Interview mit Ana Popovic

interview 20171126 anapopovic 01In den letzten Jahren war die in Serbien geborene Gitarristin sehr viel unterwegs, bereiste viele Länder zweimal pro Jahr. Seit sie in den USA lebt, ist ihr Ansehen als Bluesmusikerin noch weiter gestiegen. Im Mai 2016 hat sie zudem mit „Trilogy“ ihr Meisterwerk als Studiokünstlerin abgeliefert, welches es nun ausgiebig live vorzustellen gilt. Wie schon öfter kommt ANA POPOVIC gegen Ende des Jahres in Deutschland vorbei, wobei sie auch wieder im Freudenburger Ducsaal Halt machte, in dem sie bereits öfter gastierte. Nach einem tollen Konzert hatte NECKBREAKER die Möglichkeit, mit der Sängerin und Gitarristin über das Tourleben und andere Dinge zu sprechen. Dabei traf der Verfasser auf eine lockere und gelöste Frau, die genau weiß, was sie will.

Rainer Petry: Hallo Ana, schön, dass Du Dir noch Zeit genommen hast, nach Deinem Konzert ein Interview mit mir zu führen. Da Du ja mit dem aktuellen Material schon länger auf Tour bist, fangen wir erst mal bei der Tour an. Derzeit bist Du ja wieder in Deutschland unterwegs, wie sind die bisherigen Eindrücke?

Ana Popovic: Wir sind ja wieder für zehn Konzerte hier, und schließen damit das Jahr für uns ab…

Rainer Petry: … heute war also die letzte Show?

Ana Popovic: Nein, es ist nur der letzte Tourabschnitt für 2017. Es war ein großartiges Jahr für uns, wir haben das maximale an möglichen Konzerten herausgeholt, was so bei 120 bis 130 Shows im Jahr liegt, mehr mache ich nie. Wenn dieses Limit erreicht ist, dann ist es Zeit, zu entspannen und auch mal Urlaub zu machen.

Rainer Petry: Und wie viele Gigs habt ihr noch vor Euch, bevor Du und Deine Band euch für dieses Jahr verabschiedet?

Ana Popovic: Das war das dritten von den zehn, es kommen also noch sieben weitere, worauf wir uns freuen.

Rainer Petry: Waren das jetzt nur Konzerte in Deutschland?

Ana Popovic: Nein, da sind auch noch ein paar Dates in Frankreich, Belgien und den Niederlanden dabei.

Rainer Petry: Ich frage deshalb, denn wenn man sich Deine Tourpläne anschaut, fällt einem auf, dass Du die Länder blockweise bereist.

Ana Popovic: Das ist richtig! Ich bin ja Mutter und habe zwei kleine Kinder zuhause, weswegen ich diese Arbeitsweise bevorzuge, wo ich auch darauf achte das lokal einzuschränken. Ich mache keine ausgedehnten Tourneen mehr, da muss ich auch nicht mehr für fünf lange Wochen packen wie früher, im Höchstfall sind wir zehn Tage unterwegs. Meist ist das eine Woche mit den beiden Wochenende davor und danach. Ich liebe diese Arbeitsweise, denn so kann ich mir dazwischen immer die Zeit nehmen, um meine Batterien aufzuladen, ein wenig an Songs zu arbeiten und das Familienleben zu genießen. Einfach auch mal Spaß haben, ich mag das Umschalten, ich liebe auf der Bühne zu stehen, aber ebenso einfach zuhause ein normaler Mensch zu sein, ich brauche beides zum glücklich sein.

Rainer Petry: Du lebst ja mit Deinem Mann in Los Angeles, und er passt auf die Kinder auf, wenn Du auf Tour bist. Da er ja aus den Niederlanden stammt, frage ich mich, ob dies das niederländische Modell ist, da die Band WITHIN TEMPTATION privat ähnlich verfährt, weil sie ebenfalls eine Frontfrau haben, die nur schwer zu ersetzen ist?

Ana Popovic: Oh, ich weiß nicht, ob das jetzt typisch holländisch ist. (lacht) Mark hat ja dort einen Job und passt natürlich auf die Kinder auf, wenn ich auf Tour bin. Wir machen alles gemeinsam, haben keine Babysitter und wenig Hilfe und versuchen alles möglichst alleine hinzubekommen, weil wir sie auch nicht gerne in Betreuung geben. Wenn ich daheim bin hat er ein bisschen mehr Freizeit, aber er geht dann natürlich auch arbeiten, er richtet sich nicht danach, ob ich auf Tour bin oder zuhause.
Es funktioniert einfach, wir können uns unsere Arbeit so einteilen, dass sich alles organisieren lässt. Es ist wundervoll, der Grund, warum ich das tun kann, was ich tue und liebe zu tun, ist die Unterstützung meines Ehemanns. Ich kann nur jeder Frau, die Karriere macht raten, sich ihren Partner sehr sorgfältig auszusuchen, bevor man sich entscheidet, was man tut. Es ist schon hart, dass alles unter einen Hut zu bekommen, wenn man so weit weg vom Rest der Familie wohnt.


"Ich kann nur jeder Frau, die Karriere machen will, raten sich ihren Partner sehr genau auszusuchen!"
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Rainer Petry: Ich nehme auch mal an, dass Du neben der Musik keiner anderen Arbeit nachgehst?

Ana Popovic: Nein, nein, das ist das, was ich schon immer gemacht habe und machen will. Ich habe zwar einen Abschluss als Grafikdesigner, aber die Musik ist einfach meine Leben, da ist auch gar keine Zeit für etwas anderes. Ich bin natürlich sehr gesegnet, mit dem was ich liebe, mein Leben zu bestreiten.

Rainer Petry: Zurück zur Bühne, dort erscheint mir Ronald Jonker als dein „Partner In Crime“, der neben Dir so etwas wie eine Frontmannrolle einnimmt. Ist das so gewollt, oder ist er in diese Rolle hinein gewachsen?

Ana Popovic: Nein, Ronald kommt keine größere Rolle zu als den anderen, auch wenn das heute Abend so ausgesehen haben mag. Es war eine sehr kleine Bühne, da stehen wir nun mal vor allen anderen. In meiner Band hat jeder eine Rolle, und die sind gleichmäßig verteilt. Ich will sichergehen, dass jeder gleichberechtigt ist, dass jeder auch ausgiebig solieren kann, dass sie ihre Persönlichkeit einbringen. Ich will nicht einfach nur ANA POPOVIC und Band sein, ich will mit Persönlichkeiten auf der Bühne stehen, bei denen jeder seinen individuellen Teil zum Ganzen beiträgt. Jeder gibt seinen Teil dazu, jeder bringt etwas ganz eigenes und spezielles mit ein, und jeder weiß auch, was für unseren Sound gebraucht wird.
Ich habe sehr viel Glück, Michele ist ein unglaublicher Hammondspieler, ich schaue immer, dass er seine Spots bekommt. Die Bläser sind ebenso unglaublich, da sind drei italienische Jungs und Ronny am Bass hat eine sehr spezifische Art zu spielen und natürlich Stephane am Schlagzeug, der eine großartigen Beat liefert. Daher finde ich es sehr wichtig, mich auch zurückzunehmen und jedem gleichberechtigt die Möglichkeit zu geben, selbst zu glänzen.

Rainer Petry: Im Studio nimmst Du aber bevorzugt mit anderen Musikern auf, wieso greifst Du nicht auf die Livemannschaft zurück?

interview 20171126 anapopovic 02Ana Popovic: Also bei „Trilogy“ kannst Du eine unfassbare Sammlung an überragenden Musikern, die allesamt absolute Größen in dieser Art Musik sind hören. Ich habe auch meine Jungs dabei gehabt, aber ich sehe die Scheibe eher als Schaulaufen großartiger Musiker, es haben ja mehr als 30 Musiker mitgewirkt, und ich wollte verschiedene Klangfarben durch individuelle Musiker heraus arbeiten. Stephane ist darauf zu hören, weil er um Zeitpunkt der Aufnahmen in Amerika war, die Jungs sind ja alle aus Europa, während ich in den Staaten lebe. Wenn ich in Europa bin, spiele ich immer mit ihnen zusammen, wir sind jetzt seit 10 Jahren in dieser Formation unterwegs.
In Amerika spiele ich mit anderen Musikern, vor allem im Studio mag ich es, mit absoluten Ausnahmekönnern zusammen zu arbeiten, und ich rede hier von Legenden. Ich bin in meiner Karriere an dem Punkt angekommen, an dem ich es mir erlauben kann zu wählen, und ich liebe die Freiheit. Ich genieße es wirklich mit Menschen zusammen zu arbeiten, die mich in meinem Leben als Musiker inspiriert haben, sie auf meinen Alben zu hören ist eine ganz große Ehre. Da ist Bernard Purdie, der Schlagzeuger, der in der Geschichte an den meisten Aufnahmen mitgewirkt, der mit den BEATLES, STEELY DAN oder ARETHA FRANKLIN gespielt hat. Das ist eigentlich eine Chance, die Du nur einmal im Leben bekommst, selbst wenn sie nur Deine Anrufe beantworten.
Delfaeyo Marslis, der die ALLMAN BROTHERS produzierte, und nun „Midnight“, den Jazz-Part produziert hat. Ich suche mir die Produzenten sehr genau aus, alle Produzenten sind handverlesen, alle Schlagzeuger sind handverlesen, für jeden Stil, für jeden einzelnen Song. Und so gehe ich schon ans Schreiben heran, ich nehme jeden einzelnen Song und überlege, wen ich mir wünschen würde, und wenn ich JOE BONAMASSA bekommen kann, dann spielt er auf dem Song. Ich könnte das natürlich auch spielen, aber ich will ihn, weil er noch einmal eine individuellere Note eingibt, und deswegen bin ich froh, dass all diese Leute meine Anrufe beantworten.

Rainer Petry: Kamen die ganzen Musiker zu Dir ins Studio, um ihre Parts unter der Regie Deiner Produzenten einzuspielen, oder haben sie diese als Soundfiles verschickt?

Ana Popovic: Es kam darauf an, manche kamen ins Studio, andere wiederum nicht, es war meist von deren Zeit abhängig. Vor allem die Band, der Rhythmus ist fast immer live, die meisten Gitarren von mir sind live. Ich nutze nicht gerne Overdubs, ich nehme sie zwar zur Sicherheit auf, aber eigentlich greife ich am liebsten auf die Originalbänder zurück.

Rainer Petry: Du redest von einer anderen Band, trittst Du in den Staaten mit anderen Musikern auf?

Ana Popovic: Ja, ich eine weitere Backingband in Amerika, weil die Musiker da wohnen, während die Jungs von heute Abend in Europa leben. Sie haben dort Familien und können nicht ein halbes Jahr auf der anderen Seite des Atlantik leben. Daher habe ich eine amerikanische Band und eine europäische Band, mit denen ich schon am längsten zusammen arbeite, weil ich ja erst vor fünf Jahren in die Staaten gezogen bin. Mit den Jungs habe ich zum Teil meine Karriere gestartet, sie sind wie eine Familie für mich.

Rainer Petry: Für mich hat es irgendwie den Anschein, als seist Du in den Vereinigten Staaten populärer oder wenigstens respektierter als in Europa.

Ana Popovic: Ich weiß nicht, ich weiß, dass ich sehr viel Zeit in den Vereinigten Staaten verbrachte, um meine Karriere voran zu treiben. Das ist mir sehr wichtig, weil von dort kommt der Blues herkommt und all die ganzen Leute, die ich bewundere. Kaum einer meiner Helden kommt aus Europa, von daher habe ich da einen gewissen Exotenstatus. Du musst ja auch sehen, dass ich da viel unterwegs bin, auch bei einigen Blues Cruises dabei war, zu denen man nicht einfach so eingeladen wird. Ich bin von Serbien und irgendwie traut mir das erstmal keiner zu, dass ich diese Musik spiele, niemand denkt, dass ich Roots Blues spielen kann, dass ich funkigen Rhythmus spielen kann, dass ich auch jazzige Sachen spielen kann. Deswegen ist da auch eine gewisse Bewunderung für mich da, wohingegen das in Europa als gewöhnlicher eingestuft wird.


"Als Serbin traut man einem erstmal nicht zu, den Blues zu haben!"
Exotenbonus gab es da nicht


Rainer Petry: Wir waren ja heute Abend in einem sehr kleinen, intimen Club, während ich Dich im letzten Jahr im deutlich größeren Rex in Bensheim gesehen habe, welche Bühnen magst Du am liebsten?

Ana Popovic: Ich mag alle Bühnen, es ist völlig egal, wie groß sie sind, oder wie viele Leute da sind, ich lebe für die Bühne, von daher bin ich um jede Gelegenheit froh. Jedes Venue hat auch seinen Reiz, in so kleinen Clubs ist man dem Publikum sehr nah, wird aber auch genauer beobachtet. Auf großen Bühnen verliert man sich vielleicht, weil nicht so die Bindung zu den Zuschauern aufkommt. Das ist für mich das Wichtigste, die Intensität der Show, nicht die Größe, für mich ist es wichtig, wie sehr ich die Leute da draußen erreichen kann. Wir spielen ja alles, von solch kleinen Clubs bis hin zu großen Festivals mit 75.000 Besuchern, aber Dir nützt das größte Publikum nichts, wenn keine Verbindung entsteht, wenn nichts zurückkommt. Der Ducsaal ist ein sehr kleiner Laden, aber heute Abend waren die Reaktionen sehr gut, darauf kommt es an.

Rainer Petry: Ich habe auch zum ersten Mal Bläser bei Dir gesehen, seit wann hast Du welche auf Tour dabei?

Ana Popovic: Ich trete nicht immer mit einem Bläsersatz auf, eine Tour fahre ich mit, die andere ohne, das bringt auch ein bisschen Abwechslung. Ich habe vor fünf Jahren damit angefangen, auch live welche zu bringen, weil das Material immer mehr danach verlangte, dass Du noch kein Konzert mit ihnen gesehen hast, ist eher Zufall. Ich arbeite mit den Jungs auch sehr gerne zusammen, sie sind nette Jungs und wirklich klasse an ihren Instrumenten. Es war schon immer ein Traum von mir, die Arrangements auch auf der Bühne echt rüber zu bringen, das verleiht den Stücken zusätzliche Würze.

Rainer Petry: Nach dem Gespräch über die ganzen Bühnengeschichten, will ich nochmal auf Deine letzte Studioarbeit zurückkommen. Was trieb Dich dazu, eine Dreifach-CD zu veröffentlichen?

interview 20171126 anapopovic 03Ana Popovic: Ich versuche ja auf meinen Alben all meine verschiedenen Stilistiken unterzubringen. Ich wähle da aber auch nach Qualität der Songs aus, weswegen mal die eine, mal die andere Richtung mehr präsent ist. Oft bietet ein Longplayer gar nicht genug Platz, um deine ganze Bandbreite unterzubringen. Dazu kamen immer wieder Fans auf mich zu und erzählten mir, dass ihnen der spezielle Stil am besten gefällt, viele zeigten mir auch Compilations, auf denen sie alle meine Bluessongs oder alle rockigen Songs oder auch die eher funkigeren Titel zusammen gestellt haben. Von daher dachte ich, es wäre vielleicht mal eine Idee, meine eigenen Scheiben stärker zu kategorisieren.
Bei so einem Unterfangen tun sich natürlich viele Möglichkeiten auf, weil man nicht zwischen einigen Songs wählen musste, sondern wir einfach 23 aufgenommen haben, um sie dann den Fans zu präsentieren. Wenn man dann noch die Chance hat, mit Leuten wie Ian Neville von den NEVILLE BROTHERS oder Robert Randolph zusammen zu arbeiten, muss man dies einfach nutzen. Da bot es sich an, dass ich ohnehin schon immer ein Triple-Album machen wollte, vor allem solange der Musikmarkt überhaupt noch nach so etwas fragt.

Rainer Petry: Zu Deinen Fans scheinst Du ohnehin einen starken Bezug zu haben, Du pflegst in Zeiten von Internetlexika und Facebook immer noch Deine eigene Website mit Biographie und ähnlichem, was bringt Dich dazu?

Ana Popovic: Das ist mein kleiner Service an die Fans, die mich ja immer nach meiner Inspiration fragen. Das meiste meiner Lieder ist vom Leben inspiriert und ich den Leuten ein wenig einen Einblick geben. Es ist auch schön, wenn sich in den schnelllebigen Zeiten jemand die Zeit nimmt sich das durchzulesen.

Rainer Petry: Du veröffentlichst ja bei Artist Exclusive, dass in Deutschland von In-Akustik vertrieben wird, da steckst Du meines Wissens selbst dahinter?

Ana Popovic: Ja, im Prinzip machen wir alles selbst, aber ein Label gibt Dir eben bessere Möglichkeiten, einen Vertrieb zu finden. Neben meiner künstlerischen Arbeit kommt natürlich auch noch das geschäftliche hinzu, wobei ich mir die Arbeit da mit Mark teile. Es ist unser Ding, und da stecken wir dann auch viel Energie hinein, wir haben ja auch andere Künstler unter Vertrag, übernehmen auch Booking und Management, das gehört alles zum Business dazu. In meiner Abwesenheit im Studio oder auf Tour, macht Mark die Geschäfte alleine. Das ist zwar schon eine Aufgabe für ihn, aber wenn ich dann zuhause bin, und mich wieder um die Kinder kümmern kann, hat er auch mal die Möglichkeit, sich etwas zu entspannen oder zu unternehmen.

Rainer Petry: Wo wir gerade beim Geschäftlichen und Studioaufenthalten sind, wann ist von Dir neues zu erwarten, „Trilogy“ hat ja auch schon eineinhalb Jahre auf dem Buckel?

Ana Popovic: Das wird schon sehr bald geschehen, im Januar geht es wieder ins Studio, ich habe mittlerweile schon sehr viele Songs geschrieben. Im kommenden Urlaub werden die Batterien wieder aufgeladen, dann geht es voller Freude an diese Aufgabe. Ich weiß zwar nicht, wie lange die Aufnahmen dauern werden, aber wir haben einen großartigen Produzenten für uns gewinnen können. Ich will da aber nicht zu viel verraten, denn das ist eine Überraschung, es wird wieder ein sehr besonders Album werden.

Rainer Petry: Und noch eine weitere Frage zum Abschluss nach Deinen weiteren Plänen. Du wirst ja weiterhin sehr viel touren, aber wann gibt es wieder einen Liveauftritt von Dir auf Konserve?

Ana Popovic: Ja, die letzte ist schon sehr lange her, aber natürlich hat man eine DVD immer im Hinterkopf. Wir müssen im nächsten Jahr mal schauen, bei welchen Konzerten sich das verwirklichen lässt, aber wann etwas kommt, darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht, weil erst einmal das Studiorelease Vorrang hat. Aber der Tag kommt sicherlich!

Rainer Petry: So, das wäre es von meiner Seite, danke vielmals, dass Du Dir die Zeit genommen hast so kurz nach Deinem Auftritt, wobei Du ja auch noch Autogramme gegeben hast. Und viel Spaß bei den letzten Tourdaten!

Ana Popovic: Bitte sehr, ich mache das sehr gerne, ich bin immer froh, wenn etwas zurückkommt. Ich wünsche Dir einen guten Heimweg!

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