cover. Gute Wahl. THORIUM haben geherrscht und waren für mich eine der positiven Überraschungen des Wochenendes. (Tutti)

Aborted:
Als nächste Band die ich zu reviewen habe, ging es bei unseren Nachbarländern etwas nach Süden. Denn ABORTED kommen aus Belgien. Die Jungs gehen deftig zu Sache. Leider habe ich auf der Internetseite keine Songtitel gefunden, so dass ich die mitgeschrieben Titel nicht überprüfen kann ob die auch so heißen oder nicht. Daher werde ich hier keine Songtitel aufführen, die die Belgier gespielt haben könnten. Auf jeden Fall haben sie fast bis zur völligen Erschöpfung gespielt und das bei Bullenhitze, Respekt was die auf der Bühne gebracht haben. (Willy)

Desaster:
Ein echtes Schmankerl für alle Thrasher war der Auftritt von DESASTER. Die Koblenzer legten mit "Profanation" auch gleich standesgemäß los. Über die Live-Qualitäten muss man kaum noch groß Worte verlieren, da geht einfach die Post ab. Im Laufe des energiegeladenen Gigs gab es, wie immer bei den Thrashern, einen guten Querschnitt durch alle Werke mit Songs wie "Divine Blasphemies", "Teutonic Steel", "Symphony Of Vengeance", "Fields Of Triumph", "Nekropolis Karthago" und "Metalized Blood". Leider gab es auch zwischendurch ein paar unschöne Soundprobleme mit der Gitarre. (Tutti)

Primordial:
So hunderprozentig passten die Iren nicht zum restlichen Billing. Trotzdem hatten PRIMORDIAL am frühen Abend einen sehr ordentlichen Publikumszuspruch. Die sind wohl wirklich sowas wie everbodys darling. Sänger A.A. Nemtheanga zeigte sich wieder als perfekter Frontmann und wurde mit seiner Theatralik und seinem Gestenreichtum zum Blickfang. Bei der Songauwahl gab es keine große Überraschung. Die Setlist unterschied sich nicht groß vom der der letzten Tour. Ein paar ältere Songs wären nicht schlecht gewesen, gerade von "A Journey's End", aber dennoch TOP!

Setlist Primordial:

Fallen To Ruin
God The Godless
Cast To The Pyre
The Burning Season
Sons Of The Morrigan
To Enter Pagan

(Tutti)

Dimension Zero:
Nun wandern wir nach Skandinavien, wo wir in Schweden halt machen, wo die Heimat von DIMENSION ZERO liegt. Den typischen Schweden Death spielen auch DIMENSION ZERO. An diesem Abend konnten die Jungs mit "Killing My Sleep", "Silent Night Fever" oder "Not Even Dead" glänzen. Auch bei diesem Auftritt ging die Post gut ab, was allerdings etwas enttäuschend war, war das sich schon wieder viele Fans von der Bühne weggeschlichen hatten. Aber DIMENSION ZERO haben nun mal nicht so einen Ruf wie PRIMORDIAL. (Willy)

Behemoth:
Aus Polen kommen BEHEMOTH. Leider kann ich über diese Band keine Webpage finden. Allerdings, da diese Band ja schon etwas bekannter ist, konnte ich nach langem Suchen doch noch einige Songtitel finden die BEHEMOTH gespielt haben. So haben sie z.B. "From The Pagen Vastlands", "Christians To The Lions" und als Zugabe noch "Pure Evil & Hate" gespielt. BEHEMOTH kann man vom spielerischen und vom Publikumszuspruch nicht mit den Landsleuten von VADER vergleichen, da BEHEMOTH nicht so eine große Fanschar in unserem Lande haben. Was vielleicht auch daran liegt, dass man sich nicht all zu oft in Deutschland zeigt. Auf jeden Fall hat mir der Auftritt sehr gut gefallen und die Showeinlagen wie das Feuerspucken, gehören nun mal zu einem guten Auftritt einer Black Metal Band dazu, vor allem, wenn dieser unter freiem Himmel stattfindet. (Willy)

Kataklysm:
Als letzte Band für mich spielte nun Katalysm. Eine Band die ich auch schon des öfteren gesehen habe. So hat mich bei diesem Auftritt recht wenig überrascht, allerdings das man ein Drumsolo eingebaut hat, hat mich schon etwas genervt. Ich habe gedacht, wir sind aus dem Zeitalter heraus, wo man Auftritte durch Solos künstlich verlängern muss. Dabei hat die Band doch genug Material, um auch ohne ein Drumsolo eine Stunde spielen zu können. Aber trotz diesem Solo war es ein gewohnt aggressiver Auftritt, der viel Spaß gemacht hat. (Willy)

Marduk:
MARDUK als Headliner passten wie die berühmte Faust auf's Auge. Auch wenn wohl jeder die Band in den letzten paar Jahren so ca. 5 bis 100 mal gesehen hat, vor der Bühne war es auch zu vorgerückter Stunde noch immer reichlich voll. Die Schweden enttäuschten niemanden. Sie machten aus dem Gig sogar irgendwie was besonderes, denn es soll der letzte Auftritt für die nächsten eineinhalb Jahre sein. Wenn man bedenkt wie regelmäßig die auf Tour sind, ist das schon bemerkenswert. Um dem ganzen auch noch die Krone aufzusetzen, haben sie zur Feier des Tages auch noch ihren alten Sänger Joakim für den Song "The Black Tormentor Of Satan" als Unterstützung reaktiviert. Ansonsten gab es halt alles was das schwarze Herz zu später Stunde begehrt: "Jesus Christ...Sodomized", "Funeral Bitch", "Slay The Nazarene", "World Funeral", "Obedience", "Baptism By Fire", "Christraping Black Metal", "With Satan And Victorious Weapons", "Still Fucking Dead" usw. (Tutti)

Verstärkertod:
MARDUK waren zwar Headliner, aber noch lange nicht das Ende des Festivals. Zum Abschluss ging es dann wieder ins Zelt um ein wenig dem spaßigen Grind/Noise von VERSTÄRKERTOD zu fröhnen :-) Vom Publikumszuspruch hätte die Band auch ohne weiteres auf der großen Bühne spielen können, denn das Zelt war brechend voll. Wer den richtigen Humor mitgebracht hatte, erfreute sich an Songs wie "Darmalarm", "Bauchaufschneiden tut nicht weh", "Hänsel und Gretel", etc.. Comedy meets Lärm - ein gelungener Abschluss eines sehr gelungenen Festivals. (Tutti)

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