Interview mit Mario Hirzinger (Serenity)

interview_serenity_01.jpgMit Fallen Sanctuary machten die Tiroler Symphonic-Melodic-Metaller von SERENITY vor kurzem einen großen Schritt in Richtung Genrespitze. Ein progressives Grundgerüst, ausgefeilte Orchesterarrangements, Hooklines en Masse und dazu die nötige Härte. All das bietet "Fallen Sanctuary" und macht das zweite Album der Österreicher zu einem Pflichtkauf für Anhänger solcher Klänge! Keyboarder Mario Hirzinger nahm sich die Zeit für ein Interview mit unserem Magazin und stand mir auf digitalem Wege Rede und Antwort.


  

Maik:
Erst einmal möchte ich Dir zu „Fallen Sanctuary“ gratulieren. So weit ich es verfolgen konnte, sind die Reaktionen der Presse bislang ausnahmslos positiv. Ihr scheint also vieles richtig gemacht zu haben. Wie steht Ihr denn selber, inzwischen mit etwas Abstand, zur Scheibe?

Mario:
Dankeschön für die Gratulation! Nach wie vor stehen wir voll und ganz hinter der Scheibe, überlegen aber bereits jetzt, was wir bei der nächsten anders bzw. noch besser machen wollen. Dass die Reaktionen ausnahmslos positiv wären, kann ich nicht bestätigen, da wir ja sehr genau verfolgen, was so über uns geschrieben wird. Aber größtenteils sind wir mit dem Echo sehr zufrieden! Und wenn es mal Kritik gibt – solange sie begründet und nachvollziehbar ist, habe ich persönlich kein Problem damit. Bei schlecht recherchierten Berichten und vorschnellen Aburteilungen kann uns aber auch schon einmal der Kragen platzen!

Maik:
Dabei seid Ihr lobende Worte von Seiten der Presse ja bereits seit Eurem Demo
Engraved Within gewohnt, das sowohl im Triumvirat Rock Hard, Metal Hammer und Heavy! zum Demo des Monats gekürt wurde, als auch damals bei Neckbreaker positiv aufgenommen wurde. Hat Euch diese Euphorie rückblickend betrachtet eigentlich was gebracht?

Mario:
Auf jeden Fall. Diese Reviews haben eine beträchtliche Menge an Mails von interessierten Leuten nach sich gezogen, aus denen in vielen Fällen heutige Fans wurden. Das betreffende Demo war dann auch recht bald ausverkauft und die Gewissheit in uns wuchs, auf dem richtigen Weg zu sein. Infolge dessen hatten wir auch den Mut, komplett auf uns allein gestellt das Deütalbum zu produzieren.

Maik:
Wie Du bereits gesagt hast, ist dieses Demo inzwischen komplett vergriffen. Könntest Du Dir vorstellen, das Teil neu aufzulegen oder gar neu einzuspielen, ist im Moment ja ein Trend bei anderen Bands?

Mario:
Ehrlich gesagt, ist es bis auf das Intro und den Song „Guiding Light“ ja eh schon neu eingespielt worden; vier Songs davon finden sich auf dem ersten Longplayer und „Journey’s End“ findet sich als Bonustrack auf der aktuellen Limited Edition. Dahingehend sehen wir also keinen Bedarf. Momentan sind wir aber schon wieder richtig heiß auf neue Sachen und pflastern unsere Festplatten mit Ideen zu!


"Momentan sind wir aber schon wieder richtig heiß auf neue Sachen und pflastern unsere Festplatten mit Ideen zu!"

                     Bei SERENITY stehen die Räder nie still!

Maik:
Und wie stehen Eure Fans bislang zu „Fallen Sanctuary“? Schließlich habt ihr eine leichte Kurskorrektur zum Vorgänger vorgenommen. Ich kann mir vorstellen, dass die symphonischere Ausrichtung nicht bei jedem auf uneingeschränkte Zustimmung stößt.

Mario:
Das ist richtig, aber der Großteil unserer Anhänger kann den leichten Wechsel nachvollziehen und findet die neue Scheibe auch besser. Interessanterweise sind das oft Leute, bei denen wir uns diese Reaktion nicht erwartet hätten!

Maik:
Wie kam es eigentlich dazu, dass Ihr Euch vom progressiven Metal mit symphonischen Einschüben auf „Words Untold & Dreams Unlived“ zum symphonischen Metal mit progressiven Einschüben auf „Fallen Sanctuary“ entwickelt habt? Absicht oder Zufall?

Mario:
Volle Absicht. Wir wollten mit den neuen Songs einfach schneller auf den Punkt kommen und das symphonische Element verstärkt ausbauen. Natürlich wieder unter der bandinternen Prämisse, dass jedes Stück absolut eigenständig und von hohem Wiedererkennungswert sein sollte, was uns unserer Meinung nach auch gelungen ist.

Maik:
Bands mögen dieses Schubladendenken ja eigentlich nicht so. Trotzdem frage ich Dich, in welche Schublade würdestt Du SERENITY denn packen?

Mario:
Natürlich in die, wo die ganzen feschen Mädels drin sind! Nein, im Ernst: die Bezeichnung, die unsere Plattenfirma gewählt hat – also „Symphonic Melodic Metal“ – passt eh ganz gut, da wissen die Leute, womit sie es zu tun haben. Aber man kommt eben leider nicht ohne die leidigen Schubladen aus, denn ich könnte mir vorstellen, dass potentielle Fans durch so eine strikte Stilbezeichnung abgeschreckt werden. Eigentlich leben wir ja in einer Zeit, in der viele Genregrenzen brechen, was unglaublich kreative Ergebnisse bringt und von mir sehr begrüßt wird – aber für viele Menschen gilt halt noch: was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht!

Maik:
Was sind denn Eure Einflüsse, wenn’s ans Schreiben neuer Songs geht, sowohl in musikalischer als auch in textlicher Hinsicht?

Mario:
Rein musikalisch kann das alles sein, weil wir sehr offen in jede Richtung sind. Bands wie EVERGREY oder NIGHTWISH waren in unserer Vergangenheit sicher wichtig für das Songwriting, man sollte auch KAMELOT, vielleicht auch SONATA ARCTICA und sogar MERCENARY nennen. Was die lyrischen Inspirationen angeht, versuche ich auch, meine Sinne ständig auf „Input“ geschaltet zu haben und alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Bücher und die Gedanken, die sich aus deren Lektüre entwickeln, machen einen großen Teil davon aus, auch gute Filme bringen oft den Stein ins Rollen, seltener (in Zukunft wahrscheinlich verstärkt) Wahn, Tragik, Ironie und Fülle des menschlichen Lebens und Infragestellungen menschlicher Handlungsweisen. Ich versuche auch immer, ein im Metal nicht alltägliches bzw. neues Thema zu wählen. Wenn ich Texte über Themen lese, die schon vor 15 Jahren durchgekaut waren und noch dazu schlecht geschrieben sind, könnte ich kotzen!

Maik:
Besonders gut auf „Fallen Sanctuary“ gefallen mir die Refrains. Progressive Metal Bands legen in der Regel mehr Wert auf die technischen Details und Spielereien, Ihr zusätzlich auch auf die Nachvollziehbarkeit der Songs. Siehst Du Euch, was das angeht, als die Ausnahme von der Regel?

Mario:
Ein guter Song bzw. Chorus bleibt einfach im Hinterkopf, das hat aber vorerst nichts mit Einfachheit zu tun. Es gibt unzählige komplexe Passagen grandioser Bands, die das auch schaffen, einfach weil das Songwriting clever und hingebungsvoll ist. Du kannst aber genau so einen melodiösen Chorus schreiben, den jeder Trottel kapiert, der aber trotzdem nicht zündet, einfach weil er belang- und seelenlos ist. Wir sehen uns nicht als Ausnahme der Regel, wir versuchen einfach Qualität und Eingängigkeit zu vereinen, ein super Beispiel für dieses Vorgehen sind SYMPHONY X. Wir gehören sicher nicht zu den besten „Technikern“, aber ich glaube, wir haben ein recht gutes Gespür dafür entwickelt, wann man eher aufs Gas oder eher auf die Bremse steigt …;)


"Wenn ich Texte über Themen lese, die schon vor 15 Jahren durchgekaut waren und noch dazu schlecht geschrieben sind, könnte ich kotzen!"

Mario Hirzinger und SERENITY versuchen auch in textlicher Hinsicht neue Wege zu gehen! 


Maik:
Meine zwei Favoriten des Albums sind „To Stone She Turned“ und die Überballade “Fairytales”. Wie sehen denn Deine aus?

Mario:
Also bei mir sind es momentan „Sheltered (By The Obscure)“ und „The Heartblood Symphony“, letzteres liegt mir am Herzen, weil es fast zur Gänze auf meinem Mist gewachsen ist. Aber die Favoriten wechseln beständig, besonders durch die Live-Komponente entdeckt man immer wieder neue.

Maik:
Wer ist eigentlich die Dame, die den Georg bei „Fairytales“ gesanglich unterstützt?

Mario:
Diese bezaubernde Stimme gehört Sandra Schleret, ihres Zeichens Frontfrau bei ELIS und vielen vielleicht noch von DREAMS OF SANITY (R.I.P.) in Erinnerung. Wir sind nach wie vor sehr froh, dass sie sich so spontan und unkompliziert zum Mitwirken bereiterklärt und auch eigene Ideen mitgebracht hat!

Maik:
Wie schon auf dem Vorgänger, verwendet Ihr bei 2 Songs Growls. Wie kommt es dazu und könnt Ihr Euch vorstellen, das in Zukunft noch auszubauen? 

Mario:
(Melodic) Death Metal spielt auch bei unseren persönlichen Favoriten eine große Rolle, ich zum Beispiel bin riesiger DARK TRANQUILLITY-Fan. Das aggressive Element „Growls“ soll demnach auch bei unserer eigenen Band zum Tragen kommen, und wenn sich in zukünftigem Material Stellen finden, die nach dieser Ausdrucksform verlangen, werden wir sie gerne wieder einsetzen. Growls sind ja quasi die ultimative Verstärkung von Vocals und gehören einfach zum Metal. Da ist es uns dann auch wurscht, ob zartbesaitete Gemüter „bäh“ sagen! =)

Maik:
Ein kleiner Kritikpunkt im Rahmen meines Reviews zu „Fallen Sanctuary“ lag in den Orchestrierungen, die in meinen Ohren zu künstlich klingen, gerade weil in den letzten Jahren immer mehr Bands mit richtigen Orchestern zusammengearbeitet haben, so dass die Ohren der Hörer, was das angeht, inzwischen verwöhnter sind. Kannst Du mir etwas mehr zu den zahlreichen Orchesterparts erzählen und wie stehst Du zu dieser Kritik?  

Mario:
Ich verstehe, was du meinst – allerdings besitzt du in diesem Fall ein geschultes Gehör was echte Orchester betrifft, ich könnte in dieser Richtung kein Urteil fällen! Jedenfalls kann ich sagen, dass die verwendeten Samples auf dem letzten Stand der Technik sind und Oliver Philipps, der die Sachen produziert hat, alles andere als ein Unerfahrener auf dem Gebiet ist. Logisch ist ein Klangkörper aus Fleisch und Blut das Nonplusultra, aber das erlaubt unser Status halt noch nicht. Die Knackpunkte sind Geld und ein riesiger Aufwand, denn jemand muß dann ja auch die Partituren schreiben, nach denen die Orchestermusiker spielen, man muß mit einem Produzenten oder Aufnahmeleiter zum Orchester reisen, jemand muß den Leuten die Angst vor Metal nehmen und dann noch die Spucke aus den Blasinstrumenten leeren (igitt!) und, und, und … wer weiß, vielleicht im nächsten Jahrzehnt einmal!

Maik:
Labeltechnisch seid Ihr bei Napalm Records zuhause. Glaubst Du, dass es ein Vorteil ist, dass Ihr als Österreicher bei einem Label mit Sitz in der Heimat unter Vertrag steht und hattet Ihr nicht zu Beginn etwas Angst, Ihr könntet dort untergehen, denn als Melodic Metal Band wart ihr 2006/2007 die totalen Außenseiter bei Napalm Records?

Mario:
Es ist schon einmal ein riesiger Vorteil, dieselbe Sprache wie die Leute beim Label zu sprechen! Verhandlungen auf Englisch zu führen, wäre sicher zermürbender und solche würden einige Missverständnisse nach sich ziehen, glaube ich. Ob ein heimatliches Label einen zusätzlichen Vorteil einbringt, kann ich nicht beurteilen, es fühlt sich aber zumindest gut an, als österreichische Band bei einer österreichischen Plattenfirma zu sein, in einem Genre, in dem unser Land nicht gerade eine Glanzrolle innehat! Ehrlich gesagt, hat uns zu Beginn dieses „Außenseiterdasein“ angespornt, denn wir waren damit nicht nur eine Band unter vielen, wie das bei anderen Labels und Bands der Fall ist. Mittlerweile ist das eh schon wieder Historie, wenn man sich die Liste unserer Labelkollegen so ansieht …

Maik:
Eure erste größere Tour habt Ihr zusammen mit SACRED STEEL und MORGANA LEFAY bestritten. Wie lief diese Tour denn aus Deiner Sicht, auf den ersten Blick scheint Ihr nicht so richtig zu den beiden heftigen Power Metal Bands zu passen?

Mario:
Also für uns war das alles ein Riesenspaß! Das erste Mal auf Tour zu sein und jeden Tag in einer anderen Stadt neues Publikum für sich gewinnen zu können, hat uns mehr getaugt als jeder Urlaub es könnte. Dass wir in dieser Zusammenstellung die „Softies“ sein würden, haben wir schon vorher gewusst, andererseits ist es doch schön, wenn dem Konzertbesucher ein großes Maß an Abwechslung geboten wird – ich empfinde das zumindest so, wenn ich mir eine Clubshow ansehe. Auf alle Fälle hatten wir keine zu großen Erwartungen und wurden somit auch nicht enttäuscht. Viel eher hat uns schockiert, wie einer großartigen Power-Metal-Band (und zwar noch in der ursprünglichen Bedeutung dieses Stils) wie MORGANA LEFAY nach zig Jahren und einem Haufen toller Alben der eigentlich verdiente Erfolg versagt bleibt. Da haben wirklich einige Metaller was versäumt! 

Maik:
Eure zweite größere Tour habt Ihr dann auch im letzten Jahr mit THRESHOLD, COMMUNIC und MACHINE MEN gespielt; von der Bandzusammenstellung her viel passender. Trotzdem schien auch diese Tour nicht unter dem besten Stern zu stehen, ich war damals bei der Show in Saarbrücken, und war vom Zuschauerzuspruch schon etwas enttäuscht. Wie lautet denn Dein Fazit zu dieser Tour und denkst Du, dass sich das fleißige Touren schon bezahlt gemacht hat?

Mario:
Da ich bei dieser Tour nicht dabei war (könnte heute noch weinen deshalb), kann ich jetzt nicht so viel dazu sagen, aber soweit ich von meinen Bandkollegen gehört habe, trifft deine Schilderung auf einige Konzerte dieser Tour zu. Keine Ahnung, woran das lag, vielleicht war zu dieser Zeit ein Haufen Bands unterwegs und die Leute haben angefangen, ihr Geld einzuteilen und Gigs zu selektieren. Um deine Frage zu beantworten: man muß um jeden Fan froh sein, der Geld dafür bezahlt, um deine Band zu sehen und ihm dann auch einen entsprechenden Gegenwert bieten. Im Studio kann man heutzutage alles tricksen, aber erst in der Live-Situation beweist sich eine Band. Wenn das gelingt und man den Leuten positiv in Erinnerung bleibt, dazu noch die Mundpropaganda (bzw. solche übers Internet) gut läuft, dann hat man schon gewonnen. Darüber hinaus sind Konzerte wegen der Merchandise-Verkäufe für eine Band mit unserem Status fast der einzige Weg, ein wenig dazu zu verdienen. Irgendwann ist man es eben leid, immer nur hineinzuzahlen und nichts herauszubekommen.

Maik:
Nach zwei Full-Length-Alben und zwei Demos habt Ihr ja jetzt genug Material für eine Headlinertour zusammen. Plant Ihr bereits so etwas oder denkt Ihr als Band, dass es dazu noch zu früh ist?

Mario:
Headlinertour klingt schon sehr verlockend, aber bleiben wir vorerst mal auf dem Boden! Am Material würde es natürlich nicht scheitern, wir spielen ja jetzt auch im Dezember eine Headlinershow in Bönnigheim (D) mit IVANHOE und ASTORYAS im Vorprogramm. Aber für eine längere Konzertreise unter diesem Vorzeichen sind wir doch noch eine Nummer zu klein, fürchte ich!

Maik:
So kurz vor Ende würde mich noch interessieren, welche Ziele Ihr Euch mit SERENITY für die nächsten Jahre gesetzt habt?

Mario:
Wir haben schon mal kurz über die Möglichkeit einer Konzeptscheibe nachgedacht, kann sein, dass das bereits die kommende Aufnahme betrifft. Es gibt aber noch keine konkreten Ideen in diese Richtung, wenn wir das machen, dann nur wenn alles Hand und Fuß hat. In für uns neue Länder zu fahren und dort zu spielen bzw. andere Kontinente zu bereisen steht ganz oben auf unserer Wunschliste. Irgendwie wäre es auch schön, so eine Art „Metal-Hit“ zu schaffen, einen richtigen Knaller der gerne von Metal-DJs aufgelegt wird und wo die Meute bangt und mitsingt! Aber mal schauen … von der Musik leben zu können, ist halt immer noch ein ferner Traum, aber ein beständiger!


"Im Studio kann man heutzutage alles tricksen, aber erst in der Live-Situation beweist sich eine Band."

                 Mario über den Stellenwert von Liveauftritten!


Maik:
Vielen Dank Mario für das Interview! Wie bei unserem Magazin so üblich, darfst Du jetzt noch das loswerden, was unsere Leser auf jeden Fall noch wissen müssen.

Mario:
Ganz aktuell ist die Bestätigung einer neuerlichen Tour mit KAMELOT, die am 20. März 2009 startet! Da freuen wir uns jetzt schon drauf! Leider ist nur ein Konzert im deutschsprachigen Raum dabei, und zwar in Köln. Die restliche Tour führt uns durch Großbritannien, Irland, Holland, Frankreich und Spanien. Falls ihr unsere aktuelle Scheibe noch nicht habt und unser Video noch nicht kennt, schaut es euch mal im Netz an, der Song dazu heißt „Velatum“ – ist wirklich sehenswert, sind auch fesche Tiroler Mädchen dabei;)! Ansonsten besucht uns mal auf unserer Homepage – http://www.serenity-band.com/ – wenn ihr mehr erfahren wollt!

Maik:
Das sind doch mal gute Nachrichten. Dann wünsch ich Euch viel Spaß auf dieser Tour und dass Ihr viele neue Fans gewinnt. Verdient wäre es allemal.

Mario:
Vielen Dank auch, schöne Grüße aus Tirol!

 

 

 

Kategorie: Interviews