Die saarländischen Hardrocker von TRICKSTER'S DAY veröffentlichen morgen, 22.06.2025 ihr neues Album "One Night", das in Eigenregie erstellt wurde. Mit dem Sound von Charles Greywolf und der Dynamik der fünf Jungs erwartet uns hier ein großer Wurf in der heimischen Umgebung.
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Das neue Album "One Night" von TRICKSTER's DAY erscheint diesen Samstag am 21.06.2025 - Jetzt vormerken unter distrokid
Am Samstag dem 19.07.2025 werden JUDAS PRIEST zusammen mit PHIL CAMPBELL AND THE BASTARD SONS im Rahmen ihrer "Shield Of Pain"-Tour in Luxemburg Station machen. Die Tour wurde letzte Woche erfolgreich in Finland gestartet und umfasst viele "Painkiller"-Songs die zum Teil lange nicht mehr live gespielt wurden. Es lohnt sich also umso mehr die britische Metal-Legende auf dieser Tournee wieder live zu erleben.
"No Place To Run" ist sicherlich nicht das bekannteste und auch nicht das beste Album der UFO-Diskografie. Trotzdem genießt es in der Historie der britischen Hardrock-Band insofern einen besonderen Platz, denn es ist das erste der Band mit dem Gitarristen Paul Chapman, der die nicht gerade einfache Aufgabe hatte, Michael Schenker damals zu ersetzen. Produziert wurde "No Place To Run" zudem vom BEATLES Produzenten George Martin, was insofern überraschend ist, denn UFO waren Ende der Siebziger Jahre eine der Bands, die den Grundstein für die New Wave Of British Heavy Metal legten.
Bräuchte man für diese Kritik ein Motto, dann wäre dieses mit Sicherheit „Große Erwartungen“. Schließlich gehören SODOM zu den Großen Vier des deutschen Thrash Metal und dementsprechend hoch sind jedes Mal die Erwartungen, wenn die Gelsenkirchener eine neue Scheibe raushauen. Doch wer viel erwartet, der kann auch bitter enttäuscht werden. Dazu, ob das beim am 27.06. erscheinenden Album, welches auf den Titel „The Arsonist“ hört, der Fall ist komme ich gleich. Vorher muss ich ganz offen sagen, dass mir das 2020 veröffentlichte „Genesis XIX“ mal so gar nicht gefallen hat. Wobei wir wieder beim Thema Erwartungen wären.
ABSOLVA werden oft nur als „Begleitband“ von BLAZE BAYLEY gesehen. Dabei wird dann gerne mal unterschlagen, dass es sich hier um eine eigenständige Band handelt, die bereits 2012 in Manchester gegründet wurde. Mit „Flames Of Justice“ (2012), „Anthems Of The Dead“ (2014), „Never A Good Day To Die” (2015), „Defiance” (2017), “Side By Side” (2020) und „Fire In The Sky” (2022) bringen es die Briten auf bereits sechs Studioalben. Am 16.05. erschien nun mit „Justice” Album Nummer 7. Dieses ist lyrisch stark vom Western „Tombstone“ aus dem Jahr 1993 inspiriert. Wer nun aber ein Werk wie „Blaze Of Glory“ (1990) von JON BON JOVI erwartet, der ist bei Martin McNee (Schlagzeug), Chris Appleton (Gesang, Leadgitarre), Luke Appleton (Gitarre, Hintergrundgesang) und Karl Schramm (Bass) definitiv falsch.
VOLBEAT has released their ninth studio album “God Of Angels Trust”. The material is once again produced by Jacob Hansen, as well as singer and rhythm guitarist Michael Poulsen. In addition to Poulsen, the band consists of drummer Jon Larsen and bassist Kaspar Boye Larsen as usual. “G.O.A.T.” is, however, the first record without guitarist Rob Caggiano, who left the group two years ago. Their friend and lead guitarist Flemming C. Lund (THE ARCANE ORDER) has been a touring member since 2023, but he also appears on the new disc and plays several of the solos. The frontman wanted to capture an urgent and immediate sound with as few takes as possible. The band played live in the studio and finished recording after only thirteen days, making it the fastest album the group has ever created.
INGLORIOUS has released their fifth studio album “V”. In the new incarnation of this group, singer and sole constant member Nathan James (ICONIC, ex-TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA, ex-ULI JON ROTH) has joined forces once again with original bassist and co-songwriter Colin Parkinson, who also produced the material. The Hardrock they deliver is melodic and has a light breeze of Bluesrock sweeping past, as well as a touch of Heavy Metal, a sound they have pretty much always had and the fans love it.
DARK TRANQUILLITY gehören zu den Urgesteinen der Göteburg-Melodeath-Szene. Musikalisch begleiten sie mich mittlerweile seit weit mehr als zwei Jahrzehnten und da muss ich natürlich hin, wenn sie dann so heimatnah spielen. Umso mehr, da ich sie auf der letzten Tour mit MOONSPELL verpasst habe, da das einzige für mich machbare Konzert bereits ausverkauft war, bevor ich mir ein Ticket holen konnte. Davor muss man heute (unverständlicherweise) keine Angst haben, denn die Garage könnte besser gefüllt sein für das, was heute Abend geboten wird.
Wenn man mit dem Flugzeug auf die Färöer reist, dann begrüßt der Pilot die Passagiere nach der Landung auf Englisch mit „Welcome To The Faroe Islands“. Auf Färöisch sagt er: „Vælkomin heim!“. Willkommen zu Hause. Auch auf den Warentrennern im Duty-Free-Shop steht „Vælkomin heim“. Und es fühlt sich jedes Mal wie heimkommen an. Ich komme mit dem Direktflug aus Paris. Dort war es unangenehm heiß und stickig und als ich aus dem Flugzeug steige, atme ich tief die frische, kühle Luft ein. Schon an der Gepäckausgabe treffe ich die ersten Bekannten: SOUND OF THE DAMNED aus Grönland sind aus Kopenhagen angereist und da mein Flug beinahe eine Stunde Verspätung hatte sind wir fast gleichzeitig angekommen.
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