Der erste Song und gleichsam Titeltrack des Debüts „Ashes Of Dystopia“ klingt so dermaßen nach den Briten, dass man darauf wetten würde, das nächste BOLT THROWER Langeisen im Player zu haben. Ein erstes Stirnrunzeln und die Frage, ob es sich hier um Copycats handelt, weicht innerhalb von Sekunden der fassungslosen Begeisterung! Der durchbrechende Drumbeat hat so garnichts mit den Briten zu tun und auch später in dem stark „inspirierten“ Song begeistert immer wieder ein Wechsel aus typischen Riffs und völlig anderen Elementen.
Man muss zugeben, dass sich INDYUS hier auf sehr dünnes Eis begeben, denn nicht nur der Titelsong, sondern auch einige weitere sind nach dem typischen BOLT THROWER-Bausatz gefertigt. Unter normalen Umständen würde das einer Band sehr angekreidet und sie müsste sich mit einem herben Punkteverlust abfinden.
Wenn dann aber eine junge, freche und energiegeladene Truppe wie INDYUS sich an ihren Instrumenten zu schaffen macht und auf ihrem Debüt eine mitreißende Sammlung von abwechslungsreichen Death Metal Hits zum Besten gibt, dann kann man trotz allem einfach nicht anders, als vor Begeisterung den Kopf zu schütteln. In welche Richtung auch immer.
Der Knackpunkt ist hier der Mann hinter der Schießbude! Denn neben dem Doublebass Teppich, den man bei den groovigen Riffs erwartet, zieht der Mann mit den Stöcken immer wieder fein vom Leder und erlaubt sich auch mal eine fiese Raserei hier und da, die der ganzen Geschichte ausgezeichnet steht! Neben dem Titeltrack sind besonders „Altared Apes“ und „The Dilemma“ hervor zu heben. Letzteres besticht mit einem gar rockig eingängigem Riff, bevor die Keule ausgepackt wird, nur um sich kurze Zeit später wieder in melancholischen Akustikparts zu verlieren. Erschreckend, welch Gespür diese Jungs bereits mit ihrem Debüt beweisen...
Dass sich jeder BOLT THROWER Fanat diese CD zulegen sollte, ist klar, oder?! INDYUS werden nicht lang im Underground bleiben, alles andere wäre eine Frechheit, wenn man bedenkt, was für eine saudumme Scheiße heutzutage auf den Markt geworfen wird. Die meisten davon haben qualitativ gegen INDYUS keinerlei Chance! Das Level von „Ashes Of Dystopia“ ist beachtlich und sollte selbst etablierten Bands ganz schnell zeigen, wo der Hammer hängt und wer da am Nachrücken ist! Schnallt euch gut an, bald seid ihr weg vom Fenster und vier Österreicher haben euren Platz übernommen!
Tut euch selbst einen Gefallen und hört euch die Band an! Sinnigerweise hilft hier ein Blick auf die Myspace-Seite www.myspace.com/indyus, wo ihr am besten gleich die sehr professionell aufgemachte und produzierte Scheibe bestellt! Na los, ihr lebt ja auch nicht ewig! (Bernie)
Bewertung: 8,5 / 10
Anzahl der Songs: 10
Spielzeit: 40:26
Label: Eigenproduktion
Veröffentlichungstermin: 10.2010
Judas Priest
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