Die deutsche Band Disbelief eröffneten den Abend. Disbelief spielen einen ruhigen Death Metal. Da die Zeche schon bei dieser Band sehr voll war, merkte man das die Band richtig gute Spiellaune hatte. Da die Songs halt nicht besonders schnell sind, ging das Publikum kaum mit und man stand halt so rum und sah sich die Band an. Nach etwas mehr als einer halben Stunde verlassen Disbelief die Bühne wieder, trotzdem haben Disbelief einen guten Eindruck hinterlassen und man sieht sich auf dem No Mercy Festival im April wieder. (Willy)

Als zweites ging das deutsche Death Metal Urgestein Fleshcrawl auf die Bretter. Ich weiß gar nicht warum die Süddeutschen noch nicht den Status haben den sie eigentlich verdienen. Das Songmaterial stimmt (z.B. "As Blood Rains From The Sky") und die Live-Performance, wie an diesem Abend zu sehen war, ebenfalls. Die Stimmung im Publikum war zwar nicht gerade zurückhaltend, aber bei weitem nicht so überschwenglich wie bei den nachfolgenden Benediction. Sänger Sven Gross hat inzwischen auch ein wenig an seinen Ansagen gearbeitet und es kam nicht mehr nur das dauernde "Das nächste Stück ..." :-) (Tutti)

Einen überzeugenden Eindruck hinterließen Benediction an diesem Abend. Der neue Sänger dieser Band hat an diesem Abend fast alle Ansagen in Deutsch gemacht (außer 1 mal), dafür bekommt er ein extra Lob :-). Die Band begann mit dem Song "Agonised" um dann mit einem guten Mix zwischen alten und neuen Songs das Publikum zu begeistern. Als sich der Auftritt dem Ende neigte, gab Dave Hunt noch eine Lobrede an Chuck ab und man spielte eine Coverversion von Death an, die beim Publikum sehr gut ankam. Die Band ging dann nahtlos zum letzten Stück über. Nach fast einer Stunde war ein sehr guter Auftritt zu Ende.

Setlist Benediction:

Agonised
Stigmata
Subconscious Terror
Shadow World
Charon
Suicide Rebellion
Grotesque
Nightfear
Dark Is The Season
I
Pull The Plug (Death Coverversion)
Suffering Feeds Me ?

(Willy)

Beinahe schon traditionell beginnt das Jahr mit einer Tour von Bolt Thrower. Mit bäremstarken neuen Material geht es umso leichter durch die Hallen. Und so stieg man in den Set auch gleich "Contact - Wait Out" vom aktuellen Album "Honour Valour Pride" ein, gefolgt von "Silent Demise" (vom "...For Victory" Album). Keine andere Band erzeugt eine derart dichte Death Metal Wand. Die ausverkaufte Halle, die auch noch Songs wie "Honour", "Pride" und "...For Victory" geboten bekam, feierte die Briten entsprechend ab. Sogar der Klassiker "World Eater" wurde zumindest mal angespielt. Nämlich als Einleitung zum anderen Klassiker "Cenotaph". 70 Minuten die die Ausnahmestellung, die Bolt Thrower in der Death Metal inne haben, zementierten. (Tutti)

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